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Psychologie   - Inklusive Klinische Psychologie, 
Arbeits- und Organisationspsychologie,
Pädagogische Psychologie
- Merksätze, Zusammenfassungen, 
Prüfungsfragen, deutsch-englisches Glossar
- Über 700 farbige Abbildungen 
und Comics 

Bonusmaterial im Web
Psychologie


- Inklusive Klinische Psychologie,

Arbeits- und Organisationspsychologie,

Pädagogische Psychologie

- Merksätze, Zusammenfassungen,

Prüfungsfragen, deutsch-englisches Glossar

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und Comics



Bonusmaterial im Web



David G. Myers

Springer-Verlag
EAN: 9783540213581 (ISBN: 3-540-21358-9)
1029 Seiten, hardcover, 23 x 28cm, 2005, 742 farbige Abbildungen

EUR 39,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kommen Sie mit auf unsere Reise durch die Psychologie



Begegnen Sie spannenden Fachgebieten, Höhen der Wissenschaft, interessanten Persönlichkeiten,fremden Kulturen, eigenen Erfahrungen.

Erleben Sie die Psychologie!



Information: So viel und aktuell wie möglich

Nur hier: Alle Grundlagenfächer, aktuelle Ansätze aus Neurowissenschaften und

Verhaltensgenetik und die drei großen Anwendungsfächer

- Klinische Psychologie

- Arbeits- und Organisationspsychologie

- Pädagogische Psychologie



Lernen: Leicht gemacht

- Didaktik zugeschnitten auf leichtes Lernen und Behalten

- Mit Merksätzen, deutsch-englischem Glossar, Zusammenfassungen, Prüfungsfragen und -antworten



Denken: Do it yourself

Denkanstöße, Kontroversen, Übungen: Wenden Sie Ihr Wissen an! Wo ist Ihnen ein Phänomen in Ihrem Alltag schon begegnet? Was würden Sie als Psychologe in Forschung und Praxis tun?



Lachen: Erwünscht

- Comics, kluge Sprüche und Zitate: Psychologie auf den (witzigen) Punkt gebracht

- Über 700 Abbildungen und Comics!



Studieren Sie Psychologie als Haupt- oder Nebenfach oder gehören Sie zu denen, die schon immer einmal wissen wollten: Was machen die Psychologen da eigentlich?



Der »Myers« ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!





Website zum Buch mit umfangreichen Lernmaterialien, weiterführenden Links u.v.m.
Rezension
Myers "Psychologie" liefert eine Einführung in die Psychologie. Das breit angelegte Grundlagenwissen deckt das ganze Spektrum der Psychologie ab. Dieses Werk ist äußerst verständlich geschrieben, wodurch es auch für jeden Laien von Interesse wird. Sehr gelungen ist der didaktische Aufbau der einzelnen größeren Unterkapitel: Zu Beginn wird ein Ausblick auf den folgenden Inhalt gegeben und am Ende eines Themenkomplexes erfolgt eine kurze Zusammenfassung des Wichtigsten. Definitionen, Zitate, zentrale Aussagen, Merksätze und vertiefendes Wissen werden deutlich hervorgehoben. Fragen (inkl. Lösungen) am Ende eines Themenkomplexes ermöglichen das Gelernte zu überprüfen. Farbige Abbildungen, Diagramme, Fotos, Schemazeichnungen und Tabellen veranschaulichen den Sachverhalt und helfen beim Verstehen, witzige Comics lockern beim Lesen auf. Auch layouttechnisch ist dieses Werk gut gelungen: es wird viel mit farbigen Hervorhebungen, farbigen Kästen und Randspalten gearbeitet. Ein ausführliches (deutsch-englisches) Glossar rundet dieses Werk ab. Ein ausgezeichnetes Werk zur Psychologie, das durch seine Verständlichkeit und didaktische Konzeption besticht.

Erwin Ferrao, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Springer Medizin Verlag mit neuem Psychologie-Standardwerk

"Der Myers": Einführung in die Psychologie für Studierende und interessierte Laien


"Die Kindheit hat ihre eigene Art und Weise zu sehen, zu denken und zu fühlen. Es gibt nichts Dümmeres als den Versuch, der kindlichen Sichtweise die unsere aufzudrücken." {Jean-Jacques Rousseau, 1798) Dieser Satz ist eine von vielen psychologischen Erkenntnissen, die seit Jahrhunderten das Denken und Handeln westlicher Gesellschaften prägt. Und eines von vielen Zitaten, Merksätzen und Anekdoten aus dem neuen Psychologie-Lehrbuch des amerikanischen Sozialpsychologen David G. Myers, das im September im Springer Medizin Verlag erscheint.

