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Rezension
„Pech gehabt“ ist eine amüsante Lektüre für alle diejenigen, welche von Berufswegen oder sich aus reinem Interesse für rechtliche Fragen interessieren. Dieses Buch bietet in schon fast humorvoller Weise rechtliche Fehltritte, Fehlentscheidungen, aber auch Irrsinn in den Gesetzen. So werden Themen aufgegriffen wie Steuern, Mord oder der Straßenverkehr.
Mit diesem Buch kann man zum einen wichtige Dinge über Gesetze lernen und auch über die deutsche Rechtssprechung, man kann sich aber auch einfach gut damit unterhalten. Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Wenn das Recht logisch wäre, könnte es ja jeder verstehen - zudem ändert es sich rasant und mit ihm die Rechtsprechung. Wer kommt da noch mit? Und sind Richter immer die besseren Menschen? Es sind weniger die großen Fälle, die den Autor interessieren, sondern zumeist die Fehltritte und Pechsträhnen der "kleinen" Leute. Dabei gelingt es ihm, mitfühlend zu bleiben und (fast) nie den Humor zu verlieren, getreu dem Motto "Gut Recht will Weile haben" ... Mit beinahe liebevollem Verständnis und der gebotenen kritischen Distanz schildert der Autor Fälle, die Kopfschütteln hervorrufen und verwundern. Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel
Acker, Alkohol, Anschnallpflicht und Bauvertrag Briefträger, Diebe, Einbrecher und Informelle Mitarbeiter Juristendeutsch, Kinder und Kinderstreiche Körperverletzung, Lehrer, Markennamen und Marketing 2. Kapitel Mobbing, Modder und Mord Nachbarn, Namen, Parken und Pferde Polizei Radarfalle, Raucher und Rauschgift 3. Kapitel Reisen, Richter und Sanierung Schmerzensgeld und Schriftsteller Sexismus und Straßenverkehr (I) Straßenverkehr (II) 4. Kapitel Steuern, Schulden, Telepathie und Totschlag Toiletten, Transsexuelle, Umtausch und Unterhalt Versicherungen Videoüberwachung, Vollmacht, Weide, Zahnärzte |