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Kombipaket Elternkurse  Ich bin so frei + Vertrauen - spielen - lernen
Kombipaket Elternkurse
Ich bin so frei + Vertrauen - spielen - lernen




Dorothea Strichau, Arbeitsgemeinschaft Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern e.V. (Hrsg.)

Reihe: Elternkurs - Auf eigenen Beinen stehen


wbv Media
EAN: 9783763942084 (ISBN: 3-7639-4208-4)
538 Seiten, Loseblattsammlung im Ordner, 28 x 31cm, 2009

EUR 129,90
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Elternkurs - Auf eigenen Beinen stehen

bestehend aus 2 Kursen:

Vertrauen - spielen - lernen

Für Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren mit CD-ROM



Mache ich alles richtig? Entwickelt sich mein Kind altersgemäß? Damit Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren erfahren worauf es ankommt, wie wichtige Weichenstellungen von Anfang an gelingen, hat die hat die AEEB einen Elternkurs entwickelt, der in vier Kurseinheiten die Themen Vertrauen können, Auf eigenen Beinen stehen, Beim Spielen lernen und Nobody is perfect behandelt. Jede Kurseinheit hat einen Umfang von 2,5 Stunden.

Loslassen, Grenzen setzen und die Selbstständigkeit des Kindes unterstützen - wie soll das gehen? Um Mütter und Väter zu unterstützen, den richtigen Weg für sich im Umgang mit der Tochter/dem Sohn in der Pubertät zu finden, hat die AEEB einen Elternkurs entwickelt, der in vier Kurseinheiten die Themen Miteinander reden, Erwachsen werden, Das erste Mal und Eltern in der Pubertät behandelt. Jede Kurseinheit hat einen Umfang von 2,5 Stunden.

Dieser Doppelband für Kursleitende enthält neben den Dozentenunterlagen und Materialien für die Teilnehmenden Kopiervorlagen und jeweils eine CD-ROM.

Die dazugehörenden Teilnehmerunterlagen sind zum Preis von 10,00 € unter der Best.-Nr. 6004014 direkt beim Verlag zu beziehen.



Ich bin so frei - wenn Kinder flügge werden

Für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 12 - 16 Jahren



Loslassen, Grenzen setzen und die Selbstständigkeit des Kindes unterstützen - wie soll das gehen? Um Mütter und Väter zu unterstützen, den richtigen Weg für sich im Umgang mit der Tochter/dem Sohn in der Pubertät zu finden, haben Autoren diesen Elternkurs entwickelt, der in vier Kurseinheiten vier unterschiedliche Themenbereiche behandelt. Jede Kurseinheit hat einen Umfang von 2,5 Stunden.

Der Kurs informiert Eltern über die Entwicklung der Jugendlichen. Welche elterlichen Verhaltensweisen fördern die Entwicklung von Jugendlichen, welche hemmen sie eher? Auf diese Fragen finden im Kurs Eltern gemeinsam eine Antwort.