Das einführende und leicht verständliche Werk richtet sich an Psychologie-Studierende im Grundstudium, Nebenfachstudenten und alle, die sich aus beruflichen und privaten Gründen für Psychologie interessieren. Der Autor behandelt neben allen Grundlagenfächern die drei großen Anwendungsbereiche Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Pädagogische Psychologie und deckt damit das ganze Spektrum der Psychologie ab. Viele Fallbeispiele, Statistiken und Abbildungen wurden in der deutschsprachigen Überarbeitung an deutsche bzw. europäische Verhältnisse angepasst.

Didaktische Elemente wie Vorschauen ("Worum geht's?") am Anfang jedes Themenkomplexes, Zusammenfassungen am Kapitelende, Fragen zur Überprüfung des vermittelten Stoffes und ein deutsch-englisches Glossar psychologischer Fachbegriffe ermöglichen eine schnelle Orientierung und erleichtern das Lernen. Besonders originell sind die immer wiederkehrenden Denkanstöße, die den Leser dazu bringen, das psychologische Wissen mit seinen eigenen Gedanken und seinem Alltagserleben zu verknüpfen. Aktuelle Themen wie "neurowissenschaftliche Grundlagen" und "Verhaltensgenetik" wurden in das neue Lehrbuch integriert. Ergänzend zum gedruckten Werk bietet der Verlag unter www.springer.de eine "Myers-Homepage" an, auf der neben dem Inhaltsverzeichnis, weiteren Prüfungsfragen und -antworten auch Links zu den einzelnen Kapiteln, Quizzes sowie andere nützliche und amüsante Elemente zu finden sind.

David G. Myers hat neben zahlreichen Fachpublikationen auch populärwissenschaftliche Bücher und Artikel veröffentlicht. Dies kommt dem neuen Psychologie-Lehrbuch zugute, das neben viel Wissen auch den Spaß an der Ergründung der menschlichen Psyche vermittelt.
Inhaltsverzeichnis
Prolog: Eine kurze Geschichte der Psychologie

Wurzeln der Psychologie 3
Vorwissenschaftliche Psychologie 3
Geburtsstunde der wissenschaftlichen Psychologie 5
Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie 7

Moderne Psychologie 10
Große Themen der Psychologie 10
Verschiedene Ansätze in der Psychologie 12
Arbeitsfelder der Psychologie 14


1 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie

1.1 Brauchen wir die wissenschaftliche Psychologie? 20
1.1.1 Grenzen der Intuition und des gesunden Menschenverstandes 20
1.1.2 Wissenschaftliches Denken 23
1.1.3 Wissenschaftliche Methode 26

1.2 Beschreibung 28
1.2.1 Einzelfallstudie 28
1.2.2 Befragung 29
1.2.3 Beobachtung in natürlicher Umgebung (Feldbeobachtung) 31

1.3 Korrelation 32
1.3.1 Korrelation und Kausalität 34
1.3.2 Illusorische Korrelationen 35
1.3.3 Wahrnehmung von Ordnung in zufälligen Ereignissen 36

1.4 Experiment 40
1.4.1 Therapieevaluation 41
1.4.2 Können Superlearning-Kassetten Ihr Leben verbessern? 43

1.5 Grundlagen statistischer Argumentation 45
1.5.1 Datenbeschreibung 45
1.5.2 Maße der zentralen Tendenz 46
1.5.3 Maße der Variabilität (Dispersionsmaße) 46
1.5.4 Inferenzstatistik 47

1.6 Häufig gestellte Fragen zur Psychologie 49


2 Neurowissenschaft und Verhalten

2.1 Neuronale Kommunikation 61
2.1.1 Neuron 61
2.1.2 Wie Nervenzellen kommunizieren 64
2.1.3 Wie Neurotransmitter uns beeinflussen 65

