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Umschlagtext
Über die Autorinnen:
Isabella Huber und Claudia Giezendanner arbeiten beide im Fachbereich Pädiatrie als Ergotherapeutinnen. Über dieses Buch: Die Autorinnen setzen sich mit graphomotorischen Schwierigkeiten von Kindern mit einem psychoorganischen Syndrom (POS) und ADS, deren ergotherapeutischer Behandlung und der Graphomotorik aus der Sicht der Ergotherapie auseinander. Es werden ergotherapeutische Behandlungsanseätze aufgezeigt und eine Ideensammlung feinmotorischer und graphomotorischer Übungen zur Behandlung graphomotorischer Schwierigkeiten dieser Kinder schließt sich an. Das gesamte Therapiematerial, inklusive Übungsanleitungen, ist in einem Grapho-Motorik-Koffer verpackt, der mit der im Buch enthaltenen Bauanleitung einfach, schnell und kostengünstig nachgebaut werden kann. Der Koffer enthält auch eine spezielle Sandschublade, in der graphomotorische Übungen ohne Stift und Papier durchgeführt werden können. Als besondere Anregung für das graphomotorische Training mit Stift und Papier wurde die Bildergeschichte von Bruno dem Storch entwickelt. Verlagsinfo
Empfehlenswert ist diese Neuerscheinung für jedermann, der Anregungen und Ideen für graphomotorische Übungen sucht. Besonders hervorzuheben sind der geringe Aufwand und die einfachen Hilfsmittel (beispielsweise Murmeln, Watte usw.) in der Durchführung. Allerdings sind die meisten Übungen eher für jüngere Kinder geeignet. Tomke Adolph, Ergotherapie & Rehabilitation Idee:Dieses Buch liefert eine praktische Ideensammlung von feinmotorischen und graphomotorischen Übungen zur Behandlung graphomotorischer Schwierigkeiten bei POS/ADS-Kindern. Als besondere Anregung für ein lustvolles graphomotorisches Training mit Stift und Papier enthält dieses Buch eine von den Autorinnen entwickelte Bildergeschichte. Diese handelt von Bruno, einem Storch, der auf Abenteuerreise geht. In diesem Buch ist ebenfalls eine Bauanleitung für einen Koffer enthalten, in dem das gesamte Therapiematerial Platz findet. Der Grapho-Motorik-Koffer enthält zudem speziell eine Sandschublade, in der graphomotorische Übungen ohne Stift und Papier durchgeführt werden können. Therapeutische Maßnahmen sind vorwiegend fokussiert auf graphomotorische Vorübungen (Übungen, die auf die Kräftigung, Koordination, Beweglichkeit usw. im Schulter-, Arm-, Hand- und Fingerbereich wirken) und graphomotorische Übungen (Übungen, die mit unterschiedlichen Stiften auf einem Blatt Papier durchgeführt werden). Übungen, die gesamthaft auf das Kind einwirken (Übungen für Gleichgewicht, Tonusregulation, Körperempfinden, usw.) werden nur am Rande behandelt. Es wird auf entsprechende Literatur hingewiesen. Die Autorinnen führen ergotherapeutische Behandlungsansätze auf und liefern eine Ideensammlung feinmotorischer und graphomotorischer Übungen zur Behandlung von Kindern mit psychoorganischem Syndrom (POS und ADS). Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Idee 1.2 Anmerkung 2. Theoretischer Teil 2.1 Einleitung 2.2 Graphomotorik aus der Sicht der Ergotherapie 2.3 Die Hand- und Schreibentwicklung des gesunden Kindes 2.4 Frühkindliches psychoorganisches Syndrom (POS) 2.5 Graphomotorische Schwierigkeiten bei POS-Kindern 2.6 Wie können graphomotorische Probleme in der Ergotherapie angegangen werden? 3. Graphomotorik-Koffer 3.1 Überlegungen zum Graphomotorik-Koffer 3.2 Bauanleitung 3.3 Stückliste Therapiematerial 3.4 Herstellung von Therapiematerial 4. Graphomotorische Vorübungen 4.1 Einleitung 4.2 Übungsanleitung 4.3 Übungsübersicht 5. Graphomotorische Übungen 5.1 Einleitung 5.2 Übungsanleitung zur Bildergeschichte *Bruno reist nach Afrika* Weitere Titel aus der Reihe praxis ergotherapie |