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Reiten mit Verstand und Gefühl Praxisbezogene Ausbildung für Reiter und Pferd
Reiten mit Verstand und Gefühl
Praxisbezogene Ausbildung für Reiter und Pferd




Michael Putz

FN Verlag
EAN: 9783885423584 (ISBN: 3-88542-358-8)
256 Seiten, hardcover, 20 x 26cm, Januar, 2009

EUR 24,80
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Der Autor Michael Putz, erfolgreicher Reiter aller Disziplinen bis zur Klasse S, Perdewirtschaftsmeister und Träger des Goldenen Reitabzeichens, verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung als Ausbilder und Turnierrichter aller Ausbildungsstufen, sowohl in der Dressur als auch im Springen. Michael Putz war u.a. über 15 Jahre als Leiter der Westfälische Reit- und Fahrschule in Münster tätig. Seit 2001 arbeitet er als freiberuflicher Dressurausbilder, gibt Einzelunterricht, leutet Lehrgänge für Profis und Amateure. Darüber hinaus ist er Mitautor der „Richtlinien für Reiten und Fahren“ Band 1 und 2, Autor zahlreicher Fachbeiträge in Zeitschriften, er arbeitet als Sachverständiger für Gutachten und ist Mitglied in Ausschüssen, Arbeitskreisen und

Verbänden und darüber hinaus anerkannter Fachlektor für Bücher des FNverlages.

Der Autor Michael Putz beweist mit diesem Buch, dass seriöse, überlegte und gefühlvolle Ausbildung gemäß der klassischen Reitlehre optimal pferdegerecht ist. Sein Hauptanliegen, die reelle Ausbildung von Pferd und Reiter zu vermitteln, erreicht er durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, Probleme zu erkennen, sie zu analysieren und in die Praxis umsetzbare Problemlösungen anzubieten. Das Ergebnis des Ausbildungsweges ist die Erhaltung der Gehfreude., der Leistungsbereitschaft und der "Persönlichkeit" des Pferdes und letztlich ein harmonisches Miteinander von Pferd und Reiter. Das Buch ist für Ausbilder und Reiter der Klasse E bis S eine große Unterstützung, um das anspruchsvolle Ausbildungsziel "Durchlässigkeit" zu erreichen.

Dieses Buch ermöglicht eine erfolgreiche Umsetzung und garantiert viel Freude an der täglichen Arbeit mit dem Pferd.
Rezension
Autor Michael Putz kommentiert in diesem Buch die "Richtlinien für Reiten und Fahren" Band 1 und 2 und vertieft das dort gewonnene Wissen nochmals. Das Wissen wird jedoch nicht wie von einem Oberschullehrer aufdiktiert, sondern appelliert wirklich an den Verstand des Reiters und macht ihm bestimmte Handlungsweisen auf einfache, verständliche Art und Weise klar. Unterstützt wird das übermittelte Wissen durch zahlreiche Fotografien, auf denen das Erklärte abgebildet ist. Somit weiß der Leser stets, wovon die Rede ist und kann sehen, wo der Schenkel bei welchen Hilfen liegen muss, wie man die Gerte richtig hält oder wie verschiedenen Trabtempi aussehen sollten. Jedem, dem die Gesundheit seines Pferdes am Herzen liegt, wird dieses Buch ein toller Ratgeber und Helfer sein. Denn Michael Putz vermittelt unwahrscheinlich viele Dinge, um Pferde auszubilden und gesund zu reiten. Dazu gehört das richtige Verhalten des Reiters (Ausrüstung, Sitzschulung, korrekte Hilfengebung) sowie die korrekte Ausbildung und Gymnastizierung des Pferdes.
Begriffe wie halbe und ganze Paraden, Aufrichtung, Versammlung, Losgelassenheit und viele mehr werden nicht nur grundlegend erklärt und erläutert, sondern mit Wissen gefüllt, wie man diese Dinge richtig anwendet oder ausführt.
Nicht nur für eifrige Reiterinnen und Reiter ist dieses Buch eine wahre Bereicherung, sondern auch für Ausbilder.