2.2 Nervensystem 69
2.2.1 Peripheres Nervensystem 69
2.2.2 Zentrales Nervensystem 70

2.3 Gehirn 73
2.3.1 Forschungswerkzeuge 74
2.3.2 Tiefer liegende Hirnstrukturen 76
2.3.3 Zerebraler Kortex 81
2.3.4 Zur Zweiteilung des Gehirns 90

2.4 Endokrines System 100


3 Angeborene und erworbene Grundlagen des Verhaltens

3.1 Gene - unser biologischer Entwurf 105

3.2 Evolutionspsychologie - die Maximierung der Überlebensfähigkeit 106
3.2.1 Natürliche Selektion 107
3.2.2 Sexualität 109

3.3 Verhaltensgenetik - die Vorhersage individueller Unterschiede 113
3.3.1 Zwillingsstudien 113
3.3.2 Adoptionsstudien 116
3.3.3 Studien zum Temperament 117
3.3.4 Erblichkeit 118
3.3.5 Anlage-Umwelt-Interaktion 120
3.3.6 Molekulargenetik - eine neue Herausforderung 121

3.4 Umwelteinflüsse 123
3.4.1 Wie viel Lob (oder Tadel) verdienen Eltern? 123
3.4.2 Pränatale Umgebung 124
3.4.3 Frühe Erfahrungen und Gehirnentwicklung 125
3.4.4 Einflüsse von Eltern und Freundeskreis auf Kinder und Jugendliche 127
3.4.5 Kulturelle Faktoren 128

3.5 Anlage und Umwelt - ihr Einfluss auf das biologische und das soziale Geschlecht 133
3.5.1 Biologische Grundlagen des Geschlechts 133
3.5.2 Soziale Einflüsse auf das Geschlecht 134

3.6 Nachtrag:Weitere Überlegungen zu Anlage und Umwelt 138


4 Entwicklung

4.1 Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen 142
4.1.1 Zeugung und Empfängnis 142
4.1.2 Pränatale Entwicklung 143
4.1.3 Fähigkeiten des Neugeborenen 144

4.2 Kleinkindzeit und Kindheit 147
4.2.1 Körperliche Entwicklung 148
4.2.2 Kognitive Entwicklung 150
4.2.3 Soziale Entwicklung 159

4.3 Adoleszenz 169
4.3.1 Körperliche Entwicklung 171
4.3.2 Kognitive Entwicklung 172
4.3.3 Soziale Entwicklung 176

4.4 Erwachsenenalter 183
4.4.1 Körperliche Entwicklung 183
4.4.2 Kognitive Entwicklung 189
4.4.3 Soziale Entwicklung 192

4.5 Gedanken zu zwei wichtigen Themen der Entwicklungspsychologie 200
4.5.1 Kontinuierliche und stufenweise Entwicklung 200
4.5.2 Stabilität und Veränderung 201


5 Wahrnehmung: Sinnesorgane

5.1 Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung 205
5.1.1 Schwellen 205
5.1.2 Sensorische Adaptation 209

5.2 Sehen 211
5.2.1 Reizinput Lichtenergie 211
5.2.2 Auge 212
5.2.3 Visuelle Informationsverarbeitung 216
5.2.4 Farbensehen 221

5.3 Hören 225
5.3.1 Reizinput Schallwellen 225
5.3.2 Ohr 226
5.3.3 Schwerhörigkeit und Gehörlosenkultur 230

5.4 Die anderen Sinne 233
5.4.1 Tastsinn 234
5.4.2 Geschmackssinn 238
5.4.3 Geruchssinn 239
5.4.4 Lage und Bewegung des Körpers im Raum 242


6 Wahrnehmung: Organisation und Interpretation

6.1 Selektive Aufmerksamkeit 246

6.2 Optische Täuschungen 248

6.3 Wahrnehmungsorganisation 251
6.3.1 Formwahrnehmung 252
6.3.2 Tiefenwahrnehmung 253
6.3.3 Bewegungswahrnehmung 257
6.3.4 Wahrnehmungskonstanz 258

6.4 Wahrnehmungsinterpretation 263
6.4.1 Sensorische Deprivation und wiederhergestelltes Sehvermögen 263
6.4.2 Wahrnehmungsadaptation 264
6.4.3 Wahrnehmungsset 266
6.4.4 Wahrnehmung und der Faktor Mensch 270

