Mit Hilfe der Magnetkarten lässt sich der Fachbereich Notenlehre im Musikunterricht wunderbar veranschaulichen. Der Abstand zwischen den Noten entspricht der Länge, die man beim Singen für eine Note benötigt. Die Karten sind eine gute Hilfe, um Tafelbilder schnell zu gestalten und zu variieren, ohne die Noten jedesmal neu zeichnen zu müssen. Sie sind zudem sehr stabil, so dass sich eine Anschaffung über viele Jahre hinweg auszahlt.

Viel Freude mit diesem Material aus dem LEUWA Verlag wünscht Ihnen

Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de

Die Magnetkarten zur "begreifbaren" Vermittlung der Notenwerte gibt es in zwei Ausführungen: Als "Magnetische Notenwerte" mit der Notation am Kartenanfang und als "Magnetische Notenpyramide" mit der Notation in der Kartenmitte. Beide Systeme beinhalten 33 Magnetkarten, die auf jeder Schultafel oder metallischen Untergrund (Pinnwand etc.) haften. Das sehr stabile Material wurde mit hochwertigem Siebdruck für langlebigen Einsatz produziert.

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