D. Hüttner für www.lbib.de
Verlagsinfo
Dieses Buch zur klassischen Reitlehre kommentiert die Richtlinien Band 1 und 2 und macht unmissverständlich klar: Theorie ist nicht langweilig und grau, sondern interessant und unumgänglich für die erfolgreiche Umsetzung in die reiterliche Praxis. Der Autor beweist mit diesem Buch, dass seriöse, überlegte und gefühlvolle Ausbildung gemäß der klassischen Reitlehre optimal pferdegerecht ist. Sein Hauptanliegen, die reelle Ausbildung von Pferd und Reiter zu erklären, erreicht er durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, Probleme zu erkennen, sie zu analysieren und konkrete Problemlösungen gut verständlich und einleuchtend zu vermitteln. Das Ergebnis des Ausbildungsweges ist die Erhaltung der Gehfreude, der Leistungsbereitschaft und der "Persönlichkeit" des Pferdes und letztlich ein harmonisches Miteinander von Reiter und Pferd.

Das Buch ist für Ausbilder und Reiter der Klasse E bis S eine große Unterstützung, um das anspruchsvolle Ausbildungsziel "Durchlässigkeit" zu erreichen. Die erfolgreiche Umsetzung garantiert viel Freude an der täglichen Arbeit mit dem Pferd.
Inhaltsverzeichnis
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Vorworte

Klaus Balkenhol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Paul Stecken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Teil 1: Die Ausbildung des Reiters . . . . . . . . . . 11

1. Der Ausbildungsweg des Reiters . . . . . . . . . . . . 11
1.1 Vertrauen und Abbau übergroßen Respekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.2 Losgelassenheit und Balance . . . . . . . . . . . 14
1.3 Der Sitz und seine unterschiedlichen Formen . . . . . . . . . 15
1.4 Gefühl für das Pferd und seine Bewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.5 Reiterhilfen und ihre Koordination . . . . . . 22
1.5.1 Die Gewichtshilfen . . . . . . . . . . . . . . . 22
1.5.2 Die Schenkelhilfen . . . . . . . . . . . . . . . 25
1.5.3 Die Zügelhilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
1.5.4 Das Zusammenwirken der Hilfen . . 30
1.6 Technik des Reitens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1.7 Einwirkung: Voraussetzung für eine gute Reiter-Pferd-Beziehung . . . . . . . 34
1.8 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

2. Die Losgelassenheit des Reiters . . . . . . . . . . . . . 35
2.1 Wie können Losgelassenheit und Balance verbessert werden? . . . . . . . . . . . . 35
2.2 Die Auswahl des passenden Pferdes . . . . . 36
2.3 Einstellung und Einstimmung . . . . . . . . . . . 36
2.4 Allgemeines zum Thema Ausrüstung. . . . 36
2.5 Einfl uss des Reiters auf das Pferd in der Lösungsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
2.6 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

3. Pferd und Reiter im Gleichgewicht . . . . . . . . . . . 43
3.1 Leichttraben – so, dass es seinen Namen verdient . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
3.1.1 Worauf kommt es beim Leichttraben an? . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
3.1.2 Leichttraben auf dem richtigen Fuß. . . . . . . . . . . . . . . . 46
3.2 Der Drehsitz: Schulter-Hüfte-Reiter-Pferd . . 46

4. Instinktiv – richtig?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.1 Position der Hände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.2 Wie lernt ein Pferd zu „ziehen“? . . . . . . . . . 51
4.3 Können Gewichtshilfen „schieben“? . . . . . 51
4.4 Ganze und halben Paraden . . . . . . . . . . . . . 52
4.4.1 Halbe Paraden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
4.4.2 Ganze Paraden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
4.5 Handfehler des Reiters . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.6 Was bedeutet „innen“ und „außen“? . . . . . 61
4.7 Hilfsmittel: Stimme, Gerte, Sporen . . . . . . . 61
4.8 Reiterlicher Umgang mit ängstlichen und guckerigen Pferden . . . . . . . . . . . . . . . . 63
4.9 Reiterlicher Umgang mit triebigen Pferden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
4.9.1 Was muss der Reiter vermeiden oder reiterlich ändern? . . . . . . . . . . . 66
4.9.2 Die falsche Vorstellung vom Treiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
4.9.3 Das passende Grundtempo fi nden . 67
4.9.4 Was kann zusätzlich die Gehfreude des Pferdes fördern?. . . . 68

Teil 2: Die Ausrüstung des Pferdes. . . . . . . . . . 69
1. Der Sattel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

1.1 Wie man sattelt, so reitet man . . . . . . . . . . 70
1.1.1 Wie kommt der Reiter zum richtigen Sitz im Sattel? . . . . . . . . . . 70
1.1.2 Kritik am Sattelangebot . . . . . . . . . 70
1.1.3 Die Lage des Sattels . . . . . . . . . . . . . 72
1.1.4 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