Dieser Ordner für Kursleitende enthält Unterlagen und Anleitungen für die Kursleitung, Infomaterialien für Kursteilnehmende, Kopiervorlagen sowie eine CD-ROM.
Rezension
Der Elternkurs für Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren mit dem Titel „Vertrauen - Spielen - Lernen" will Eltern mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren den Druck nehmen, perfekt sein zu müssen und sie gleichzeitig darüber informieren, worauf es in Erziehungsfragen ankommt. So können Mütter und Väter einen eigenen Standpunkt fiden und lernen, auch hier auf eigenen Beinen zu stehen. In vier Einheiten, mit einem zeitlichen Umfang von je 2,5 Stunden, greift der Kurs die wichtigsten Fragen rund um die ersten drei Lebensjahre auf: Vertrauen können, Aut eigenen Beinen stehen, Beim Spielen lernen und Nobody is perfect. Der Kurs ermutigt Eltern, Antworten auf alltägliche Erziehungs- und Beziehungsfragen zu finden:
Wann ist was für mein Kind „richtig" und „gut"?
Wie kann ich mein Kind in der Entwicklung unterstützen?
Welche Werte möchte ich weitergeben und wie kann das gelingen?
Ziel des Kurses ist, Eltern und Familien bei einer altersgemäßen ganzheitlichen Förderung von Kindern zu unterstützen. Wie wichtige Weichenstellungen von Anfang an gelingen, dazu vermittelt der Kurs Wissen und die Möglichkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren. Gestärkt wird die Wahrnehmung für das, was alltäglich bereits gelingt sowie für weitere Entwicklungsmöglichkeiten in der Familie.
Der Elternkurs wurde unter der Leitung von Dorathea Strichau, Pädagogische Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Erwachsenenbildung (AEEB), entwickelt. Aktuelle Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie, Lernpsychologie, Reformpädagogik, Erziehungswissenschaft, Neurobiologie, Religionspädagogik und Erziehungsethik bilden - in unterschiedlicher Gewichtung - die Grundlage für das Material des Kurses. Der Elternkurs „Vertrauen-Spielen-Lernen" wurde für den Einsatz in der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung konzipiert und kann auch in Kirchengemeinden, Erziehungs- und Beratungsstellen sowie in Schulen angeboten werden. Als Kursleiterinnen sind besonders Erwachsenenbildnerlnnen und Fortbildungsreferentlnnen in der Familienbildung sowie Sozialpädagoglnnen geeignet. -
Der zweite Elternkurs "Ich bin so frei - wenn Kinder flügge werden" zielt analog auf Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 12 - 16 Jahren (zum Inhalt vgl. Inhaltsverzeichnis).

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Themenbereich: Erwachsenenbildung

Die Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern e.V. (AEEB) ist der Dachverband für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern.
Inhaltsverzeichnis
Elternkurs - Auf eigenen Beinen stehen
Erscheinungsjahr: 2009
mit 2 CD-ROMs
Umfang: 538 Seiten

bestehend aus 2 Kursen à je 69,90 €:

Vertrauen - spielen - lernen
Für Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren mit CD-ROM
mit CD-ROM
Umfang: 282 Seiten

Ich bin so frei - wenn Kinder flügge werden
Für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 12 - 16 Jahren
mit CD-ROM
Umfang: 256 Seiten


1. Kurs:
Vertrauen - spielen - lernen
Für Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren mit CD-ROM


Auf eigenen Beinen stehen

Die Autoren und Autorinnen des Elternkurses
Vorwort

Einleitung

E1: Der Elternkurs als Angebot der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung
E2: Ziele des Elternkurses
E3: Arbeitsweisen des Elternkurses
E4: Konzeptionelle Grundlagen des Elternkurses
Zum Menschenbild
Zum Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und Werteerziehung
Werte und Glauben - werteorientierte Erziehung und religiöse Erziehung
Eltern in der Vielfalt ihrer religiösen Prägung
Methodische Verortung im Elternkurs
Zum Theoriehintergrund
E5: Die Ausrichtung des Elternkurses auf die Entwicklungsphasen der Kinder
E6: Zur Durchführung des Elternkurses
Durchführende Einrichtungen
Kursleitung
Werbung
Preisgestaltung
E7: Die Evaluation und Weiterentwicklung des Elternkurses
E8: Die Evaluation durch die Kursleitung

vertrauen • spielen • lernen
Für Mütter und Väter von Kindern in den ersten drei Lebensjahren

E9: Die Konzeption des Kursmoduls
E10: Zum Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und Werteerziehung
E11: Fachliteratur für Durchführende

1. Treffen „Vertrauen können"

Leitungsinformation

A: Konzeptionelle Vorbemerkungen
B: Verlaufsplan
C: Erläuterungen zum Verlaufsplan
D: Die frühe Eltern-Kind-Beziehung
E: Die Bedeutung Sicherheit bietender Bindungen für die Hirnentwicklung
Beobachtungsaufgabe Kopiervorlage Material: Fotos - Beziehungssituationen