6.5 Gibt es außersinnliche Wahrnehmung tatsächlich? 272
6.5.1 Was ist außersinnliche Wahrnehmung? 273
6.5.2 Vorahnungen oder Einbildungen? 273
6.5.3 Außersinnliche Wahrnehmung auf dem Prüfstand 275


7 Bewusstsein

7.1 Wachbewusstsein 280
7.1.1 Stufen der Informationsverarbeitung 281
7.1.2 Tagträume und Phantasien 282

7.2 Schlaf und Träume 283
7.2.1 Biologische Rhythmen 284
7.2.2 Schlafrhythmus 284
7.2.3 Wozu brauchen wir den Schlaf? 290
7.2.4 Schlafstörungen 294
7.2.5 Träume 297

7.3 Hypnose 303
7.3.1 Fakten und Fehlinformationen 304
7.3.2 Ist Hypnose ein veränderter Bewusstseinszustand? 309

7.4 Drogen und Bewusstsein 312
7.4.1 Abhängigkeit und Sucht 312
7.4.2 Psychoaktive Substanzen 314
7.4.3 Welche Faktoren beeinflussen den Drogenkonsum? 321

7.5 Nahtoderfahrungen 325


8 Lernen

8.1 Verschiedene Lernarten im Überblick 330

8.2 Klassische Konditionierung 334
8.2.1 Pawlows Experimente 334
8.2.2 Aktuelle Erweiterungen 340
8.2.3 Anwendungsbereiche 342

8.3 Operante Konditionierung 346
8.3.1 Skinners Experimente 346
8.3.2 Shaping (Verhaltensformung) 347
8.3.3 Bestrafung 352
8.3.4 Aktuelle Erweiterungen 354
8.3.5 Anwendungsbereiche 357

8.4 Beobachtungslernen 361
8.4.1 Banduras Experimente 362
8.4.2 Anwendungsbereiche 363


9 Gedächtnis

9.1 Das Phänomen Gedächtnis 370
9.1.1 Gedächtnisverlust und Glanzleistungen des Gedächtnisses 370
9.1.2 Informationsverarbeitung 372

9.2 Enkodieren: Information in den Speicher überführen 374
9.2.1 Wie wir enkodieren 374
9.2.2 Was wir enkodieren 377

9.3 Speichern: Information aufbewahren 383
9.3.1 Sensorisches Gedächtnis 383
9.3.2 Kurzzeitgedächtnis 384
9.3.3 Langzeitgedächtnis 385
9.3.4 Erinnerungen im Gehirn speichern 385

9.4 Wiederfinden: Information abrufen 391

9.5 Vergessen 396
9.5.1 Scheitern der Enkodierung 397
9.5.2 Speicherzerfall 398
9.5.3 Scheitern des Abrufens 399

9.6 Konstruktion von Erinnerung 403
9.6.1 Auswirkungen von Fehlinformationen und Phantasievorstellungen 404
9.6.2 Quellenamnesie 406
9.6.3 Echte und falsche Erinnerungen 406
9.6.4 Kinder als Augenzeugen 408

9.7 Gedächtnistraining 412


10 Denken und Sprache

10.1 Denken 416
10.1.1 Kategorienbildung 417
10.1.2 Problemlösung 418
10.1.3 Entscheidungsfindung und Urteilsbildung 421
10.1.4 Überzeugungsbias 427
10.1.5 Simulation des Denkens durch künstliche Intelligenz 430

10.2 Sprache 434
10.2.1 Sprachstruktur 434
10.2.2 Sprachentwicklung 436

10.3 Denken und Sprache 443
10.3.1 Einfluss der Sprache auf das Denken 443
10.3.2 Außersprachliches Denken 445

10.4 Denken und Sprache bei Tieren 447
10.4.1 Können Tiere denken? 447
10.4.2 Verfügen Tiere über Sprache? 449


11 Intelligenz

11.1 Ursprünge der Intelligenztests 456
11.1.1 Alfred Binet:Vorhersage des Schulerfolgs 456
11.1.2 Lewis Terman: Der angeborene IQ 457

11.2 Was ist Intelligenz? 459
11.2.1 Intelligenz als eine umfassende oder verschiedene spezifische Fähigkeiten? 460
11.2.2 Intelligenz und Kreativität 465
11.2.3 Ist Intelligenz neurologisch messbar? 467

