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Typisch! Vom Umgang mit Cholerikern und anderen Temperamenten
Typisch!
Vom Umgang mit Cholerikern und anderen Temperamenten




Gabriele Dietrich

Gütersloher Verlagshaus
EAN: 9783579069715 (ISBN: 3-579-06971-3)
192 Seiten, kartoniert, 13 x 21cm, 2007

EUR 14,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,

wir sehen sie so, wie wir sind.

Anais Nin



Was macht sie aus: die Choleriker, die Melancholiker, die Sanguiniker und die Phlegmatiker? Welche Auswirkungen hat unser Temperament auf unseren Charakter und damit auf unser Leben?

Gabriele Dietrich bietet mit ihrem Buch eine amüsant zu lesende Temperamentekunde an.

Nach der unterhaltsamen Lektüre erkennen Sie eigene Stärken und Schwächen und können darüber hinaus Freunde, Bekannte und Kollegen um ein Vielfaches besser verstehen.
Rezension
Manche bezeichnen die klassische Temperamentenlehre als eine unsystematische Schubladentheorie. Alles menschliche Leben, so dieTheorie, ist bestimmt durch die Mischung der vier Körpersäften Blut, Schleim, Gelbe Galle und schwarze Galle. Die unterschiedlichen Temperamente (Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker, Phlegmatiker) ergeben sich aus dem Übergewicht der jeweiligen Säfte. DGerne wird diese Theorie auch heute noch in esoterischen Kreisen als logische Erklärung bestimmter Persönlichkeitszüge benutzt. Das vorliegende Buch macht sich die Lehre von den Temperamenten zueigen. Die Autorin berichtet von den Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Temperamente und packt diesein einer humorvollen Weise in Geschichten aus dem Alltag. Eine amüsante und unterhaltsame, aber sicher nicht ganz ernst zu nehmende Lektüre.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die eigenen Stärken und Schwächen erkennen und verstehen

Für einen besseren Umgang mit unseren Mitmenschen

Ein unterhaltsames und aufschlussreiches Buch


Cholerisch, melancholisch, sanguinisch oder phlegmatisch - in jedem von uns sind alle vier Temperamente vereint, aber nur eines davon hat die Vorherrschaft. Welche Auswirkungen diese auf unseren Charakter und damit auf unser Leben haben, erklärt Gabriele Dietrich klug und kenntnisreich in ihrer amüsanten Temperamentekunde. Denn wenn wir unsere eigenen Stärken und Schwächen erkennen und verstehen, erleichtert das den Umgang mit unseren Mitmenschen.

»Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.« Anais Nin
Inhaltsverzeichnis
Das ist erst der Anfang Einleitung 7
Das fundamentale Lebensgefühl Temperament und Charakter 11
Choleriker
Die hartnäckigen Retter 17
Melancholiker
Die ewig grübelnden Zweifler 30
Sanguiniker
Die geselligen Gefühlsmenschen 47
Phlegmatiker
Die heiteren Zuschauer 59
Temperare heißt vermischen
Reizvolle Variationen im Spiel des Lebens 72
Typisch daneben
Kurze Geschichte eines langen Irrwegs 89
Die Alchemie der Liebe 98
Choleriker: Nie nur ein bisschen 99
Melancholiker: Laden nicht in Frittenbuden ein 106
Sanguiniker: Meister der Inszenierung 113
Phlegmatiker: Kein Mensch muss müssen 118
Temperamentvolle Berufswahl
Was die einen quält, macht anderen Freude 125
Choleriker: Bloß nichts Kleinkariertes 129
Melancholiker: Gehen den Dingen auf den Grund 133
Sanguiniker: Perfekt im Schmusekurs 139
Phlegmatiker: Gewinnen, ohne zu siegen 144
Halb sind wir schon wer
Temperamentvolle Wechselwirkung zwischen Kindern und Erziehern 149
Feuer, Erde, Wasser und Luft
Temperamente und Elemente 162
Typisch leiden
Macht krank sein unglücklich
oder macht unglücklich sein krank? 176
Humor ist eine ernste Sache
Die liebenswürdige Ebene 182
Personenverzeichnis 187
Literaturverzeichnis 192