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UML 2 glasklar  Website zum Buch unter www.uml-glasklar.de
UML 2 glasklar


Website zum Buch unter www.uml-glasklar.de

Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins

Carl Hanser Verlag
EAN: 9783446225756 (ISBN: 3-446-22575-7)
436 Seiten, paperback, 17 x 24cm, November, 2003

EUR 34,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Darauf haben Softwareentwickler und Modellierer lange gewartet: Der Standardisierungsprozess der UML 2 ist abgeschlossen!



Die neue Version des Standards für die Modellierung bringt zahlreiche und umfangreiche Änderungen und Verbesserungen, welche die langjährigen Anliegen und Anforderungen tausender UML'ler erfüllen sollen.



Die Autoren beschreiben die für die Modellierung relevanten Konzepte und Elemente der UML. Zusätzlich arbeiten sie die Unterschiede der neuen Version gegenüber den älteren heraus. Die Autoren beschreiben den Einsatz der UML mit Hilfe zahlreicher Praxisbeispiele. Auch zeigen sie beispielhaft die Umsetzung in C++, Java und C#.



Folgende Fragen werden u.a. beantwortet

• Welche Diagramme gibt es in der UML 2 ?

• Wofür werden diese Diagramme in Projekten verwendet?

• Was drücken die einzelnen Diagramme aus?

• Aus welchen Elementen bestehen die Diagramme?

• Worauf ist bei der Modellierung mit einem bestimmten

• Diagrammtyp zu achten?

• Was hat sich seit der UML 1 .x geändert?
Verlagsinfo
Was ist neu? Was ist anders? In diesem Praxisbuch finden Softwareentwickter alles, was Sie über die UML 2 wissen müssen. Es stellt alle retevanten Konzepte und Elemente der Unified Modeling Language vor und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie sie in der Praxis eingesetzt werden können. Von den Anfängen (Begriffe und Notation) bis zum fortgeschrittenen Umgang (Anwendungsmöglichkeiten im Projekt) werden umfassende Kenntnisse vermittelt. Das Buch ist deswegen sowohl für UML-Einsteiger als auch für erfahrene UML-Anwender geeignet. Es bietet zum einen eine schrittweise Einführung in die Basiselemente, geht zum anderen auf die Änderungen im Zuge des Updates auf UML 2 ein und stellt deren neue Einsatzmöglichkeiten detailliert und auf übersichtliche Weise vor.

Auf der Website:
www.uml-glasklar.de Glossar (alle englischen Begriffe und ihre deutsche Übersetzung), ständig aktualisierte weiterführende Informationen
Inhaltsverzeichnis
Einleitung

Liebe Leserin, lieber Leser
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig
Danksagungen
Die Autoren

Teil I – Einführung

1 UML 2 – Rückblick, Nabelschau und Ausblick

1.1 Was ist die UML
1.2 und was will sie nicht sein?
1.3 Entwicklungsgeschichtliches zur UML
1.4 Warum eine neue UML-Version? Die Anforderungen an die UML 2
1.5 Diagrammsprachen der UML 2
1.6 Compliance Levels UML-Erfüllungsebenen
1.7 Anforderungen eingehalten? Die Bewertung
1.8 Umsteigen ja oder nein?
1.9 Ein Ausblick: Next generation
1.10 Literatur

2 Vorgehensempfehlungen

2.1 Wissen explizieren
2.2 Vorgehenstipps aus der UML-Praxis
2.3 Literatur

Teil II – Strukturdiagramme

3 Klassendiagramm

3.1 Überblick
3.1.1 Modellieren von Klassen
3.1.2 Grundgedanke der Klassenmodellierung
3.1.3 Klassen und Objekte
3.1.4 Klassen und Attribute
3.1.5 Die Verallgemeinerung der Klasse zum „Classifier“
3.1.6 Woher kommen Klassen?
3.2 Anwendungsbeispiel
3.3 Anwendung im Projekt
3.3.1 Konzeptuell-analytische Modellierung
3.3.2 Logische, Design-orientierte Modellierung
3.4 Notationselemente
3.4.1 Klasse
3.4.2 Attribut
3.4.3 Operation
3.4.4 Schnittstelle
3.4.5 Parametrisierte Klasse
3.4.6 Generalisierung
3.4.7 Assoziation
3.4.8 Assoziationsklasse
3.4.9 Abhängigkeitsbeziehung
3.4.10 Kommentar
3.4.11 Stereotype
3.4.12 Eigenschaftswerte
3.5 UML 2 Update
3.6 Do & Don’t
3.7 Literatur