Material für Teilnehmende

Info 1: Vertrauen und Bindung in den ersten Eebensmonaten (Grafik)
Info 2: Vertrauen können und die Bedeutung von Bindung
Info 3: Rituale stärken Vertrauen (Grafik)
Info 4: Rituale stärken Vertrauen
Info 5: Rituale für eine gute Nacht

Notizen

2. Treffen „Auf eigenen Beinen stehen"

Leitungsinformation

A: Konzeptionelle Vorbemerkungen
B: Verlaufsplan
C: Erläuterungen zum Verlaufsplan
D: Eernen für die Welt von morgen
Beobachtungsaufgabe Kopiervorlage

Material für Teilnehmende

Info 1: Riesenschritte in den ersten drei Lebensjahren (Grafik)
Info 2: Dem Kind helfen, es selbst zu tun (Grafik)
Info 3: Die Selbstständigkeit des Kindes

„Vertrauen von Anfang an" - Elternbriefe 1-9

Notizen

3. Treffen „Beim Spielen lernen"

Leitungsinformation

A: Konzeptionelle Vorbemerkungen
B: Verlaufsplan
C: Erläuterungen zum Verlaufsplan
D: Spielen als reichhaltiges Erfahrungs- und Lernfeld
E: Was ein Kind beim Spielen alles lernt und was dabei in seinem Gehirn passiert
F: Spiel und Kreativität in der frühen Kindheit

Beobachtungsaufgabe Kopiervorlage

Material für Teilnehmende

Info 1: Spielen und Eernen (Grafik)
Info 2: Spielen und Eernen
Info 3: Die Gehirnentwicklung des Kindes
Info 4: Spielen als elementares Erfahrungs- und Lernfeld

Notizen

4. Treffen „Nobody is perfect"

Leitungsinformation

A: Konzeptionelle Vorbemerkungen
B: Verlaufsplan
C: Erläuterungen zum Verlaufsplan
D: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Kinderbetreuung, Alltagshilfen (blanko)
E: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Kinderbetreuung, Alltagshilfen (Beispiel Nürnberg)

Material für Teilnehmende

Info 1: Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern lebendige Eltern (Grafik)
Info 2: Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern lebendige Eltern
Info 3: Entwicklungsfördernde Erziehungshaltungen für ein gutes Familienklima
Info 4: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Kinderbetreuung, Alltagshilfen (blanko)
Info 5: Empfehlenswerte Literatur für Eltern
Info 6: Fragebogen zur Auswertung des Kurses

Notizen Bestellformulare


2. Kurs:
Ich bin so frei - wenn Kinder flügge werden
Für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 12 - 16 Jahren


Auf eigenen Beinen stehen

Die Autoren und Autorinnen des Elternkurses

Vorwort

Einleitung

E1: Der Elternkurs als Angebot der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung
E2: Ziele des Elternkurses
E3: Arbeitsweisen des Elternkurses
E4: Konzeptionelle Grundlagen des Elternkurses
Zum Menschenbild
Zum Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und Werteerziehung
Werte und Glauben - werteorientierte Erziehung und religiöse Erziehung
Eltern in der Vielfalt ihrer religiösen Prägung
Methodische Verortung im Elternkurs
Zum Theoriehintergrund
E5: Die Ausrichtung des Elternkurses auf die Entwicklungsphasen der Kinder
E6: Zur Durchführung des Elternkurses
Durchführende Einrichtungen
Kursleitung
Werbung
Preisgestaltung
E7: Die Evaluation und Weiterentwicklung des Elternkurses
E8: Die Evaluation durch die Kursleitung

Ich bin so frei - wenn Kinder flügge werden
Für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren

E9: Konzeption des Kursmoduls
E10: Grundlegende und ergänzende Literatur für die Leitung
E11: Grundlegendes zur Pubertät
E12: Grundhaltungen
E13: Zum Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und Werteerziehung
E14: Durchführung: Fallbeispiele in Kleingruppen
E15: Durchführung: Cruppenberichte und Plenumsgespräch
E16: Leitplanken für die Cesprächsleitung
E17: Pubertät oder „Eltern sind peinlich"

