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Selbstverletzendes Verhalten Überlegungen, Fragen und Antworten
Selbstverletzendes Verhalten
Überlegungen, Fragen und Antworten



Verlag Modernes Lernen
EAN: 9783808004043 (ISBN: 3-8080-0404-5)
320 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2005

EUR 20,40
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Über die Autoren:

Dr. rer. medic. Ulrich Rohmann, Jahrgang 1950, Diplompsychologe. Tätig als Psychotherapeut in der Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychiatrie Viersen. Psychologischer Berater des Fanny-Zahn-Hauses Viersen, eines integrativen Heimes für Jugendliche und junge Erwachsene. Ehemaliger Leiter des Zentrums für Autismusforschung und Entwicklungstherapie Viersen. Leiter des Ausbildungsinstituts für systemische Beratungs- und kommunikationstherapeutische Behandlungsmodelle Krefeld (TASK). Autorzahlreicherwissenschaftlicher Arbeiten und Bücher. Herausgeberder Buchreihe Behinderung, Autismus, Psychose. Seit 1980 in der Fort-, Aus- und Weiterbildung sowie als Supervisor tätig in verschiedenen Institutionen in der BRD und im europäischen Ausland.



Dr. rer. nat. Ulrich Elbing, Jahrgang 1959, Diplom-Psychologe. Nach dem Studium der Psychologie und Theologie in Trier seit 1986 in der Behindertenhilfe als Heimpsychologe und in eigener Praxis als Psychotherapeut und Supervisor tätig. Nachdem er sich bei Ulrich Rohmann in behindertenspezifischen Therapieansätzen und in Transaktionsanalyse bei Anne Kohlhaas-Reith weitergebildet hat, ist er heute lehrender Transaktionsanalytiker unter Supervision und Verhaltenstherapeut. Er lebt und arbeitet in Schwäbisch Gmünd; zusammen mit seiner Frau leitet er „Tetralog - Psychologische Seminare zum Wachstum in Begegnung".

Autor wissenschaftlicher Arbeiten und Fachbücher. Seine praktische Arbeit ergänzte Ulrich Elbing zusammen mit Ulrich H. Rohmann von Anfang an mit Grundlagen- und Anwendungsforschung über schwere Verhaltensstörungen.



Über dieses Buch:

„Selbstverletzendes Verhalten eines anderen Menschen - insbesonders eines Menschen, mit dem verbal zu kommunizieren nicht möglich ist, weckt bei jeder Beobachterin und bei jedem Beobachter intensive Gefühle. Wohl jeder spürt dann den Wunsch nach schnellen Rezepten und dürfte selbst die Erfahrung gemacht haben, daß es solche nicht gibt.

Die Autoren dieses Buches - beide in der Arbeit mit nicht in der uns vertrauten Weise kommunikationsfähigen, "anders-fähigen", autistischen und geistig behinderten Menschen seit vielen Jahren hocherfahren - geben nicht der Versuchung nach, schnelle Lösungen vorzuschlagen. Stattdessen haben sie ein Arbeitsbuch verfaßt für diejenigen, die bereit sind, das Verhalten des selbstverletzenden Menschen und das seiner Kommunikationspartnerinnen und Kommunikationspartner im jeweiligen Umfeld zu analysieren und mit dieser Analyse selbst schon erste Änderungsprozesse bei allen Beteiligten zu initiieren.

Auf allen Seiten des Buches ist zu spüren, daß die Autoren aus der Praxis für die Praxis schreiben. Zugleichen greifen sie jedoch nicht nur auf ein umfangreiches Erfahrungswissen, sondern auch auf eine intensive Kenntnis eines sehr breiten Literaturhintergrundes zurück. Das Buch ist praxisbezogen und realitätsorientiert, dabei umfassend und anspruchsvoll. Das Ziel der Arbeit mit Menschen, die sich selbst verletzen, sollte realistischerweise nicht das völlige Verschwinden des selbstverletzendes Verhaltens sein. Es ist bereits eine große Aufgabe, die Häufigkeit dieses Verhaltens soweit zu reduzieren, daß Weiterentwicklung und größere Lebenszufriedenheit aller betroffenen Menschen wieder möglich werden. Gleichzeitig aber wird der Anspruch erhoben, das Symptom als Impuls zu wichtigen Änderungsprozessen auf anderen Ebenen zu nutzen und damit neue Lebenschancen zu eröffnen"(aus dem Geleitwort von W. Rotthaus).
Rezension
Die Autoren des vorliegenden Werkes "Selbstverletzendes Verhalten" weisen zunächst darauf hin, dass sie den Begriff "Geistige Behinderung" anders betrachten und benennen wollen. "Geistige Behinderung" ist keine Krankheit und somit auch nicht behandlungsdürftig. Das Missverständnis beginnt häufig damit, dass sich geistig behinderte Menschen hilflos artikulieren und die Umwelt das Signal falsch interpretiert. Und das ist häufig der Anfang der Krise. Nicht die defizitorientierte Sicht, sondern ein ressourcenorientierter Ansatz steht im Mittelpunkt der Ausführungen über das "selbstverletzende Verhalten". Nicht mit "geistig behindert", sondern mit "anders-fähig" umschreiben die Autoren ihren Ansatz. Und das hat Konsequenzen für die umfangreichen therapeutischen Möglichkeiten.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Vorwort