4 Paketdiagramm

4.1 Überblick
4.2 Anwendungsbeispiel
4.3 Anwendung im Projekt
4.3.1 Funktionale Gliederung
4.3.2 Definition von Schichten
4.4 Notationselemente
4.4.1 Paket
4.4.2 Paket-Import
4.4.3 Paket-Merge
4.5 UML 2 Update
4.6 Do & Don’t
4.7 Literatur

5 Objektdiagramm

5.1 Überblick
5.2 Anwendungsbeispiel
5.3 Anwendung im Projekt
5.4 Notationselemente
5.4.1 Objekt
5.4.2 Link
5.4.3 Wert
5.4.4 Abhängigkeiten
5.5 UML 2 Update
5.6 Do & Don’t
5.7 Literatur

6 Kompositionsstrukturdiagramm

6.1 Überblick
6.1.1 Modellieren von Kompositionsstrukturen
6.2 Anwendungsbeispiel
6.3 Anwendung im Projekt
6.4 Notationselemente
6.4.1 Part
6.4.2 Port
6.4.3 Kollaborationstyp
6.4.4 Kollaboration
6.5 UML 2 Update
6.6 Do & Don’t
6.7 Literatur

7 Komponentendiagramm

7.1 Überblick
7.2 Anwendungsbeispiel
7.3 Anwendung im Projekt
7.4 Notationselemente
7.4.1 Komponente
7.4.2 Artefakt
7.4.3 Abhängigkeiten
7.5 UML 2 Update
7.6 Do & Don’t
7.7 Literatur

8 Verteilungsdiagramm

8.1 Überblick
8.2 Anwendungsbeispiel
8.3 Anwendung im Projekt
8.3.1 Abgrenzung des Systemkontexts
8.3.2 Dokumentation von Hardwarevorgaben
8.4 Notationselemente
8.4.1 Knoten
8.4.2 Kommunikationspfad
8.4.3 Verteilungsbeziehung
8.4.4 Einsatzspezifikation
8.5 UML 2 Update
8.6 Do & Don’t
8.7 Literatur

Teil III – Verhaltensdiagramme

A Basiskonzepte
A1 Verhaltenspezifikation (engl. Behavior)
A2 Verhaltensdiagramme
A3 Wie darf ich Verhalten spezifizieren?
A4 Eigenschaften einer Verhaltensspezifikation

B Kommunikationsmodell der UML
B1 Ereignis
B2 Nachrichten
B3 Trigger
B4 Zusammenfassendes Beispiel

9 Use-Case-Diagramm

9.1 Überblick
9.1.1 Die Use-Case-Analyse
9.1.2 Ursprung von Use-Cases
9.2 Anwendungsbeispiel
9.3 Anwendung im Projekt
9.3.1 Typische Anwendungsbereiche
9.3.2 Use-Cases und danach?
9.4 Notationselemente
9.4.1 Use-Case
9.4.2 System (Betrachtungsgegenstand)
9.4.3 Akteur
9.4.4 «include»-Beziehung
9.4.5 «extend»-Beziehung
9.5 UML 2 Update
9.6 Do & Don’t
9.7 Literatur