2. Der Trensenzaum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2.1 Die Gebisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.2 Die Zügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2.3 Anpassung des Trensenzaums . . . . . . . . . . 77
2.4 Das Reithalfter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
2.4.1 Das hannoversche Reithalfter . . . . . 78
2.4.2 Das englische und das kombinierte Reithalfter . . . . . . . . . . 78
2.4.3 Das mexikanische Reithalfter . . . . 79
2.4.4 Das Bügelreithalfter . . . . . . . . . . . . . 79

3. Zäumung auf Kandare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
3.1 Die Bedeutung und der Umgang in der Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
3.2 Der Umgang mit der Kandare heute . . . . 81
3.2.1 Welche Voraussetzung muss der junge Reiter haben, um mit der Kandarenzäumung vertraut gemacht zu werden . . . . . . . . . . . . . . 81
3.2.2 Ab wann kann ein Pferd an die Kandarenzäumung gewöhnt werden? . 83
3.2.3 Welche Zügelführung ist empfehlenswert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3.2.4 Das Zusammensetzen des Kandarenzaums . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
3.2.5 Die Anpassung der Kandare . . . . . . 85
3.2.6 Die Auswahl der Gebisse . . . . . . . . . 86
3.2.7 Was beeinfl usst die Schärfe der Zäumung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

4. Einsatz von Hilfszügeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.1 Der Ausbindezügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
4.2 Der Laufferzügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
4.3 Der Dreieckszügel (Wiener Ausbinder). . . 91
4.4 Der Stoßzügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.5 Der Halsverlängerer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.6 Der Schlaufzügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
4.7 Das Chambon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
4.8 Der Dipo-Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
4.9 Der Thiedemann-Zügel . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
4.10 Das Martingal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
4.11 Der Aufsatzzügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
4.12 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Teil 3: Die Ausbildung des Pferdes . . . . . . . . . . 97
1. Die Ausbildungsskala und ihre Bedeutung für jedes Reitpferd . . . . . . . . . . . . . . 98

2. Der Takt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

2.1 Expertensache: Die Grundgangarten . . . 102
2.1.1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . 102
2.1.2 Zu den drei Grundgangarten im Einzelnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
2.1.3 Zum Rückwärtsrichten . . . . . . . . . 108
2.2 Takt – Rhythmus, Tempo – Gangmaß . 109
2.3 Schrittreiten: „Rühr‘ mich nicht an“? . . . . 110
2.3.1 Zum Reiten des Schritts . . . . . . . . . 111

3. Losgelassenheit – erstes und letztes Ziel in der Ausbildung eines Reitpferdes . . . . . . . . . . 113
3.1 Was verstehen wir unter Losgelassenheit? . . 113
3.2 Bedeutung der Losgelassenheit . . . . . . . 114
3.3 Wovon hängt die Dauer der Lösungsphase ab? . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
3.4 Worauf kommt es bei der lösenden Arbeit an? . . . . . . . . . . . . . . . 117
3.5 Was bedeutet es, ein Pferd über den Rücken zu reiten? . . . . . . . . . . . . 118
3.6 Wie ist lösende Arbeit zu gestalten? . . 121
3.7 Woran erkennt man ein losgelassenes Pferd? . 122
3.8 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

4. Anlehnung – Ganz im Vertrauen . . . . . . . . . . 124
4.1 Anlehnungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
4.2 Zwangs- und schwierige Seite . . . . . . . . 129
4.3 Hinweis zur Korrektur von Anlehnungsfehlern . . . . . . . . . . . . . . 130
4.4 Anlehnung kein Einzelziel . . . . . . . . . . . . 130
4.5 Zungeprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
4.6 Zähneknirschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

5. Schwung und was der Reiter davon hat . . . 134
5.1 Wann geht ein Pferd schwungvoll? . . . . . . 134

6. Geraderichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
6.1 Warum keine „natürliche Geraderichtung“? . . . . . . . . . 138
6.2 Warum Geraderichten? . . . . . . . . . . . . . . . 138
6.3 Wann wird geradegerichtet? . . . . . . . . . . 139
6.4 Wie wird geradegerichtet? . . . . . . . . . . . . 139
6.5 Bedeutung des Geraderichtens . . . . . . . 142
6.6 Umgang mit der natürlichen Schiefe: Zwangs- und schwierige Seite . . . . . . . . 143

