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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen 5., vollständig überarbeitete Auflage
Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen
5., vollständig überarbeitete Auflage




Günter Esser (Hrsg.)

Thieme Verlag
EAN: 9783131260857 (ISBN: 3-13-126085-8)
432 Seiten, kartoniert, 21 x 28cm, 2015

EUR 69,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Das bewährte Lehrbuch - fundiert, umfassend und praxisnah



Dieses Lehrbuch zeigt das gesamte Spektrum der klinischen Psychologie und Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter - umfassend und praxisnah. Es vermittelt die psychologischen Grundlagen therapeutischen Vorgehens sowie die störungsspezifischen Therapieansätze.

Es eignet sich daher hervorragend als Lehrbuch für Studium und Ausbildung und zur Prüfungsvorbereitung; für den klinischen Alltag ist es ein ideales Nachschlagewerk.



Das Besondere

• klare wissenschaftliche Ausrichtung mit engem Praxisbezug

• kurze Zusammenfassungen und hilfreiche Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels

• ausführliche Fallbeispiele zur einprägsamen Verdeutlichung der Störungsbilder



Neu in der 5. Auflage

• umfassende Überarbeitung und Aktualisierung aller Kapitel

• Berücksichtigung der neuen DSM-5-Richtlinien

• Fokus auf verhaltenstherapeutische Aspekte mit neuen Kapiteln zu:

• speziellen kognitiven Verfahren

• beziehungs- und emotionsorientierten Techniken

• systemischen Ansätzen in der Verhaltenstherapie



Dieses Lehrbuch ist ein idealer Begleiter für Psychologen und Psychologiestudenten sowie für alle anderen therapeutisch und beratend tätigen Berufsgruppen.

Professor für Klinische Psychologie/Psychotherapie, Direktor der Akademie für Psychotherapie

und Interventionsforschung (API) an der Universität Potsdam.

Leitung der Psychologisch-Psychotherapeutischen Ambulanz und des Zentrums für Lerntherapie

der API Potsdam.

2007-2014 - Vorsitzender der Ethikkommission der Universität Potsdam.

1998 Gründungsvorsitzender der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter e.V.;

seit 1998 Mitglied und seit 2011 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie.

Arbeitsschwerpunkte: Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Störungen, Lese-Rechtschreib-Störungen, frühe Mutter-Kind-Interaktion, Forensische Psychologie



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Rezension
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Angststörungen, Depressionen, Substanzmissbrauch, Störungen des Essverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und depressive Störungen gehören zu den häufigsten seelischen Störungen. Dabei ist es wichtig, dass neben dem Bedarf an kompetenten Fachleuten auch fundierte fachliche Informationen zu spezifischen Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen erforderlich sind. Hier bietet das Fachbuch von Günter Esser „Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen“ in einer völlig neu gestalteten und aktualisierten 5. Auflage eine umfassende Einführung in die Thematik. Nach einer einführenden Beschreibung der entwicklungspsychologischen Grundlagen, in Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie sowie Problemen der diagnostischen Klassifikation im Kindes- und Jugendalter werden im zweiten Kapitel unterschiedliche Methoden der Diagnostik wie etwa die Leistungsdiagnostik, projektive Testverfahren oder die Verhaltensdiagnostik vorgestellt. Im dritten Kapitel werden klinisch relevante Störungsbilder ausführlich beschrieben (Autistische Störungen, Störungen der Intelligenzentwicklung, Ängste und Phobien, Zwangsstörungen, Schlafstörungen, Tic-Störungen, Essstörungen u. a.). Es folgen Ausführungen zu speziellen Problemen wie etwa Suizidalität, sexueller Missbrauch und Misshandlung. Ds Kapitel zur Verhaltenstherapie wurde in der vorliegenden 5. Auflage völlig neu überarbeitet und bietet Informationen zum klassischen Verfahren der Verhaltenstherapie, kognitive Verfahren, beziehungs- und emotionsorientierte Techniken, systemische Ansätze und Entspannungsverfahren. Das letzte Kapitel thematisiert die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Das Lehr buch ist vor allem wegen der anschaulichen und verständlichen Darstellung der Thematik nicht nur für Fachleute , sondern auch für Eltern, Erzieher und Lehrer eine hilfreiche Informationsquelle.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Ist es Ihnen schon einmal schwer gefallen, ein Lehrbuch aus der Hand zu legen? Bei diesem Titel könnte das durchaus passieren. Günter Esser schafft es, das Thema psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen äußerst anschaulich und verständlich zu vermitteln.

