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Römerbrief  4. Aufl. 2002 / 1. Aufl. 1983
Römerbrief


4. Aufl. 2002 / 1. Aufl. 1983

Rudolf Pesch

Echter
EAN: 9783429008444 (ISBN: 3-429-00844-1)
111 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2002

EUR 17,40
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
DIE NEUE ECHTER BIBEL übernimmt den Text der Einheitsübersetzung. Die Einheitsübersetzung wurde geschaffen für Liturgie, Verkündigung, Schule und Studium. Sie wurde in die Lektionare, das Stundenbuch und die Schulbibeln aufgenommen. DIE NEUE ECHTER BIBEL ist deshalb eine große Hilfe für alle, die mit der Einheitsübersetzung umgehen.



Band 6

RÖMERBRIEF: Die Auslegung erschließt das theologische Vermächtnis des Apostels Paulus im Blick auf die Situation des Apostels einerseits, die seiner Adressaten andererseits. Die schwierigen Gedanken dieser »theologischen Summe« werden im historischen Zusammenhang verständlich aufgeschlüsselt und dem Leser nahegebracht. Eine exegetisch gediegene und systematisch-theologisch anregende Interpretation der zentralen neutesta-mentlichen Schrift wird vorgelegt.



AUTOR: Dr. phil. Dr. theol. Rudolf Pesch ist Professor für neutestament-liche Exegese und Literatur in der Theologischen Fakultät der Albert-Lud-wig-Universität in Freiburg i. Br. Von 1970 bis 1980 war er Professor an der Universität Frankfurt a. M. Er ist Mitglied der »Integrierten Gemeinde« in München. Er ist international bekannt durch zahlreiche bedeutende Veröffentlichungen; verwiesen sei u.a. auf den zweibändigen »Kommentar zum Markusevangelium«, das »Synoptische Arbeitsbuch zu den Evangelien«, »Das Abendmahl und Jesu Todesverständnis«, »Simon-Petrus«, 7 Bde »So liest man synoptisch«, »Zwischen Karfreitag und Ostern«.
Rezension
Merkwürdig schmal fällt die Kommentierung des Römerbriefs des Apostels Paulus in der Neuen Echter Bibel aus, nur 110 S. für "die theologische Summe des Apostels Paulus, ein doctrinae Christianae compendium (P. Melanchthon), das rechte Hauptsück des Neuen Testments und das allerlauterst Evangelium, würdig und wert, daß sie ein Christenmensch nicht allein von Wort zu Wort auswendig wisse, sondern täglich damit umgehe als mit täglichem Brot der Seelen (M. Luther), wie der katholische Verfasser zu Beginn seiner Einleitung noch zu Recht die evangelischen Autoritäten aus der Reformation bemüht ... Die Einleitung fällt mit beinahe 20 S. zwar etwas umfangreicher aus als sonst in der Reihe üblich, dafür aber kommt auch sie gänzlich ohne Gliederung aus, - wie auch die Kommentierungen in der ganzen Reihe, was ein deutliches Defizit darstellt; denn die Gliederung gehört zu den exegetisch notwendigen Schritten der Literarkritik. So bleibt auf das Nützliche dieser Kanppheit zu verweisen: Das Wesentliche tritt auf diese Weise noch klarer hervor.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Inhaltsverzeichnis
ohne Inhaltsverzeichnis, weil fortlaufende Bibeltext-Kommentierung