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Praxis- und Methodenlehre Sozialpädagogik Für die Kinderpflege
Praxis- und Methodenlehre Sozialpädagogik
Für die Kinderpflege




Anita Finkenzeller, Brigitte Hirmer, Gabriele Kuhn-Schmelz

Stam
EAN: 9783823742906 (ISBN: 3-8237-4290-6)
327 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 1998

EUR 24,90
alle Angaben ohne Gewähr

Verlagsinfo
- nach dem Lehrplan von Bayern - Praxisbeispiele zeigen konkrete Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag und deren Lösungsmöglichkeiten auf - Aufgaben, Merksätze und Zusammenfassungen vertiefen die Lerninhalte
Inhaltsverzeichnis
1 Das berufliche Arbeitsfeld der Kinderpflegerin 5
1.1 Äußere Rahmenbedingungen für Mitarbeiter in sozialpädagogischen Einrichtungen 6
1.2 Rahmenbedingungen innerhalb sozialpädagogischer Einrichtungen 12
1.2.1 Zusammensetzung der Kindergruppen 13
1.2.2 Öffnungszeiten 15
1.2.3 Tagesablauf 18
1.2.4 Räumlichkeiten 21
1.3 Mitarbeiter in sozialpädagogischen Einrichtungen 28
1.3.1 Personelle Ausstattung 28
1.3.2 Aufgabenbereiche 30

2 Anforderungen an eine Kinderpflegerin 35
2.1 Bedeutung des Verhaltens gegenüber Kindern in verschiedenen Situationen 36
2.1.1 Wechselwirkung zwischen eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen und denen der Kinder 36
2.1.2 Kindgerechte Gestaltung von Tagessituationen 39
2.1.3 Bewältigung von Konflikten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse
von Kindern 44
2.1.4 Absprache von Verhaltensbeobachtungen mit der Erzieherin 48
2.2 Die Leitung einer Kindergruppe für begrenzte Zeit 50
2.2.1 Gezielte Beobachtung und Reflexion im Team 52
2.2.2 Überblick über die Gesamtgruppe 55
2.2.3 Die Aufsichtspflicht der Kinderpflegerin 59
2.2.4 Mitverantwortung für den Tagesablauf 63
2.2.5 Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder 67
2.2.6 Gezielter Einsatz pädagogischer Interventionen 69

3 Spielpflege und Spielführung 72
3.1 Die Bedeutung des Spiels 72
3.1.1 Einfluss auf die emotionale Entwicklung des Kindes 75
3.1.2 Einfluss auf die soziale Entwicklung des Kindes 80
3.1.3 Einfluss auf die motorische Entwicklung des Kindes 87
3.1.4 Förderung der kognitiven Entwicklung des Kindes 91
3.2 Überblick über ausgewähltes Spielmaterial 95
3.2.1 Altersgerechtes Spielmaterial 96
3.2.2 Anforderungen an das Spielmaterial 99
3.2.3 Methodischer Umgang mit Tischspielen100
3.3 Ausgewählte Spielformen und ihre Einsatzmöglichkeiten 105
3.3.1 Übersicht über die Spielformen 105
3.3.2 Ausgewählte Spielformen 106
3.4 Das Freispiel 116
3.4.1 Die Bedeutung des Freispiels 116
3.4.2 Die Organisation des Freispiels 118
3.4.3 Die Freispielführung 122
3.5 Das Roilenspiel 127
3.5.1 Die Bedeutung des Rollenspiels für die Entwicklung des Kindes 127
3.5.2 Anregungen zum freien Rollenspiel 127
3.5.3 Anregungen zum angeleiteten Rollenspiel 130
3.6 Darstellendes Spiel 131
3.6.1 Die Bedeutung des darstellenden Spiels 133
3.6.2 Planung und Durchführung des darstellenden Spiels am Beispiel des Kasperltheater 136

