„Tina und Tini“ ist eine der typischen (im positiven Sinne!) Enid- Blyton- Serien: Ein paar befreundete Kinder erleben gemeinsam Abenteuer und klären Geheimnisse auf, die Erwachsene nicht lösen konnten oder nicht ernst- oder wahrgenommen haben.
In dieser Buchserie heißen die Kinder Tina, Tini und Tobbi. Die drei gehen in ein Internat und verbringen ihre Ferien gemeinsam. Und dabei erleben sie jede Menge Abenteuer.
In diesen Ferien besuchen die Geschwister Tina und Tobbi ihre Freundin Tini. Zum Geburtstag wollen die drei Kinder Tinis Mutter ein ganz besonderes Geschenk besorgen. In einem kleinen Antiquitätenladen werden sie auch fündig: Ein auf Leinwand gemaltes Bild. Aber bald schon merken sie, dass mit dem Bild irgendetwas nicht in Ordnung ist, denn ein merkwürdiges Ereignis reiht sich an das andere.
Wie die anderen Bände der Serie liest sich auch das vorliegende Buch sehr gut. Das liegt neben dem mitreißenden Inhalt sicherlich auch an der Sprache. Sie ist jung und nah an der gesprochenen Sprache und dabei dennoch anspruchsvoll. Vom Textumfang her eignet sich das Buch für Kinder ab Klasse 3. Der Text wird immer wieder durch kleine Schwarz-Weiß-Zeichnungen aufgelockert.
Mir gefällt die Serie sehr gut und ich kann sie für Mädchen (und Jungen) ab ca. neun Jahren nur empfehlen.

Offenloch, www.lehrerbibliothek.de

Zum Inhalt:
Tina und Tini entdecken ein tolles Bild in der Rumpelkammer eines Antiquitätenladens. Doch plötzlich wird in der Nacht dort eingebrochen und es gibt viel Wirbel um das Bild. Ist das Gemälde wirklich so wertvoll, und wer ist der unbekannte Maler? Die Freundinnen machen sich auf die Suche ...

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