Entsprechend der DSM-5 Richtlinien werden neben den Möglichkeiten der Diagnostik alle klinisch relevanten Störungsbilder systematisch und mit Fokus auf die verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätze beschrieben - ideal, um während des Studiums effektiv zu lernen und im klinischen Alltag gezielt nachzuschlagen.
Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen
1 Entwicklungspsychologische Grundlagen16
Eva Maria Krentz
1.1 Einleitung 16
1.2 Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche
1.3 Entwicklung im Altersverlauf 20
2 Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie 23
Wolfgang Ihle, Tom Frenzel und Günter Esser
2.1 Einleitung 23
2.2 Grundmechanismen und Modelle psychopathologischer
Entwicklung23
2.3 Risiko- und Schutzfaktoren psychopathologischer
Entwicklung 25
2.4 Entwicklungsepidemiologie psychischer
Störungen 30
2.5 Ergebnisse der Entwicklungsepidemiologie. 31
3 Probleme der diagnostischen Klassifikation im Kindes- und Jugendalter 36
Martin H. Schmidt
3.1 Zur derzeitigen Situation36
3.2 Ziele von Klassifikation und ihre
Konsequenzen36
3.3 Multiaxiale kategoriale Klassifikationssysteme.
3.4 Diagnostisches und Statistisches Manual
Psychischer Störungen DSM-5 39
3.5 Komorbidität und dimensionale Diagnostik. 41
3.6 Klassifikation und Falldefinition 42
3.7 Stadienspezifische Klassifikation 43
3.8 Analyse der Klassifikationssysteme und
Weiterentwicklung44
II Diagnostik
4 Das Erstgespräch48
Kirsten Wittig und Günter Esser
4.1 Einleitung 48
4.2 Das Setting48
4.3 Ablauf und Struktur des Erstgesprächs50
5 Leistungsdiagnostik auf verschiedenen Altersstufen 55
Günter Esser, Katja Ballaschk und Georgia Pelz
5.1 Allgemeine Leitlinien 55
5.2 Leistungsdiagnostik im Säuglings- und
Kleinkindalter 56
5.3 Leistungsdiagnostik im Kindergarten- und
Vorschulalter 57
5.4 Basisdiagnostik für umschriebene Entwicklungsstörungen
im Vorschulalter-III 58
5.5 Potsdamer Intelligenztest für das Vorschulalter
5.6 Potsdam-Illinois-Test für psycholinguistische
Fähigkeiten 58
5.7 Mathematik- und Rechenkonzepte im
Vorschulalter – Diagnose 59
5.8 Potsdamer Motoriktest 59
5.9 Aufmerksamkeitstests59
5.10 Leistungsdiagnostik im Grundschulalter 60
5.11 Leistungsdiagnostik im späteren Kindesund
Jugendalter 62
6 Projektive Testverfahren 65
Günter Esser
6.1 Problemdarstellung 65 6.2 Darstellung der Testverfahren 65
7 Interviews und Fragebögen zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten71
Günter Esser und Nina Wagener
7.1 Strukturierte klinische Interviews 71 7.2 Fragebogenverfahren 74
8 Verhaltensdiagnostik 83
Günter Esser
8.1 Grundlagen der Verhaltensdiagnostik 83 8.2 Methoden der Verhaltensdiagnostik 86
III Klinisch relevante Störungsbilder
9 Autistische Störungen 90
Helmut Remschmidt, Matthias Martin und Inge Kamp-Becker
9.1 Der Begriff Autismus 91
9.2 Epidemiologie autistischer Störungen 91
9.3 Diagnose und Differenzialdiagnosen 94
9.4 Ätiologie und Genese 96
9.5 Therapie 98
9.6 Verlauf und Prognose 101
10 Hyperkinetische Störungen 104
Manfred Döpfner
10.1 Erscheinungsbild der Störung105
10.2 Komorbidität 107
10.3 Prävalenz108
10.4 Genese und Verlauf der Störung 108
10.5 Therapieansätze und Prognose 112
11 Störungen des Sozialverhaltens und Jugenddelinquenz120
Dörte Grasmann
11.1 Definition 120
11.2 Symptomatik 121
11.3 Subtypen121
11.4 Differenzialdiagnosen 122
11.5 Epidemiologie 122
11.6 Genese122
11.7 Verlauf und Prognose 123
11.8 Diagnostik 123
11.9 Therapie 124
12 Ängste, Phobien und Kontaktstörungen128
Jan Pauschardt, Sylvia Eimecke und Fritz Mattejat
12.1 Einführung 129
12.2 Diagnostische Klassifikation 130
12.3 Epidemiologie und Verlauf134
