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Kinder lernen NEIN sagen Prävention vor sexueller Belästigung
Kinder lernen NEIN sagen
Prävention vor sexueller Belästigung




Katharina Hannich

Buch Verlag Kempen
EAN: 9783867402064 (ISBN: 3-86740-206-X)
56 Seiten, paperback, 21 x 30cm, April, 2010

EUR 14,50
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Kinder stark machen, damit sie lernen, NEIN zu sagen – das ist ein wichtiger Schritt gegen sexuelle Belästigung und Ziel dieses Heftes. Schritt für Schritt werden die Kinder herangeführt, selbstbestimmt ihre Grenzen zu erkennen und zu schützen, sich Hilfe zu holen und Möglichkeiten des Selbstschutzes, des NEIN-Sagens zu nutzen.



Aus dem Inhalt:

- Wer bin ich? – sich selbst und seine Sinne, Gefühle und seinen Körper kennenlernen

- Ich entdecke andere – meine Familie, Jungen und Mädchen

- Nein sagen dürfen – Geheimnisse, Hilfe holen, NEIN sagen lernen



Mit Elternbrief, Tipps bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch und didaktischen Kommentaren für die Lehrkraft!



Das Arbeitsheft

- beeinflusst das soziale Miteinander in Schule und Alltag gezielt positiv

- enthält praxiserprobte Inhalte

- stellt sofort einsetzbare Arbeitsblätter für die SchülerInnen zur Verfügung

- arbeitet mit konkreten Beispielsituationen aus der Lebenswirklichkeit der SchülerInnen



Reihe RESPEKT

Die Reihe versteht sich als projekt- und handlungsorientierte Konzeption mit zahlreichen konkreten Anregungen und Materialien für Unterricht und LehrerInnenaus- und -fortbildung zur Förderung sozialer Kompetenzen. Auch für den außerschulischen Einsatz, z.B. in Jugendbildungseinrichtungen, geeignet!
Rezension
Das Praxisheft "Kinder lernen NEIN sagen" aus der RESPEKT-Reihe von Katharina Hannich umfasst zahlreiche Arbeitsblätter, die das Thema aufgreifen.
Dabei werden die Angebote in drei Oberthemen unterteilt: Baustein 1 - Wer bin ich? Hier beschäftigen sich Kinder zunächst mit dem Wichtigsten in ihrem Leben - sich selbst. Wer bin ich? Was brauche ich? Was tut mir gut? Was fühle ich? Und viele weitere wichtige Fragen werden hier bearbeitet.
Baustein 2 befasst sich dann mit der "Entdeckung anderer" - als nächste Stufe kommt demnach das Umfeld der Kinder, Familie, Freunde, Nachbarn, etc. dazu. Bei wem fühle ich mich wohl, wem möchte ich nah sein - wem nicht?
Und als dritter Baustein wird das wichtigste Thema behandelt - Nein sagen dürfen. Hier lernen die Kinder, dass es OK ist, Nein zu sagen und auf sein eigenes Gefühl zu achten.
Die einzelnen Arbeitsblätter werden immer mit kurzen Informationen für die Lehrkraft dargestellt und können somit sofort und einfach in den Unterricht integriert werden.
Toll am Heft ist auch, dass ein Elternbrief zur Kopiervorlage bereit liegt, der zum Einstieg ins Thema und als Einladung für einen vorgeschriebenen Elternabend genutzt werden kann.
Besonders gefallen hat mir der "Entscheidungs-TÜV" am Ende des Heftes, wo Kinder bei 9 bebilderten Stationen aus drei Antworten auswählen können, was für sie am ehesten zutrifft. Hier können die Kinder nochmal herausfinden, ob sie selbstsicher auftreten können oder noch eher unsicher sind.
Mein Fazit: Absolut empfehlenswert!

"D. Lemke, lbib.de"
Verlagsinfo
Kinder stark machen, damit sie lernen, NEIN zu sagen – das ist ein wichtiger Schritt gegen sexuelle Belästigung und Ziel dieses Heftes. Schritt für Schritt werden die Kinder herangeführt, selbstbestimmt ihre Grenzen zu erkennen und zu schützen, sich Hilfe zu holen und Möglichkeiten des Selbstschutzes, des NEIN-Sagens zu nutzen.

Bausteine des Heftes:
- „Wer bin ich – sich selbst und seine Sinne, Gefühle und seinen Körper kennenlernen“
- „Ich entdecke andere – meine Familie, Jungen und Mädchen“
- „Nein sagen dürfen – Geheimnisse, Hilfe holen, NEIN sagen lernen“

Mit Elternbrief, Tipps bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch und didaktischen Kommentaren für die Lehrkraft!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Autorin
Vorwort des Verlages - Zur Reihe "RESPEKT"
Tipps für die unterrichtliche Umsetzung
Vorschlag für einen Elternbrief
Vorbemerkungen für den Praxisteil

Baustein 1: Wer bin ich?

Baustein 2: Ich entdecke andere

Baustein 3: Nein sagen dürfen

Entscheidungs-TÜV: Auf der Hut, was tut mir gut?