10 Aktivitätsdiagramm

10.1 Überblick
10.1.1 Modellieren von Aktivitäten
10.1.2 Ursprung der Aktivitätsmodellierung
10.1.3 Das Tokenkonzept
10.2 Anwendungsbeispiel
10.3 Anwendung im Projekt
10.3.1 Geschäftsprozessmodellierung
10.3.2 Beschreibung von Use-Cases
10.3.3 Implementierung einer Operation
10.4 Notationselemente
10.4.1 Aktion
10.4.2 Aktivität
10.4.3 Objektknoten
10.4.4 Kanten
10.4.5 Kontrollelemente
10.4.6 Startknoten
10.4.7 Endknoten
10.4.8 Verzweigungs- und Verbindungsknoten
10.4.9 Synchronisations- und Parallelisierungsknoten
10.4.10 Parametersatz
10.4.11 Unterbrechungsbereich
10.4.12 Exception-Handler
10.4.13 Aktivitätsbereich
10.4.14 Strukturierte Knoten
10.4.15 Mengenverarbeitungsbereich
10.4.16 Schleifenknoten
10.4.17 Entscheidungsknoten
10.5 UML 2 Update
10.6 Do & Don’t
10.7 Literatur

11 Zustandsautomat

11.1 Überblick
11.2 Anwendungsbeispiel
11.3 Anwendung im Projekt
11.3.1 Use-Cases und Zustandsautomaten
11.3.2 Klassen und Zustandsautomaten
11.3.3 Protokollzustandsautomaten
11.4 Notationselemente
11.4.1 Einfacher Zustand
11.4.2 Transition
11.4.3 Startzustand
11.4.4 Endzustand
11.4.5 Zustandsautomat
11.4.6 Pseudozustände
11.4.7 Kreuzung
11.4.8 Entscheidung
11.4.9 Terminator
11.4.10 Zusammengesetzter Zustand
11.4.11 Gabelung und Vereinigung
11.4.12 Region
11.4.13 Ein- und Austrittspunkt
11.4.14 Unterzustandsautomatenzustände
11.4.15 Historie
11.4.16 Spezialisierung
11.4.17 Protokollzustandsautomat
11.5 UML 2. Update
11.6 Do & Don’t
11.7 Literatur

12 Sequenzdiagramm

12.1 Überblick
12.1.1 Modellierung von Interaktionen
12.1.2 Interaktionen im Sequenzdiagramm
12.1.3 Ursprung der Sequenzdiagramme
12.2 Anwendungsbeispiel
12.3 Anwendung im Projekt
12.3.1 Abgrenzung des Systemkontexts
12.3.2 Realisierung von Use-Cases
12.3.3 Spezifikation von Schnittstellen
12.3.4 Detailmodellierung im Feindesign
12.3.5 Test und Simulation
12.4 Notationselemente
12.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen
12.4.2 Lebenslinie
12.4.3 Nachricht
12.4.4 Zustandsinvariante
12.4.5 Kombiniertes Fragment
12.4.6 Ordnungsbeziehung
12.4.7 Interaktionsreferenz
12.4.8 Verknüpfungspunkte
12.4.9 Zerlegung von Lebenslinien
12.5 UML 2 Update
12.6 Do & Don’t
12.7 Literatur

13 Kommunikationsdiagramm

13.1 Überblick
13.2 Anwendungsbeispiel
13.3 Anwendung im Projekt
13.3.1 (Geschäftsprozess-) Analyse
13.3.2 Zusammenwirken von Classifiern
13.4 Notationselemente
13.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen
13.4.2 Lebenslinie
13.4.3 Nachricht
13.5 UML 2 Update
13.6 Do & Don’t
13.7 Literatur

14 Timing-Diagramm

14.1 Überblick
14.2 Anwendungsbeispiel
14.3 Anwendung im Projekt
14.4 Notationselemente
14.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen
14.4.2 Lebenslinie
14.4.3 Zeitverlaufslinie
14.4.4 Nachricht
14.4.5 Sprungmarke
14.4.6 Wertverlaufslinie
14.4.7 Ordnungsbeziehung
14.5 UML 2 Update
14.6 Do & Don’t
14.7 Literatur

15 Interaktionsübersichtsdiagramm

15.1 Überblick
15.2 Anwendungsbeispiel
15.3 Anwendung im Projekt
15.4 Notationselemente
15.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen
15.4.2 Interaktion / Interaktionsreferenz
15.4.3 Kontrollelemente
15.6 UML 2 Update
15.7 Do & Don’t
15.8 Literatur

Index