12.4 Genese: Bedingungsfaktoren und
theoretische Modelle 136
12.5 Diagnostische Methoden140
12.6 Therapie 142
13 Mutismus 149
Helmut Remschmidt und Inge Kamp-Becker
13.1 Einleitung 150
13.2 Erscheinungsbild und Diagnosestellung 150
13.3 Epidemiologie 151
13.4 Genese151
13.5 Komorbidität und Verlauf 152
13.6 Therapie 152
14 Tic-Störungen 155
Veit Roessner, Tobias Banaschewski und Aribert Rothenberger
14.1 Definition 155
14.2 Klinisches Bild 155
14.3 Prävalenz 156
14.4 Pathogenese 157
14.5 Komorbidität 157
14.6 Therapie 158
15 Enuresis 164
Anne Wyschkon und Günter Esser
15.1 Erscheinungsbild der Störung 164
15.2 Komorbidität und differenzialdiagnostische
Überlegungen 166
15.3 Prävalenz 167
15.4 Genese der Störung 168
15.5 Therapieansätze und Prognose 170
16 Enkopresis 178
Alexander von Gontard
16.1 Definition und Klassifikation 179
16.2 Klinische Zeichen 179
16.3 Prävalenz 180
16.4 Komorbide Störungen 180
16.5 Genese181
16.6 Differenzialdiagnosen 181
16.7 Diagnostik 181
16.8 Therapie 182
16.9 Ausblick 183
17 Störungen des Säuglingsalters 184
Mechthild Papoušek
17.1 Einführung 184
17.2 Regulationsstörungen der frühen Kindheit . 185
17.3 Exzessives Schreien der ersten Lebensmonate
17.4 Ein- und Durchschlafstörungen des
Säuglingsalters192
17.5 Fütter- und Gedeihstörungen 195
18 Stereotypien 199
Christian Fleischhaker, Eberhard Schulz und Helmut Remschmidt
18.1 Definition und Klassifikation 199
18.2 Erscheinungsbild 200
18.3 Prävalenz und Verlauf201
18.4 Differenzialdiagnostik und Komorbidität201
18.5 Genese 202
18.6 Therapieansätze203
19 Substanzgebrauchsstörungen 205
Wolfgang Ihle
19.1 Einleitung 205
19.2 Klassifikation und Diagnostik206
19.3 Prävalenz, Komorbidität und Störungsverlauf
209
19.4 Risiko- und Schutzfaktoren210
19.5 Prävention von Substanzgebrauchsstörungen
19.6 Behandlung von Substanzgebrauchsstörungen 218
20 Depressive Störungen 226
Peter Rossmann
20.1 Erscheinungsbild und Diagnostik 227
20.2 Prävalenz und Verlauf228
20.3 Komorbidität228
20.4 Genese 228
20.5 Therapieansätze und Prognose 231
20.6 Prävention 233
21 Zwangsstörungen235
Manfred Döpfner
21.1 Erscheinungsbild der Störung236
21.2 Differenzialdiagnostische Abgrenzung237
21.3 Genese und Verlauf der Störung237
21.4 Komorbidität239
21.5 Prävalenz 239
21.6 Therapieansätze und Prognose 239
22 Posttraumatische Belastungsstörungen 248
Eva Maria Krentz
22.1 Einleitung 248
22.2 Störungsbild248
22.3 Komorbidität und Differenzialdiagnostik 250
22.4 Epidemiologie 250
22.5 Störungsmodelle 250
22.6 Verlauf251
22.7 Diagnostik 251
22.8 Therapie 251
23 Anorexia und Bulimia nervosa 255
Beate Herpertz-Dahlmann
23.1 Einleitung 256
23.2 Erscheinungsbild der Störung und
Diagnosestellung 256
23.3 Komorbidität 257
23.4 Epidemiologie 259
23.5 Genese der Störung259
23.6 Therapie 260
24 Borderline-Persönlichkeitsstörung 265
Stefanie Besson
24.1 Diagnosestellung im Jugendalter265
24.2 Erscheinungsbild der Störung266
24.3 Diagnostik267
24.4 Prävalenz, Verlauf und Stabilität 269
24.5 Komorbidität269
24.6 Genese269
24.7 Therapieansätze 271
25 Adipositas275
Johannes Hebebrand, Yvonne Mühlig und Nikolaus Barth
25.1 Definition und Diagnosestellung 275
25.2 Prävalenz275
25.3 Entwicklungsaspekte 276
25.4 Komorbidität und Folgeerkrankungen 276
25.5 Ursachen der Adipositas 277
25.6 Therapie der Adipositas 279
26 Schlafstörungen 281
Martina Pitzer
26.1 Physiologie und Rhythmik des normalen
Schlafs 281
26.2 Klassifikation und Epidemiologie282
26.3 Diagnostik283
26.4 Dyssomnien 283
26.5 Parasomnien 287
26.6 Schlafstörungen bei psychiatrischen
Erkrankungen 288
27 Umschriebene Entwicklungsstörungen289
Günter Esser und Anne Wyschkon
27.1 Einleitung 290
