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Switching Technologie  * Kompletter Überblick über die Ethernet Switching-Technologie

* Netzdesign

* Netzwerk-Management im Switch

* Quality of Service (QoS)
Switching Technologie


* Kompletter Überblick über die Ethernet Switching-Technologie



* Netzdesign



* Netzwerk-Management im Switch



* Quality of Service (QoS)



Mathias Hein, Michael Reisner

Franzis' Verlag GmbH
EAN: 9783772350252 (ISBN: 3-7723-5025-9)
447 Seiten, hardcover, 17 x 24cm, 2002

EUR 44,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die moderne Switching-Technologie stellt die Fortentwicklung der Bridge-Techniken dar. In wenigen Jahren haben Switches die traditionellen shared Media-Netze fast vollständig abgelöst. Mit Hilfe der neuen Generation von Switches lassen sich die Server und Betriebssysteme optimal nutzen.

Im Laufe der Marktentwicklung wurden immer weitere Funktionen in die Switches integriert. Die neuen Switches sind in der Lage, die Informationen in Abhängigkeit der spezifischen Anforderungen der Netzbetreiber zu transportieren.



Die Switching-Technik bietet eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit, Shared LANs zu modernen LANs umzurüsten. Darüber hinaus eröffnet diese Technik neue Möglichkeiten des Netzwerk-Designs.



Aus dem Inhalt:

* Kompletter Überblick über die Ethernet Switching-Technologie

* Layer-2-Switching: Trunking, Multicasting

* Layer-3-Swichting: Routing

* Layer-4-Switching: Loadbalancing

* Layer-7-Switching

* Quality of Service (QoS) in LANs

* Migration der im Unternehmen vorhandenen Kommunikationstechniken (Token Ring, FDDI, ATM)

* Hilfreiche Tips beim Ausbau der Netze und zahlreiche Migrationsstrategien
Rezension
Dieses Buch bietet einen guten Überblick über die Switching Technologie, mit Funktionen von Switches und aktuelle Standards wie z.B. QoS - Quality of Service, Link Aggregation, VLAN, Store and Forward Switching, Cut Through Switching.

Es werden Standards wie TokenRing, ATM oder FDDI und natürlich Ethernet beschrieben.

Wer ein LAN plant, bekommt in diesem Buch eine anschauliche Beschreibung der verschieden Möglichkeiten der Verkabelung (Primär-/ Sekundär-/ Tertiärverkabelung & Backbones), welche Switches für welche Service geeignet sind, wie diese installiert und gewartet werden (natürlich nur allgemein für die spezifischen Konfigurationseigenschaften muss in der Dokumentation des Switches nachgelesen werden) und Sachen an die oft nicht gedacht wird, wie z. B. Spannungsversorgung (USV), Betriebs- und Personalkosten, Fehlertoleranz, Redundanzen schaffen (um Ausfallsicherheiten zu schaffen).

Das Buch richtet sich an Personen, die ein Ethernet LAN aufbauen und/oder administrieren müssen.

Aber natürlich auch an alle, die an Netzwerk Technologien interessiert sind.

Tim Sonner, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Selbst für Experten ist es nicht einfach, das Produktangebot zu durchschauen. Das vorliegende Buch eignet sich als strategischer Ratgeber und vermittelt unentbehrliches Know-how über Netzstrukturen, Komponenten, Verfahren und Protokolltechnik.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in die Switching-Technologie
1.1 Evolution des Datennetzes 12
1.1.1 Vom Newcomer zum Netzstandard 13
1.1.2 FDDI versus Switching versus ATM 15
1.1.3 Vom Fast Ethernet zum Gigabit Ethernet 15
1.2 LAN-Verkabelung 16
1.2.1 Realisierung einer Nertzerkinfrastruktur 18
1.2.2 Bottum-up versus Top-down 19
1.2.3 Top-down 19
1.2.4 Integration der Applikationen 20
1.2.5 Möglichkeiten des dynamischen Wachstums 20
1.2.6 Flexible Integration neues Firmenkonzepte 21
1.2.7 Simulation als Planungsgrundlage 21
1.2.8 Bestandsaufnahme und Entwicklungstendenzen 22
1.2.9 Grundlage der Datenübertragung 23
1.3 ISO/IEC-11801-Standart 27
1.3.1 Strukturierte Verkabelungssysteme im Detail 38
1.3.2 Primärverkabelung 39
1.3.3 Sekundärverkabelung 42
1.3.4 Tertiärverkabelung 44
1.4 Distributed Backbones versus Collapsed Backbones 45
1.4.1 Distributed Backbone 45
1.4.2 Collapsed Backbone 47

