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Take it easy Besseres Englisch in schnellen Schritten Etymologische Lerntricks und grammatische Faustregeln
Take it easy
Besseres Englisch in schnellen Schritten


Etymologische Lerntricks und grammatische Faustregeln

Dietmar Urmes

Marixverlag
EAN: 9783932412349 (ISBN: 3-932412-34-6)
471 Seiten, paperback, 15 x 21cm, Juli, 2003

EUR 10,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie mir verblüffend einfachen Tricks buchstäblich Hunderte von unbekannten Wörtern spontan verstehen können, tückischen Rechtschreib- und Aussprachefallen sicher entgehen, dem leidigen »Gedächtnisschwund« beim Vokabellernen ein Schnippchen schlagen und sogar mit der englischen Grammatik Freundschaft schließen können.





● leicht nachvollziehbare Bedeutungserklärung von insgesamt mehr als 7000 Wörtern

anhand etymologischer Assoziationen

● aufschlussreiche »Wortgeschichten« mit interessantem kulturhistorischen Hintergrund

kurze Übungen zur Absicherung der durch »Aha«-Erlebnisse gewonnenen Einsichten

● einfache Faustregeln für die selbständige Herleitung treffender fremdsprachlicher

Ausdrücke

● Anleitung zur Diagnose und Vermeidung häufiger Fehlerquellen Reduzierung

grammatischer Vorschriften auf drei simple Grundregeln
Rezension
Die Herangehensweise von Dietmar Urmes an die englische Sprache ist leicht verständlich und verblüffend. Der erste Teil des Buches bezieht sich auf die geschichtliche Entwicklung der englischen Sprachen, und bringt dabei einige verblüffende Erkenntnisse ans Tageslicht die wahrscheinlich nicht mal einige Engländer kennen dürften.

Der zweite Teil erläutert dann Tipps & Tricks zum lernen und einige Faustregeln, die ebenfalls leicht verständlich sind. Die Tipps & Tricks von Urmes decken eine breite Palette der englischen Sprache und sind hervorragend für den alltäglich Gebrauch geeignet. Die Verbindungen vieler deutscher Wörter mit englischen Wörtern fand ich besonders interessant, und die daraus abgeleiteten Eselsbrücken von Urmes erleichtern das Lernen und das Verständnis doch sehr.


Ronny Grudzinski, lehrerbibliothek.de

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5


I Die Bildung der englischen Sprache

1 Die kelto-römische Basis

a) Die Adaption (vulgär-)lateinischer Wörter 13
b) Interessante Ableitungen aus dem Lateinischen 27

2 Sechs Jahrhunderte germanischer Prägung

a) Einige verblüffend einfache Ableitungstricks 41
b) Unerwartete Wortverwandtschaften 86

3 Der tausendjährige französische Einfluss

a) Die Koexistenz normannischer und germanischer Wörter 107
b) Die Mischung beider Sprachanteile 121
c) Die neuzeitliche Flut französischer Sprachimporte 137
d) Unterhaltsames (und hilfreiches) Stöbern im Wortmuseum 179

4 Der Beitrag anderer Sprachen

a) Die Übernahme griechischer Wörter und Präfixe 197
b) Die Bereicherung durch außereuropäisches Wortgut 232



II Wichtige Lerntipps und Faustregeln

1 Verdoppeln Sie doch einfach Ihren Wortschatz!

a) Deutsche Verben und ihre englischen Kurzformen 248
b) Die Nützlichkeit deutscher Fremdwörter 252
c) Die sinnvolle Verwendung von Anglizismen 275

2 Benutzen Sie die richtigen Präpositionen!

a) Differenzierung der Präpositionen 'at', 'in', 'on', 'to' 322
b) Gewollte Ungenauigkeit mit Hilfe von 'about' 326
c) Die Unterscheidung von 'between' und 'among' 328
d) Vorsicht im Umgang mit 'of, 'by'und'front'! 330

3 Überspielen Sie Ihre Formulierungsschwächen!

a) Der Synonym-Trick 333
b) Der Understatement-Trick 338
c) Die Allerweltswörter get' und put' 341

4 Ersparen Sie sich „dumme" Rechtschreibfehler!

a) Konsonantenverdopplung oder nicht? 344
b) Die Qual der Wahl bei 'c' und V 350
c) Der feine Unterschied zwischen '-fund '-ve' 353
d) Unnötige Konfusion um 'i'und 'y' 356
e) Aufgepasst bei einer 's'-Endung nach Zischlauten! 361
f) Der Haken mit dem Häkchen - der Apostroph 362
g) „Beliebte" Wortvertauschungen 365
h) Bindestrich und Silbentrennung 371

5 Nutzen Sie einfache Aussprachetricks!

a) Eine handliche Zauberformel 374
b) Das End- 'e' als verlässlicher Lautumwandler 379
c) Wortarten und ihre typischen Betonungen 384
d) Stumme Konsonanten 390

6 Vergessen Sie das stupide Vokabelpauken!

a) Die Kunst des ökonomischen Vokabellernens 395
b) Langzeiterfolg durch die Assoziationsmethode 397
c) Die bewusste Kodierung von Vokabeln 400
d) Das Ausschalten orthographischer Fehlerquellen 402

7 „Überleben" Sie mit drei Grammatikregeln!

a) Alte Stammformen - neu arrangiert 405
b) Der Unterschied zwischen Infinitiv und '-ing'-Form 420
c) Eine verlässliche Schablone für den Satzbau 423
d) Die „ Überlebensgrammatik" auf einen Blick 434


Anhang

Erklärung der phonetischen Zeichen 439
Abkürzungen 441
Bibliographie 442
Wortregister 445