1. Treffen „Miteinander reden"

Leitungsinformation

A: Verlaufsplan
B: Erläuterungen zum Verlaufsplan
C: Einführung „Pubertät"
D: Einführung „Fünf Säulen der Erziehung"
E: Einführung „Kommunikation mit Jugendlichen"
E: Einführung „Fallarbeit" in Kleingruppen
G: „Fünf Säulen der Erziehung" (Tabelle)
H: Erziehungsdreieck

Kopiervorlagen

Material für Teilnehmende

Info 1: „Fünf Säulen der Erziehung"
Info 2: Fallbeispiel
Info 3: Persönlicher Erkenntnis-Schatz
Info 4: Fünf Tipps
Info 5: Beobachtungsaufgabe
Info 6: Geschichte von den Stachelschweinen

Weiterführendes Material für Teilnehmende

M1: Pubertät oder „Eltern sind peinlich"
M2: Mädchen glauben anders
M3: Was ist normal - Eine Faustregel für Pubertätsverläufe
M4: Warum sie so seltsam sind
M5: Wenn Eltern schwierig werden
M6: Das Wertegefüge bleibt
M7: Mit Jugendlichen reden, ohne dass sie „dichtmachen"

Notizen

2. Treffen „Erwachsen werden"

Leitungsinformation

A: Verlaufsplan
B: Erläuterungen zum Verlaufsplan
C: Einführung ins Thema „Erwachsen werden"

Kopiervorlage

Material für Teilnehmende

Info 1: Fallbeispiel
Info 2: Persönlicher Erkenntnis-Schatz
Info 3: Fünf Tipps zum Thema „Erwachsen werden"
Info 4: Beobachtungsaufgabe
Info 5: Gebet für Jugendliche

Weiterführendes Material für Teilnehmende

M1: Wenn Kinder falsche Freunde haben
M2: Entwicklungsfunktionen der Peergroup
M3: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter
M4: Entwicklungsaufgeben der Adoleszenz
M5: Wie viel Taschengeld ist angemessen?
M6: Jugendschutz in der Öffentlichkeit
M7: Fahrplan zur Berufswahl

Notizen

3. Treffen „Das erste Mal"

Leitungsinformation

A: Verlaufsplan
B: Erläuterungen zum Verlaufsplan
C: Einführung ins Thema „Das erste Mal"
D: Überleitung Fallarbeit

Material für Teilnehmende

Info 1: Fallbeispiel „Sexualität" (Junge)
Info 2: Fallbeispiel „Sexualität" (Mädchen)
Info 3: Persönlicher Erkenntnis-Schatz
Info 4: Fünf Tipps zum Thema „Das erste Mal"
Info 5: Beobachtungsaufgabe
Info 6: Geschichte: Das Intimleben des Adrian Mole, 13 Jahre

Weiterführendes Material für Teilnehmende

M1: Auf einen Blick - Jugendsexualität
M2: Stern-Umfrage „Teenager und Sex"
M3: Sexualität in der Pubertät
M4: Jugend und Sex

Notizen

4. Treffen „Eltern in der Pubertät"

Leitungsinformation

A: Verlaufsplan
B: Erläuterungen zum Verlaufsplan
C: Einführung: Eltern in der Pubertät
D: Überleitung zur Einzelarbeit
E: Seminarzusammenfassung
F: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Alltagshilfen (blanko)
G: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Alltagshilfen (Beispiel Würzburg)

Material für Teilnehmende

Info 1: Fallbeispiel
Info 2: Persönlicher Erkenntnis-Schatz
Info 3: Fünf Tipps zum Thema „Eltern in der Pubertät"
Info 4: Beobachtungsaufgabe
Info 5: Die Geschichte vom Hummer Rune
Info 6: Fragebogen zur Auswertung des Kurses

Weiterführendes Material für Teilnehmende

M1: Gebete für Eltern Heranwachsender
M2: Eiteraturliste
M3: Pubertät im Internet
M4: Nützliche Adressen vor Ort: Kontakte, Beratung, Alltagshilfen (blanko)

Notizen

Bestellformulare