lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Metzler Musik Chronik vom frühen Mittelater bis zur Gegenwart 2., erweiterte Auflage
Metzler Musik Chronik
vom frühen Mittelater bis zur Gegenwart


2., erweiterte Auflage

Arnold Feil

Verlag J. B. Metzler
EAN: 9783476021090 (ISBN: 3-476-02109-2)
895 Seiten, paperback, 17 x 24cm, Oktober, 2005, 8 s/w Abb.

EUR 34,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Die bewährte »Metzler Musik Chronik« informiert über weit mehr als 1000 musikalische Werke vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie gibt Auskunft über eine Vielzahl von klassischen, bekannten und weniger bekannten Werken der Musikgeschichte und ihre Komponisten. Die chronologische Anordnung der Artikel ermöglicht einen eindrucksvollen Überblick über zeitliche Nachbarschaften musikalischer Werke und Schaffensphasen. Große Aufmerksamkeit wird immer den einzelnen Werkgeschichten geschenkt. Diese Chronik verbindet die Vorzüge einer Musikgeschichte mit denen eines Werklexikons.



Die zweite Auflage ist um ein großes Kapitel mit Werkanalysen zur Musik der Gegenwart von den 1950er Jahren bis heute erweitert.



»Ihre Musikchronik ist mir seit ihrem Erscheinen ein hilfreicher Begleiter.«

Peter Härtling
Rezension
Diese voluminöse 'Metzler Musik Chronik' informiert über 1000 musikalische Werke vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart; sie macht mit der Geschichte von Musik im Allgemeinen und im Speziellen vertraut. Sie liegt nach 12 Jahren nun in 2., erweiterter Aufl. als preislich günstigere Paperback-Ausgabe vor, wobei eine solche Taschenbuch-Ausgabe bei 900 S. vielleicht auch an ihre Grenzen gerät. Es ist ein chronologisch geordnetes Nachschlagewerk bzw. eine Musikgeschichte in Beispielen, wobei die stilgeschichtlichen Aspekten fast nur in den Epochenkapiteln berücksichtigt werden, in insgesamt 10 Haupt- und 14 Unterkapiteln. In den Abschnitten zu den einzelnen Musikstücken steht die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte im Vordergrund. Analysen und Interpretationen des musikalischen Inhalts finden sich nicht. So bleibt es im Wesentlichen bei einer Fakten-Sammlung, die die Musikgeschichte und ihre Zäsuren traditionell geistesgeschichtlich zu erklären sucht. Am Ende findet sich ein Register der Komponisten, ihrer besprochenen Werke und der in den Artikeln erwähnten Personen.

Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Inhalt:

Die Chronik informiert über mehr als 1.000 musikalische Werke vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und verbindet die Vorzüge einer Musikgeschichte mit denen eines Werklexikons. Die zweite Auflage wurde um 200 Artikel zur Musik der Gegenwart von 1950 bis heute erweitert.


"Ihre Musikchronik ist mir seit ihrem Erscheinen ein hilfreicher Begleiter"
Peter Härtling

Neu: Kapitel mit Werkanalysen zur Musik der Gegenwart von den 1950er Jahren bis heute
Ausführliche Literaturhinweise und Namenregister

Pressestimmen:

Ein Lesebuch zur Musikgeschichte, kompetent, gut lesbar und trotzdem auch praktisch zum Nachschlagen - das hat es bisher in deutscher Sprache nicht gegeben. Hessischer Rundfunk

Die Chronik erhält den Rang einer wertvollen Alternative und Ergänzung zu konventionellen Musikgeschichten. Das Orchester

Autor:

Arnold Feil, Professor emeritus für Musikwissenschaft, Universität Tübingen


Inhaltsverzeichnis
Vorwort XI

Zwischen Antike und Mittelalter

I. Zur Musik des nördlichen Europas zwischen Antike und Mittelalter

1. Vorüberlegungen 3
2. Quellen 6
3. Das Instrumentarium 6
4. Sängerstand und Gesang 7
5. Musikalische Überlieferung 9

Mittelalter

II. Die Liturgie der Kirche und die einstimmige liturgische Musik

1. Kurze Geschichte der Liturgie und der liturgischen Musik
des christlichen Gottesdienstes bis ins Mittelalter 15
2. Vorüberlegungen zur Musik 23
3. Der Gregorianische Choral 24