7. Versammlung und Aufrichtung . . . . . . . . . . . . 145
7.1 Was ist Versammlung? . . . . . . . . . . . . . . . 146
7.2 Was ist Aufrichtung? . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
7.3 Warum ist ein gewisses Maß an Versammlung für jedes Reitpferd vorteilhaft? . . . . . 147
7.4 Ausbildungsziel: Was kann mit versammelnder Arbeit erreicht werden? . . 148
7.5 Wie wird Versammlung erreicht? . . . . . . 149
7.6 Versammlungsfördernde Übungen und Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
7.7 Was ist das Schwierige bei der versammelnden Arbeit? . . . . . . . . . . 151
7.8 Volle Entfaltung im Rahmen der natürlichen Anlagen . . . . . . . . . . . . . 151
7.9 Selbsthaltung des Pferdes . . . . . . . . . . . . 151

8. Durchlässigkeit – das übergeordnete Ausbildungsziel für jedes Reitpferd . . . . . . . . 152
8.1 Verwerfen im Genick – ein typisches Problem der Durchlässigkeit . . . . . . . . . 155

Teil 4: Reiten von Übungen und Lektionen. 157
1. Zügel aus der Hand kauen lassen und Überstreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

1.1 Zügel aus der Hand kauen lassen . . . . . 158
1.2 Überstreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

2. Reiten von Wendungen im Gang . . . . . . . . . . 160

3. Übergänge – Momente der Wahrheit . . . . . . 167

3.1 Bedeutung der Übergänge . . . . . . . . . . . 168
3.2 Kriterien für gelungene Übergänge . . 168
3.3 Was ist beim Reiten von Übergängen zu beachten? . . . . . . . . . . . 168

4. Vorhandwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

5. Schenkelweichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

6. Rückwärts .... mit Geduld . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

6.1. Rückwärtsrichten mit dem fortgeschrittenen Pferd . . . . . . . . . . 176
6.2 Fehlerhaftes Rückwärtsrichten . . . . . . . 177

7. Hinterhandwendung, Kurzkehrtwendung, Schrittpirouette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

8. Arbeit im Galopp: Versammelnde Arbeit, einfacher Galoppwechsel und Kontergalopp . . . . . . . . . . 182
8.1. Hilfengebung zum Angaloppieren . . . . 182
8.2. Wie kann die Versammlung im Galopp verbessert werden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
8.3 Der einfache Galoppwechsel . . . . . . . . . 185
8.4 Der Kontergalopp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

9. Verstärkungen und Übergänge als Prüfstein der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . 188

10. Seitengänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

10.1 Schultervor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
10.2 Reiten-in-Stellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
10.3 Schulterherein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
10.4 Travers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197
10.5 Renvers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
10.6 Traversalen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
10.6.1 Umgang mit der natürlichen Schiefe . . . . . . . . 202
10.6.2 Umstellen zwischen zwei Traversalen . . . . . . . . . . . . . . 206
10.6.3 Fehler bei den Traversalen . . . . 207

11. Fliegender Wechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
11.1 Kriterien für gelungene fliegende Wechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
11.2 Hinweise zur Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . 211
11.3 Übungsvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
11.4 Fehler und deren Korrektur . . . . . . . . . . . 213

12. Serienwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
12.1 Kriterien für gelungene Serienwechsel 214
12.2 Wechsel von Sprung zu Sprung . . . . . . . 214
12.3 Ausbildungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . 215

13. Galopppirouetten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
13.1 Hinweise zur Ausbildung . . . . . . . . . . . . 218
13.2 Übungsvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220
13.3 Fehler und deren Korrektur . . . . . . . . . . . 222

14. Abwechslung durch Cavaletti-Arbeit . . . . . 223
14. 1 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

Teil 5: Teilnahme an Dressurprüfungen. . . 227
1. Abreiten für Dressurprüfungen und Vorbereitung von Lektionen . . . . . . . . . . 228

1.1 Was soll durch das Abreiten vor der Prüfung erreicht werden? . . . . . . . . 229
1.2 Wie ist das Abreiten zu planen? . . . . . . . 229
1.3 Das Abreiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230

2. Reiten einer Dressuraufgabe im Training und auf dem Turnier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231

Teil 6: Anreiten – Grundschule für Pferde 239
1. Prägende Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

2. Wann kann mit dem Anreiten und der Ausbildung begonnen werden? . . . 240

3. Gewöhnung an Zaum- und Sattelzeug . . . . . 241

4. Das erste Mal als Reitpferd . . . . . . . . . . . . . . . 242

4.1 Das Aufsitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
4.2 Das Anführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
4.3 Reiten ohne Longe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
5. Vorstellen junger Pferde in Reitpferdeprüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

Schlusswort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253

Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254