4 Gesprächsführung 142
4.1 Die Bedeutung des Gespräches 142
4.1.1 Kontaktfindung 143
4.1.2 Information und Klärung 144
4.1.3 Abbau von Angst, Aggression und Isolation 147
4.2 Wichtige Grundsätze der Gesprächsführung 149
4.2.1 Die Eigenart der jeweiligen Gesprächssituation 149
4.2.2 Unterscheidung von Sach- und Beziehungsebene 151
4.2.3 Die positive Einstellung zum Gesprächspartner 155
4.2.4 Gesprächsregeln anwenden 159
4.3 Kinder zum Gespräch anregen 162
4.3.1 Situationen mit Kindern zum Gespräch nutzen 162
4.3.2 Gezielte Angebote und Beobachtungen 164
4.3.3 Vorbildwirkung des eigenen Gesprächsverhaltens 166
4.3.4 Gespräche mit Kindern zur Sprech-, Sprach- und Gesprächsförderung 168

5 Teamarbeit 171
5.1 Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Team 171
5.2 Konstruktive Zusammenarbeit im Team 173
5.3 Planung und Organisation der Teamarbeit 175
5.4 Reflexion: Das Geben und Nehmen im Team 178
5.5 Konfliktfähigkeit der Teammitglieder 179
5.5.1 Die Bedeutung des Konfliktes 180
5.5.2 Konfliktlösung im Team 181
5.6 Solidarität im Team 183
5.7 Mitverantwortung im Team 186

6 Mithilfe der Kinderpflegerin bei der Eltern-und Familienarbeit 191
6.1 Bedeutung der Elternarbeit 192
6.2 Voraussetzungen für gute Elternarbeit 194
6.3 Formen der Elternarbeit 196
6.3.1 Das Tür- und Angelgespräch 199
6.3.2 Der Elternbrief 201
6.3.3 Elternabend 204
6.4 Mitwirkung der Kinderpflegerin bei der Elternarbeit 206

7 Umgang der Kinderpflegerin mit verhaltensauffälligen Kindern 211
7.1 Erziehungsschwierige Kinder in sozialpädagogischen Einrichtungen 213
7.2 Das enthemmte Kind 214
7.3 Das gehemmte Kind 225
7.4 Das sprachauffällige Kind 231
7.5 Das Kind mit Entwicklungsverzögerungen 234
7.6 Das Kind mit Behinderungen 237
7.7 Das Kind aus einem anderen Kulturkreis 240
7.8 Das Kind in einer schwierigen Lebenssituation 245

8 Planung der pädagogischen Arbeit 253
8.1 Grundlagen der Planung in der pädagogischen Arbeit 254
8.1.1 Institutionelle Bedeutung 254
8.1.2 Pädagogische Bedeutung 258
8.1.3 Bausteine der Planung 261
8.2 Verschiedene Planungsansätze in der Praxis 262
8.2.1 Funktionsorientierter Ansatz 262
8.2.2 Situationsorientierter Ansatz 263
8.2.3 Vergleich der beiden Ansätze 264
8.3 Bestandteile der Planung 266
8.3.1 Zielsetzung 266
8.3.2 Lerninhalt270
8.3.3 Methode 272
8.3.4 Medien 277
8.4 Geplantes Angebot 279
8.4.1 Vorüberlegungen 279
8.4.2 Methodischer Aufbau 282
8.4.3 Weiterführung 284
8.4.4 Schriftliche Vorbereitung 285
8.4.5 Nachbesinnung 293
9 Gestaltung von Festen und Feiern 297
9.1 Feste feiern - Übersicht und Bedeutung 297
9.2 Feste im Jahreskreislauf sozialpädagogischer Einrichtungen 298
9.3 Grundsätzliche Überlegungen zur Gestaltung von Festen 300
9.4 Einzelne Feste 305
9.4.1 Kinüergeburtstag 305
9.4.2 Erntedank 307
9.4.3 St. Martin 309
9.4.4 Nikolaus 311
9.4.5 Advent und Weihnachten 313
9.4.6 Fasching 316
9.4.7 Sommerfest . 318

Literaturverzeichnis 321
Sachwortverzeichnis 323
Bildquellenverzeichnis 327