27.2 Umschriebene Entwicklungsstörung des
Lesens und Rechtschreibens 291
27.3 Umschriebene Rechenstörung 296
27.4 Expressive und rezeptive Sprachstörungen . 298
27.5 Artikulationsstörung300
27.6 Umschriebene Entwicklungsstörung der
motorischen Funktionen 301
28 Störungen der Intelligenzentwicklung 303
Alexander Marcus
28.1 Einleitung 303
28.2 Definition 303
28.3 Prävalenzraten für mentale Retardierungen 305
28.4 Diagnostik 305
28.5 Ursachen von Störungen der Intelligenzentwicklung 306
28.6 Therapie 313
IV Spezielle Probleme
29 Suizidalität 316
Armin Schmidtke und Sylvia Schaller
29.1 Phänomenologie 316
29.2 Prävalenz 317
29.3 Ursachen317
29.4 Therapie und Prognose 318
29.5 Prävention 320
30 Misshandlung, Ablehnung und Vernachlässigung322
Sarah Blank und Reiner Frank
30.1 Definitionen322
30.2 Klassifikation323
30.3 Erscheinungsbild und Diagnostik 324
30.4 Genese und Häufigkeit325
30.5 Therapieansätze und Prognose 326
31 Sexueller Missbrauch328
Jörg M. Fegert und Miriam Rassenhofer
31.1 Einleitung und Definition328
31.2 Häufigkeit 329
31.3 Psychische Folgen des sexuellen Missbrauchs
330
31.4 Behandlung und institutioneller Umgang
mit der Problematik 331
32 Psychische Probleme chronisch kranker Kinder und Jugendlicher335
Petra Warschburger
32.1 Definition chronischer Erkrankungen 335
32.2 Verbreitung chronischer Erkrankungen 336
32.3 Relevanz psychischer Faktoren 336
32.4 Psychische Erkrankungen 337
32.5 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 338
32.6 Psychische Probleme und Belastungen von
Eltern und Geschwisterkindern339
32.7 Psychotherapeutische Interventionen 339
32.8 Patientenschulung und -beratung 340
32.9 Beratungsangebote für Eltern 340
V Verhaltenstherapie
33 Klassische Verfahren in der Verhaltenstherapie 344
Günter Esser und Katja Ballaschk
33.1 Einleitung 344
33.2 Prinzipien der Verhaltenstherapie im
Kindes- und Jugendalter344
33.3 Die Anwendung lerntheoretischer Grundlagen
in der Kinderverhaltenstherapie 345
33.4 Verhaltenstherapeutische Techniken bei
spezifischen psychischen Störungen 360
34 Kognitive Verfahren im Kindes- und Jugendalter 362
Katja Bödeker
34.1 Einleitung 362
34.2 Geschichte und Grundbegriffe der
kognitiven Verfahren362
34.3 Kognitive Umstrukturierung mit Jugendlichen
und Bezugspersonen 363
34.4 Kognitive Therapie mit Kindern367
35 Beziehungs- und emotionsorientierte Techniken371
Ingrid Hösch
35.1 Einleitung 371
35.2 Innovative Techniken zur Gestaltung der
therapeutischen Beziehung 371
35.3 Imaginative Techniken 374
36 Systemische Ansätze in der Verhaltenstherapie 379
Michael Borg-Laufs
36.1 Entwicklung und aktueller Stand der
systemischen Therapie 379
36.2 Systemische Therapie und Verhaltenstherapie
– Unterschiede und Gemeinsamkeiten 380
36.3 Systemische Haltung in der Verhaltenstherapie 381
36.4 Systemische Methoden in der Verhaltenstherapie 382
36.5 Systemisch-verhaltenstherapeutisch
orientierte Therapiekonzepte 386
36.6 Ausblick 386
37 Entspannungsverfahren 388
Stephanie Göggerle und Günter Esser
37.1 Einleitung 388
37.2 Autogenes Training 388
37.3 Imaginative Verfahren389
37.4 Progressive Muskelrelaxation389
37.5 Andere Verfahren391
37.6 Körperhaltung und Übungsbedingungen 391
37.7 Wirkungen392
37.8 Indikation und Wirksamkeit 392
VI Sonstiges
38 Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 396
Sabine Bojanowski und Günter Esser
38.1 Einleitung 396
38.2 Kassenzulassung 396
38.3 Ausbildungsordnung (orientiert am
Psychotherapeutengesetz) 396
38.4 Prüfungsordnung 399
38.5 Ausbildungskosten und Finanzierung der
Ausbildung399
38.6 Ausblick 400
38.7 Ausbildungsinstitute für Psychotherapie 400
VII Anhang
Literatur402
Sachverzeichnis 439