2. Anforderungen an LANs
2.1 Client-Server-Netzdesing 51
2.1.1 Das Ende der 80/20-Regel 52
2.1.2 Internet-Programmiersprachen 54
2.1.3 Geringe Antwortzeiten 54
2.2 Evolution des Switching 56
2.2.1 Repeater 56
2.2.2 Bridges - die Vorläufer der Switches 58
2.2.3 Durchsatzbetrachtung 61
2.2.4 Exkurs: Spanning Tree 64
2.2.5 Entwicklung des Switching 68
2.2.6 Entwicklung des Ethernet Switching 71
2.3 Switch-Konzepte 74
2.3.1 Store-and-Forward Switching 75
2.3.2 Cut Thrugh Switching 76
2.3.3 Mischformen 77
2.3.4 Cut Through oder Store-and-Forward 77
2.4 Paketfilter 78
2.5 Funktionale Kriterien 91
2.6 Switch-Komponenten 105
2.7 Switches: modular versus stackable 111
2.7.1 Stack-Architekturen 113

3. Switched LANs
3.1 Backbone-Konzepte 116
3.2 Migrationsstrategien 120
3.3 Exkurs: Ethernet 127
3.3.1 Standard-Ethernet 128
3.3.2 Fast Ethernet (100BaseX) 131
3.3.3 Gigabit Ethernet 133
3.3.4 Ethernet versus IEEE 802.3 136
3.3.5 Auto-Sensing erköglicht einfache Migration 141
3.4 Link Aggregation 144
3.5 Virtuelle Netzte auf Ebene 2( Layer 2 - VLANs ) 147
3.5.1 Exkurs: Token Ring ( IEEE 802.5 ) 151
3.5.2 Token Ring Bridges 155
3.5.3 Token Ring Switches 157
3.6 Exkurs: Asynchronous Transfer Mode - ATM 160
3.6.1 Multiprotocol Label Switching ( MLPS ) 174
3.7 Exkurs: Fibre Distributed Data Interface ( FDDI ) 180
3.7.1 FDDI - Switches 185
3.8 Gigabit Ethernet Standard 196
3.9 Exkurs: Wave Devision Multiplex ( WDM ) 205
3.10 Ausblicke 219

4. Die Layer 3 Switching Technologie
4.1 Anwendungen und Einsatzgebiete 229
4.1.1 Exkurs: Routing Information Protocol ( RIP ) 235
4.1.2 Exkurs: Open Shortest Path First ( OSPF ) 240
4.1.3 Exkurs: Interior Gateway Routing Protocol ( IGRP ) 242
4.1.4 Intelligente Paketverteilung auf IP-Multicast Basis 246
4.1.5 Switching-Architekuren 248
4.2 Virtuelle Netzte auf Layer 3 252
4.3 Layer 4 Switching 254
4.4 Layer 7 Switches 258
4.5 Quality of Service -- Immer nur eine Frage des Aufwandes? 265
4.5.1 Type of Service Priorisierung 271
4.5.2 IEEE 802.1p Verkehrspriorisierung 272
4.5.3 Resource Reservation Protocol ( RSVP ) 277
4.5.4 Multiprotocol Label Switching ( MPLS ) 278
4.5.5 Differentiated Services ( DiffServ ) 280
4.6 Regelbasierte Netze 284
4.7 Die Anwendung bestimmt die Netzinfrastruktur 302