0. Einleitung
Erster Teil: Selbstverletzendes Verhalten – Problemverständnis und Veränderungsplanung
1.Welche Rahmenbedingungen sind für Entwicklung, Veränderung und ihre Gestaltung notwendig?

1.1 Die Grundlagen der Veränderung
1.2 Veränderung ist ein ganzheitlicher, d.h. holistischer psychischer und sozialer Prozeß
1.3 Entwicklungsziel Autonomie
1.4 Änderungsverträge
1.4.1 Der Vertrag zwischen den Bezugspersonen und dem Therapeuten und seine Transparenz für den geistig behinderten (anders-fähigen) Menschen
1.4.2 Der Vertrag zwischen dem Therapeuten und dem geistig behinderten (anders-fähigen) Vertragspartner und die Information der Bezugspersonen über diesen Vertrag
1.4.3 Der Vertrag zwischen der geistig behinderten (anders-fähigen) Person und ihren Bezugspersonen und die Information des Therapeuten über diesen Vertrag

2. Wie wird eine Problemanalyse zum effektiven Instrument der Veränderung?
2.1 Erste Strategie: Die Problemanalyse des Symptomverhaltens
2.1.1 Welchen Sinn hat eine gründliche Verhaltensbeobachtung?
2.1.2 Was heißt freie Beobachtung?
2.1.3 Was heißt systematische Beobachtung?
2.1.3.1 Was heißt isomorphe Deskription?
2.1.3.2 Was heißt reduktive Deskription?
2.1.3.2.1 Zeichensysteme
2.1.3.2.2 Kategoriensysteme
2.1.3.3 Was heißt reduktive Einschätzung?
2.1.4 Welche zusätzlichen Daten kann man über den Weg einer systematischen Verhaltensanalyse gewinnen?
2.1.5 Was fängt man mit den ganzen Daten an?
2.2 Zweite Strategie: Analyse der Selbstregulation und Selbsteuerung
2.2.1 Wie hängen Verhaltensmuster, Informationsverarbeitung und selbstverletzendes Verhalten zusammen?
2.2.2 Wie hängen Selbstregulation, physiologische Erregung und selbstverletzendes Verhalten zusammen?
2.3 Dritte Strategie: Analyse der Persönlichkeitsentwicklung und der Interaktionsqualität
2.3.1 Die Anamnese: Worin besteht sie und wozu dient sie?
2.3.2 Die Interaktionsdiagnostik: Wie geht sie und was zeigt sie?
2.3.3 Die Tagesbilanz der Fähigkeit zur Mitteilung und Auseinandersetzung: Wie ziehen wir sie und wozu dient sie?
2.3.4 Das Entwicklungsprofil aus den vorangegangenen Beobachtungen: Wie ermitteln wir es und wozu dient es?
2.3.5 Die Analyse der Beziehungsstruktur: Was bedeutet sie?
2.3.6 Das Zuwendungsprofil und die Zuwendungsbilanz: Wie geht das und wozu dient das?
2.3.7 Tagesstruktur und Regeln im pädagogischen Alltag: Was “bringt” die Bestandsaufnahme?
2.4 Vierte Strategie: Die Bearbeitung systemischer Zusammenhänge
2.4.1 Welche Rolle spielen institutionelle Bedingungen?
2.4.2 Kennen Sie den Verschiebebahnhof “Psychiatrie”?
2.4.3 Welche Bedeutung hat die Umweltstrukturierung?
2.4.4 Was muß bei der Veränderung räumlicher Bedingungen berücksichtigt werden?
2.4.5 Wozu ist die Weiterbildung von pädagogischen Mitarbeitern notwendig?
2.4.5.1 Das Kompakt-Therapie-Programm
2.4.5.2 Die institutionelle Weiterbildung
2.4.5.3 Die psychotherapeutische Ausbildung für akademisch geschultes Personal insbesondere im Arbeitsbereich geistige Behinderung
2.4.5.4 Supervision
2.5 Die Problemanalyse als Intervention

