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Lexikon der Musikinstrumente
Sonderausgabe
Aus dem Englischen übersetzt
und für die deutsche Ausgabe bearbeitet
von Martin Elste
Sonderausgabe 2005 / 1. Aufl. 1996
Anthony Baines
Verlag J. B. Metzler
EAN: 9783476021212 (ISBN: 3-476-02121-1)
408 Seiten, kartoniert, 16 x 23cm, September, 2005, 310 s/w Abb., Notenbeispiele
EUR 19,95 alle Angaben ohne Gewähr
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Umschlagtext
Ob Klassik, Jazz, Pop oder Weltmusik: Das »Lexikon der Musikinstrumente« informiert umfassend, präzise und allgemeinverständlich über die gesamte Breite und Vielfalt europäischer und außereuropäischer Musikinstrumente. - Die Übersetzung des renommierten »Oxford Companion to musical instruments« wurde für die deutsche Ausgabe bearbeitet und ergänzt.
Rezension
Dieses als Sonderausgabe deutlich vergünstigte Standardwerk informiert zuverlässig und allgemein verständlich über die gesamte Breite und Vielfalt der europäischen wie außereuropäischen Musikinstrumente, erläutert ihren Bau, ihre Herkunft, ihren Klang, ihre Spieltechnik, ihre Verwendung im Orchester usw. Es basiert auf dem Oxford Companion to Musical Instruments. Dabei werden nicht nur die klassischen oder traditionellen Instrumente berücksichtigt, sondern auch die außereuropäischen Instrumente und die der populären Unterhaltungsmusik (Pop, Rock, Jazz). Ca. 300 Abbildungen, Zeichnungen und Notenbeispiele visualisieren die Darstellung. Die Artikel sind präzis, klar und verständlich verfasst.
Jens Walter, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Preisvorteil: vorher Euro 49,- jetzt nur noch Euro 19,95
Die gesamte Breite und Vielfalt europäischer und außereuropäischer Musikinstrumente
Der "Oxford Companion to musical instruments" auf Deutsch
Mit Bibliografie, Herstellerverzeichnis von Instrumenten und Katalogen von Instrumentensammlungen
Inhalt:
Ob Klassik, Jazz, Pop oder Weltmusik: Das "Lexikon der Musikinstrumente" informiert umfassend, präzise und allgemeinverständlich über die gesamte Breite und Vielfalt europäischer und außereuropäischer Musikinstrumente.
Die Übersetzung des renommierten "Oxford Companion to musical instruments" wurde für die deutsche
Ausgabe bearbeitet und ergänzt.
Urheber:
Anthony Baines, geb. 1912; zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Funktion der
Musikinstrumente.
Martin Elste, geb. 1952; wissenschaftlicher Angestellter im Musikinstrumenten-Museum Berlin. Bei
Bärenreiter/J.B. Metzler ist erschienen: Meilensteine der Bach-Interpretation, 1750 - 2000, 2000.
Inhaltsverzeichnis
Aus der Einleitung zur englischen Originalausgabe VII
Vorwort zur deutschen Ausgabe IX
Abkürzungen XI
Das Lexikon 1
Anhang:
Hersteller von Musikinstrumenten 381
Bibliographie 385
Kataloge von Musikinstrumentensammlungen 405
Leseprobe:
Altflöte, Flöte in G (engl.: alto flute; fr.: flûte
contralto en sol). Die in G, also eine Quarte unter
der normalen Querflöte (der »Großen Flöte«) stehende
Querflöte, deren tiefster Ton, ein notiertes c1,
als g erklingt. Ihre Länge beträgt 87 cm, der Durchmesser
ihrer Bohrung bewegt sich zwischen 24 und
26 mm, d.h., daß die Bohrung im Verhältnis 4:3 zur
Bohrung der Großen Flöte (19 mm) steht. QUERFLÖTE,
Abb. 1. Ihr Klang ist unverwechselbar und
voll in allen Registern.
Theobald Boehm (1794–1881) hat sie erstmalig
1858 gebaut und sie wegen ihres Klanges, der seinem
Ideal des Vokalen am ehesten entsprach, in späteren
Jahren als sein Lieblingsinstrument bezeichnet.
Das bewog ihn auch, (unpublizierte) Liedtranskriptionen
für die Altflöte vorzunehmen.
Lit.: Ventzke 1957.
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