III. Die Entstehung der Polyphonie: 800 bis 1430

1. Vorüberlegungen 28
2. Das alte Organum 29
3. Das neue Organum 33
4. Die Notre Dame-Epoche: Paris um 1200 35
5. Ars antiqua: 1230 bis 1320 39
6. Ars nova: das 14. Jahrhundert in Frankreich 44
7. Trecento: das 14. Jahrhundert in Italien 48
8. Das späte 14. Jahrhundert in Frankreich und Italien 49
9. Das 14. und das beginnende 15. Jahrhundert in England
und in Deutschland 49

IV. Die Ausbildung der Vokalpolyphonie im Niederländischen Zeitalter
der Musik: 1430 bis etwa 1550

1. Überlegungen zur Renaissance in der Musik 51
2. Gruppierungen der Musiker und der Überlieferung 51
3. Von der sogenannten Burgundischen Epoche zum 16. Jahrhundert 52
4. Die nationalen Komponenten in der Musik der ersten Hälfte
des 16. Jahrhunderts 57
5. Daten bis 1500 58
6. Daten von 1501 an 70

Renaissance

V. Die Blütezeit der klassischen a cappella-Polyphonie:
die 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts

1. Das Werden der abendländischen Polyphonie »am Ziel« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
2. Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

VI. Das Aufstreben der Instrumentalmusik zur polyphonen
Komposition und die erste Epoche einer selbständigen
komponierten Instrumentalmusik: 1430 bis 1640

1. Zur sogenannten ältesten Instrumentalmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
2. Grundsätzliche Überlegungen zu den Bedingungen
des musikalisch Instrumentalen und zu den Konsequenzen
für die instrumentale Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
3. Daten bis 1550 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
4. Daten von 1551 an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Barock

VII. Das Zeitalter der harmonischen Polyphonie oder
Das Generalbaßzeitalter: 1600 bis 1750

1. Die neue Verbindung von »vokal« und »instrumental« und der
»harmonische Kontrapunkt« im sogenannten Generalbaßsatz . . . . . . . . . . . . . . . . 161
2. Das Zeitalter der Monodie und der Oper
a) Die Oper ein Renaissance-Phänomen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
b) Die Oper als Teil des höfischen Festes des Barocks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
c) Die »Monodie« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
3. Das Zeitalter des konzertierenden Stils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
4. Das italienische Zeitalter der Musik und das Zeitalter
der deutschen evangelischen Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
5. Instrumente und Instrumentenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
6. Daten bis 1700 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
7. Daten von 1701 an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

Die musikalische Frühromantik

VIII. Das Ende des Zeitalters der Polyphonie und der Übergang
zu einer Musik mit neuem Interesse: 1730 bis 1820

1. Überlegungen zur Bedeutung und zur Benennung dieser Epoche und
zur Epochenbezeichnung »Frühromantik« statt »Vorklassik« . . . . . . . . . . . . . . . . 303
2. Die Musik im Dienste eines neuen Ausdrucksbedürfnisses des Menschen
für seine Empfindungen; die Musik als »Tonsprache«: erste romantische
Züge in der Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
3. Die Verschiebung der sozialen Grundlagen des Musiklebens und der Musik
im beginnenden Industriezeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
4. Die musikalischen Folgen dieser Verschiebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
5. Die wichtigsten Musikstädte und musikalischen »Schulen«
in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317
6. Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323