3. Wie können die Ziele sinnvoll formuliert und miteinander abgestimmt werden?
3.1 Ziele zur ersten Strategie: Symptomatisches Verhalten
3.2 Ziele zur zweiten Strategie: Physiologische Erregungsregulation
3.3 Ziele zur dritten Strategie: Persönlichkeitsentwicklung und Interaktionsqualität
3.4 Ziele zur vierten Strategie: Systemische Zusammenhänge
3.5 Die Verbindung der Zielebenen

4. Wie entwickelt man eine maßgeschneiderte Interventionsplanung?
4.1 Erste Strategie: Symptomatische Behandlung
4.2 Zweite Strategie: Körpertherapie
4.3 Dritte Strategie: Kommunikationstherapie
4.4 Vierte Strategie: Systemische Zusammenhänge
4.5 Durchführung und Auswertung der geplanten Interventionen
4.6 Zusammenfassung der Entscheidungsregeln zur Interventionsplanung

5. ... und was ist nun selbstverletzendes Verhalten?
5.1 Definitionen selbstverletzenden Verhaltens
5.2 Schweregrade und andere Einteilungen
5.3 Vorkommen und Auftreten selbstverletzenden Verhaltens

Zweiter Teil: Therapeutische Möglichkeiten im Umgang mit Menschen mit selbstverletzenden Verhaltensweisen

6. Die systemische Vorgehensweise: Welche Bedeutung haben Gruppenprozesse im Team und in der Behindertengruppe?

6.1 Welcher zeitliche Rahmen und welche räumlichen Möglichkeiten stehen den Mitarbeitern zur Verfügung?
6.2 Welche Auswirkung hat das selbstverletzende Verhalten eines Bewohners auf das Team?
6.3 Welche Funktion hat das selbstverletzende Verhalten für die Behindertengruppe?
6.4 Was würde passieren, wenn keine selbstverletzenden Verhaltensweisen mehr da wären?
6.5 Wer kann am besten mit dem Klienten und warum?
6.6 Warum will ich das Verhalten eigentlich verändern?
6.7 Welche Übungen können uns in einem Team weiterhelfen?

7. Der kommunikationstherapeutische Weg: Welche Möglichkeiten haben sich bei der Behandlung von selbstverletzenden Verhaltensweisen bewährt?
7.1 Welche kommunikationstheoretischen Grundsätze stehen hier im Mittelpunkt?
7.2 Worin liegt der Unterschied zwischen Kommunikation und Interaktion?
7.3 Ist selbstverletzendes Verhalten als kommunikatives Signal zu verstehen?
7.3.1 Warum spielt die Aufmerksamkeit eine wesentliche Rolle?3
7.3.2 Ist selbstverletzendes Verhalten ein kommunikatives Mittel, um Aufmerksamkeit zu erreichen?
7.4 Was sind kommunikationstherapeutische Methoden?
7.4.1 Was verstehen wir unter Imitation von Verhaltenweisen?
7.4.2 Welche Variationsmöglichkeiten ergeben sich daraus?
7.4.3 Was ist indirektes Imitieren?
7.4.4 Was heißt Abwarten und Ignorieren?
7.4.5 Welche Bedeutung hat die Variation von Nähe und Distanz?
7.4.6 Warum sollten wir Rituale oder Reihenfolgen von Handlungsmustern verändern?
7.4.7 Was bedeutet interessantes, unabhängiges Handeln?3
7.4.8 Warum sind wir immer so perfekt?
7.4.9 Was verstehen wir unter indirekter Sprache?
7.4.10 Was bedeutet Sprache ohne Sprache?
7.4.11 Was bedeutet lautliche Erwiderung?
7.5 Was sind paradoxe Methoden?
7.5.1 Symptomverschreibung im bestimmten räumlichen und zeitlichen Rahmen
7.5.2 Direktes Auffordern zum Verhalten
7.5.3 Vorwegnahme von Selbstverletzung
7.5.4 Verbalisierung emotionaler Inhalte und Schaffung von Alternativen

8. Das kreative Chaos: Was verstehen wir unter dem Prinzip der Unberechenbarkeit?
8.1 Welches ist die gängigste Methode eines Kindes, Grenzen zu überschreiten?
8.2 Was bedeuten diese Überlegungen für unser Klientel?
8.2.1 Die Umkehr der Provokation
8.2.2 Die Umkehr der Reaktion
8.2.3 Die Umkehr der Unberechenbarkeit
8.3 Wie wird man unberechenbar?