11.3 Intelligenzmessung 471
11.3.1 Moderne Tests der intellektuellen Fähigkeiten 471
11.3.2 Prinzipien des Testaufbaus 472

11.4 Intra- und interindividuelle Intelligenzunterschiede 477
11.4.1 Stabilität oder Veränderung? 477
11.4.2 Intelligenzextreme 478

11.5 Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Intelligenz 481
11.5.1 Genetische Einflüsse 481
11.5.2 Umweltbedingte Einflüsse 484
11.5.3 Gruppenunterschiede bei Intelligenztests 486
11.5.4 Probleme der Verzerrung in Intelligenztests 491


12 Motivation

12.1 Motivationskonzepte 496
12.1.1 Instinkte und Evolutionsforschung 497
12.1.2 Triebe und Anreize 497
12.1.3 Optimale Erregung 498
12.1.4 Maslows Bedürfnishierarchie 499

12.2 Hunger 501
12.2.1 Physiologie des Hungers 501
12.2.2 Psychologie des Hungers 504

12.3 Sexuelle Motivation 509
12.3.1 Merkmale des Sexualverhaltens 510
12.3.2 Physiologie der Sexualität 511
12.3.3 Psychologie der Sexualität 513
12.3.4 Sexualität im Jugendalter 514
12.3.5 Sexuelle Orientierung 517

12.4 Anschlussmotiv 524
12.4.1 Soziale Bindung als Überlebenshilfe 524
12.4.2 Wunsch nach Zugehörigkeit 525
12.4.3 Soziale Akzeptanz durch Handeln erwerben 525
12.4.4 Beziehungen aufrechterhalten 525
12.4.5 Gesundheit stärken 527

12.5 Leistungsmotivation 527


13 Emotion

13.1 Emotionstheorien 531
13.1.1 James-Lange-Theorie und Cannon-Bard-Theorie 531
13.1.2 Kognition und Emotion 532
13.1.3 Emotionsdimensionen 536

13.2 Emotion und Körper 538
13.2.1 Allgemeine Physiologie der Emotionen 538
13.2.2 Physiologie spezifischer Emotionen 539

13.3 Emotion und Ausdruck 543
13.3.1 Nonverbale Kommunikation 543
13.3.2 Emotionsausdruck im kulturellen Kontext 547
13.3.3 Mimischer Ausdruck 549

13.4 Emotion und Erfahrung 551
13.4.1 Angst 551
13.4.2 Wut 554
13.4.3 Glück 556


14 Persönlichkeit

14.1 Frühe Ansätze der Persönlichkeitsforschung 566
14.1.1 Psychoanalytische Ansätze 567
14.1.2 Humanistische Ansätze 579

14.2 Moderne Persönlichkeitsforschung 583
14.2.1 Trait-Ansatz 583
14.2.2 Sozial-kognitiver Ansatz 595
14.2.3 Das Selbst 602
14.2.4 Wie sehen wir heute das Unbewusste? 610


15 Sozialpsychologie

15.1 Soziales Denken 614
15.1.1 Attribution von Verhalten 615
15.1.2 Einstellungen und Handlungen 617

15.2 Sozialer Einfluss 622
15.2.1 Konformität und Gehorsam 623
15.2.2 Gruppeneinfluss 629

15.3 Soziale Beziehungen 635
15.3.1 Vorurteile 635
15.3.2 Aggression 642
15.3.3 Konflikt 649
15.3.4 Interpersonale Anziehung 652
15.3.5 Altruismus 658
15.3.6 Frieden stiften 660

16 Stress und Gesundheit

16.1 Stress und Krankheit 668
16.1.1 Stressmodelle 669
16.1.2 Stressoren 673
16.1.3 Langfristige Stressfolgen 676

16.2 Gesundheitsförderung 684
16.2.1 Stressmanagement 685
16.2.2 Änderung gesundheitsschädigender Verhaltensweisen 696


17 Klinische Psychologie: Psychische Störungen

17.1 Was sind psychische Störungen? 715
17.1.1 Definition 715
17.1.2 Erklärungsansätze 716
17.1.3 Klassifikation 718
17.1.4 Probleme und Gefahren der Etikettierung 722