Die Wiener Klassiker

IX. Haydn, Mozart und Beethoven – und Franz Schubert:
1755/1781 bis 1828

1. Überlegungen zur Epochenbezeichnung »Klassik« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 371
2. »Was eigentlich ist romantisch?« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
3. Die Grundintention des Musikalischen, gedacht bei Schiller und bei seinem
Freund und Schüler Christian Gottfried Körner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373
4. Beispiel: Mozart, Le nozze di Figaro, Arie des Figaro »Non più andrai« . . . . . . . 375
5. Beispiel: Beethoven, 3. Klavierkonzert c-moll op. 37, Erster Satz . . . . . . . . . . . . . 378
6. Die Grundintention des Musikalischen bei Haydn, Mozart und Beethoven . . . . . . 379
7. … und bei Franz Schubert: »Der Klassiker Schubert« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379
8. Weitere Überlegungen zur Epochenbezeichnung »Klassik« . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
9. Das musikalische Satzprinzip des »obligaten Accompagnements«
und das Durchführungsprinzip der »Sonate« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383
10. Einschränkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388
11. Die Klaviermusik der Wiener Klassiker (von August Gerstmeier) . . . . . . . . . . . . . 389
12. … und Franz Schuberts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396
13. Daten bis 1800 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400
14. Daten von 1801 an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446

Die musikalische Hochromantik

X. Das 19. und das beginnende 20. Jahrhundert:
etwa 1820 bis etwa 1920

1. Überlegungen zur Epochenbezeichnung »Romantik« für die Musikgeschichte . . . 501
2. … und zu Franz Schubert: »Der Romantiker Schubert« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502
3. Klassizismus in der Musik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 504
4. Zur Entstehung musikalischer Nationaldiome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505
5. Das Genie und die Vielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
6. Der autonome Künstler und das autonome Kunstwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508
7. Der neue Historismus in der Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509
8. Die neue Musikästhetik des 19. Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 510
9. Der neue Musiker: Der Interpret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511
10. Der neue Musikbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512
11. Eine neue gesellschaftliche Bindung von Musik:
Das Gesangvereinswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513
12. Das neue musikalische Phänomen Unterhaltungsmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514
13. Daten bis 1850 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515
14. Daten von 1851 an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592

Moderne Musik

XI. Musik zwischen etwa 1890 und etwa 1920

1. Überlegungen zur »Moderne« und zu »Realismus«, »Verismus« und
»Impressionismus« in der Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 657
2. Zum musikalischen »Expressionismus« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 659
3. »Musikalischer Jugendstil«? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 661
4. Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 662

Neue Musik

XII. Musik zwischen etwa 1910 und etwa 1950

1. Vorbemerkungen: Zur geistigen Situation der Zeit für die musikalische
Komposition – und zu den Konsequenzen daraus für Produktion und
Reproduktion von Musik der Gegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 685
2. »Neue Musik« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 687
3. Schönberg, Hindemith, Strawinsky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 689
4. »Schulen« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 693
5. Béla Bartók . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 697
6. Zur Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 699
7. Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 699

Musik in der Gegenwart

XIII. Die Musik im Zeitalter neuer technischer Möglichkeiten:
Musik und musikalische Tendenzen in der zweiten Jahrhunderthälfte

1. Schallplatte, Lautsprecher und Tonband und ihre Folgen für das Hören,
das Musikhören, das Musikmachen und für die musikalische Komposition . . . . . 753
2. Elektronische Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 756
3. Serielle Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 758
4. Die Musik der sechziger Jahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 759
5. Und weiter … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 762
6. … und immer weiter … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 764
7. Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 766

XIV. Musik als Geschichte

1. Fakten der Musikgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 845
2. Über die Wirklichkeit von Musik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846
3. »Mündliche Musik« und »schriftliche Musik« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 847
4. »Entwicklung« in der Musikgeschichte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 849
5. Das Problem der Epochengliederung in der Musikgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . 849
6. Die Geschichte und ihre Quellen. Das Problem der Bewertung
und des »Urteils der Geschichte« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 854
7. Auftrag und Entstehung des einzelnen Werkes und die Bedingungen
für die Entstehung besonderer Gattungen als Gegenstände
der Musikgeschichtsschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 855
8. Einschränkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 856


Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 859
Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 861
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 862
Namenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 881