9. Der körpertherapeutische Zugang: Was beinhaltet er und welche Ziele verfolgen wir damit?
9.1 Welche therapeutischen Strategien, die überwiegend den Körper als Kommunikationsmedium betrachten, stehen uns zur Verfügung?
9.1.1 Welche körpertherapeutischen Vorgehensweisen setzen wir bei Kindern ein?
9.1.2 Welche körpertherapeutischen Vorgehensweisen setzen wir bei Jugendlichen und Erwachsenen ein?
9.2 Welche Voraussetzungen sind notwendig?
9.2.1 Was muß im Vorgespräch geklärt werden?
9.2.2 Welche räumlichen Bedingungen sind notwendig?
9.3 In welchen Körperpositionen wird die Körpertherapie durchgeführt?
9.4 Die Vorbereitungsphase: Was tun, wenn das Kind nicht so will, wie ich es will?
9.5 Die K.M.A.: Welche therapeutischen Schritte sind bei der K.M.A. zu berücksichtigen?
9.5.1 Phase 1: Widerstand
9.5.1.1 Welche Formen des Widerstands gibt es?
9.5.1.2 Welche Reaktionsmöglichkeiten sind denkbar?
9.5.2 Phase 2: Erste Beruhigung
9.5.2.1 Wie nutzen wir den Kommunikationskanal Körper?
9.5.2.2 Wie nutzen wir die Kommunikationskanäle Blickkontakt und Mimik?
9.5.3 Phase 3: Distanz und Nähe
9.5.4 Phase 4: Körperführung
9.5.5 Phase 5: Suggestion
9.5.6 Phase 6: Selbststimulation
9.5.7 Phase 7: Schutz durch den Körper des Therapeuten
9.5.8 Phase 8: Konfrontation mit der Selbstverletzung
9.5.9 Zusammenfassung und Indikationsstellung
9.6 Die Körperzentrierte Interaktion: Welche Regeln gelten für ihren Einsatz bei Jugendlichen und Erwachsenen?
9.6.1 Die therapeutische Situation der sitzenden Position
9.6.2 Körperzentrierte Interaktion auf niedriger Kommunikationsebene
9.6.2.1 Welche Übungen bilden die Grundlage?
9.6.2.2 Welche Übungen führen weiter?
9.6.3 Körperzentrierte Interaktion auf höherer Stufe
9.6.4 Körperzentrierte Interaktion zum Aufbau inkompatibler Bewegungsabläufe
9.6.4.1 Welche Übungen fördern den Ausdruck und Abbau von Aggression?
9.6.4.2 Welche Übungen harmonisieren Muskelspannung und Bewegung?
9.6.5 Körperzentrierte Interaktion zur Nutzung natürlicher Reflexe
9.6.6 Körperzentrierte Interaktion als Methode zur muskulären Entspannung
9.7 Interaktives Boxen
9.7.1 Welche Ziele und Schwerpunkte hat das Interaktive Boxen?
9.7.2 Wie boxen wir interaktiv?
9.8 Zusammenfassung und Ergänzung

10. Der verhaltenstherapeutische Ansatz: Welche Methoden sind bei der Behandlung von selbstverletzendem Verhalten zu berücksichtigen?
10.1 Welche Rolle spielt die Wiederholbarkeit und Planmäßigkeit?
10.2 Die Fixierung: Wann ist sie Falle und wann ist sie Hilfe?
10.2.1 Wann und warum werden Fixierungen notwendig?
10.2.2 Wie werden Fixierungen wieder abgebaut?
10.2.3 Was ist Selbstfixierung?
10.2.4 Welche Regeln müssen wir berücksichtigen?
10.3 Wann kann es Sinn geben, den Klienten mit dem selbstverletzenden Verhalten zu konfrontieren?
10.4 Unter welchen Bedingungen kann Ignorieren des selbstverletzenden Verhaltens sinnvoll sein?
10.5 Wann setzen wir Time-out ein?
10.6 Was sind paradoxe Interventionen im verhaltenstherapeutischen Sinne?
10.7 Was sind bestrafende Verfahren?
10.8 Welche Möglichkeiten gibt es, alternative Verhaltensweisen aufzubauen?
10.8.1 Wie unterstützen wir bereits vorhandene Verhaltensweisen und wie bahnen wir neue Interaktionsmuster an?
10.8.2 Wie bauen wir gegenläufige, bzw. mit dem selbstverletzenden Verhalten nicht zu vereinbarende Verhaltensweisen auf?
10.8.3 Wie bauen wir neue Interaktionsmuster auf?
10.9 Wie setzen wir Überkorrektur und Wiederherstellung ein?
10.10 ...und wie geht das alles zusammen mit dem Prinzip der Unberechenbarkeit?

11. Überlegungen zur Ethik der Behandlung selbstverletzenden Verhaltens

Fachwortverzeichnis
Schlagwortverzeichnis
Autorenverzeichnis
Literatur
Adressen