5. Netzdesign
5.1 Verkehrsprognose 306
5.1.1 Kosten 306
5.1.2 Richtlinien für die Netzplanung 306
5.1.3 EMail 308
5.1.4 Erstellen hochauflösender Bilder 309
5.1.5 Erstellen von Geschäftanalysen 309
5.1.6 Entwicklungsimulation 309
5.1.7 Imagin Groupware 309
5.1.8 Videokonferenz 309
5.1.9 Auswirkungen in der Praxis 310
5.1.10 Unsegmentiertes Ethernet 310
5.1.11 Collapsed Backbone mit Routern und Konzentratoren 310
5.1.12 Parallele-Backbones mit Konzentratoren 311
5.1.13 Collapsed Backbone auf Basis von Switching 311
5.2 Netzdesing mit Switches 312
5.2.1 Skalierbare Bandbreite 313
5.2.2 Bereich: Endgeräte und Etagen-Switch 314
5.2.3 Bereich Etagen-Switch und Gebäude-Switch 315
5.2.4 Server Anbindungen 315
5.2.5 Layer 4 bis 7 Switching Funktionen 316
5.2.6 Verfügbarkeit von IT-Systemen 318
5.2.7 Verfügbarkeitsangaben in Prozent versus Ausfallzeiten im Jahr 319
5.2.8 Anforderungen an Netzwerke 322
5.2.9 Anschaffungskosten 323
5.2.10 Personalkosten 323
5.2.11 Betriebskosten 323
5.2.12 Exkurs: Das elekrische Stromnetz 324
5.2.13 Exkurs: Notstromversorgung 325
5.2.14 Unterspannung 326
5.2.15 Überspannung 326
5.2.16 Spannungsspitzen 327
5.2.17 Netzwerk Spannungsausfälle 327
5.2.18 Standby USV 328
5.2.19 Line-interactive USV 328
5.2.20 Ferro-resonante USV 329
5.2.21 Online USV 330
5.2.22 Probleme beim Betrieb von USVs 330
5.3 Redundante Anbindungen der Serverfarmen 331
5.4 Redundante Gelände- und Gebäudeverteiler 334
5.4.1 Fehlertoleranz im Campus 336
5.4.2 Fehlertoleranz in der Gebäudeverkabelung 337
5.4.3 Fehlertoleranz in der Anschlussebene 338
5.4.4 Hardwareredundanz 339
5.4.5 Passive Backplane 341
5.4.6 Aktive Backplane 342
5.4.7 Netzteil 342
5.4.8 Primär- und Sekundärnetzteil im Switch 343
5.4.9 Primär- und Sekundärnetzteil ausserhalb des Switch 343
5.4.10 Primärnetzteil im Switch und Sekundärnetzteil ausserhalb des Switch 343
5.4.11 Lüfter 345
5.5 Link-Redundanz 345
5.5.1 Spanning Tree Redundanz 346
5.5.2 Redundanz durch Link Aggregation ( IEEE 802.3ad ) 346
5.5.3 Vorteile des 802.3ad Verfahren 347
5.5.4 Nachteile des 802.3ad Verfahren 347
5.5.5 Erhöhung der Verfühgbarkeit durch Router Redundanz 347
5.6 Vorsorge für den Netzbetrieb 350

6. Netzwerkmanagement im Switch
6.1 Simple Network Management Protocol ( SNMP ) 356
6.2 Kosten für Netzwerk Downtime 368
6.3 LAN - Analyse 372
6.3.1 Remote Monitoring in Modernen Netzen ( RMON ) 375
6.3.2 Grenzen von RMON 380
6.4 Switch Monitoring ( SMON ) 382
6.4.1 SMON2 - der erwitetet Standard für Switch Monitoring 384
6.5 Fehleranalyse und Troubleshooting in Switches 391

7. Die Grundlage aller Geschäftsbläufe bildet die Informationstechnologie
7.1 Netzbetriebskosten 400
7.2 Einsparungspotentiale 404
7.3 Wirtschaftlichkeit von Netzwerken 406
7.4 Intranet-Nutzung - ein Szenario 420
7.4.1 Aufbau der IT-WiBe 422
7.4.2 Erläuterung zur Ermitlung der relevanten Kriterien-Ausprägunen 423
7.4.3 Rechenansatz der IT-WiBe 435
7.5 Ausblick 437

8. Literatur 439

Stichwortverzeichnis 443