17.2 Angststörungen 726
17.2.1 Generalisierte Angststörung und Panikstörung 726
17.2.2 Phobien 727
17.2.3 Zwangsstörung 728
17.2.4 Erklärungsansätze 729

17.3 Affektive Störungen 733
17.3.1 Major Depression 734
17.3.2 Bipolare Störung 735
17.3.3 Erklärungsansätze 736

17.4 Schizophrenie 747
17.4.1 Symptome 747
17.4.2 Subtypen 749
17.4.3 Erklärungsansätze 750

17.5 Persönlichkeitsstörungen 755

17.6 Prävalenz psychischer Störungen 758


18 Klinische Psychologie: Therapie

18.1 Psychotherapien 762
18.1.1 Psychoanalytische Therapien 763
18.1.2 Humanistische Therapien 766
18.1.3 Verhaltenstherapie 768
18.1.4 Kognitive Therapien 773
18.1.5 Gruppen- und Familientherapien 776

18.2 Therapieevaluation 779
18.2.1 Wie wirksam ist die Psychotherapie? 779
18.2.2 Welche Therapie für welche Störung? 784
18.2.3 Was bringen alternative Therapien? 785
18.2.4 Gemeinsamkeiten verschiedener Therapieformen 786

18.3 Biomedizinische Therapien 790
18.3.1 Medikamentöse Therapien 790
18.3.2 Elektrokrampftherapie und transkranielle Magnetstimulation 795
18.3.3 Psychochirurgie 796

18.4 Prävention psychischer Störungen 798


19 Pädagogische Psychologie

19.1 Überblick über die pädagogische Psychologie 801
19.1.1 Gegenstand und Aufgabe 802
19.1.2 Geschichte der deutschsprachigen pädagogischen Psychologie 805
19.1.3 Tätigkeiten und Berufsfelder 807

19.2 Bedeutung der elterlichen Erziehung 809
19.2.1 Spielt die elterliche Erziehung eine Rolle? 810
19.2.2 Welcher Erziehungsstil ist am günstigsten? 812

19.3 Erziehungseinflüsse auf die Internalisierung von moralischen Regeln und Normen 820
19.3.1 Hoffmans Theorie zum Einfluss der elterlichen Erziehung auf die Internalisierung 820
19.3.2 Überprüfung,Kritik und Erweiterungen der Theorie Hoffmans 823
19.3.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 826

19.4 Aggressionen und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen 828
19.4.1 Gespielte und ernsthafte Aggressionen 830
19.4.2 Mobbing unter Kindern - eine besondere Form der Gewalt 831
19.4.3 Das Early-Starter-Modell 832
19.4.4 Längsschnittbeobachtungen zu elterlichen Einflüssen auf die Genese von Problemverhalten 835

19.5 Neue Aufgaben und Herausforderungen der pädagogischen Psychologie 838
19.5.1 Neue Aufgaben 838
19.5.2 Neue Herausforderungen 839


20 Arbeits- und Organisationspsychologie

20.1 Warum arbeiten wir und was haben wir davon? 845
20.1.1 Arbeitsmotivation 845
20.1.2 Arbeitszufriedenheit 852

20.2 Arbeit und Stress 856
20.2.1 Stress und Stressoren 856
20.2.2 Mobbing 858
20.2.3 Work-Life-Balance 860

20.3 Veränderte Arbeitsbedingungen 862
20.3.1 Neue Technologien: Wann sind Innovationen erfolgreich? 862
20.3.2 Arbeitszeit und Arbeitsplatz:Mehr Flexibilität 865
20.3.3 Arbeitslosigkeit 866

20.4 Psychologie in Organisationen 873
20.4.1 Organisationsform und Organisationsstruktur 873
20.4.2 Teams,Gruppen und Qualitätszirkel 875
20.4.3 Führung 878

20.5 Arbeit und Persönlichkeit: Auswahl und Auswirkungen 882
20.5.1 Personalauswahl 882
20.5.2 Wer kommt wann voran? 887
20.5.3 Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung 891


Anhang

Prüfen Sie Ihr Wissen: Fragen und Antworten 894

Glossar 910

Danksagung 934

Über den Autor 937

Literatur 938

Sachverzeichnis 1010

Quellenverzeichnis 1025