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Kikis nützlicher Kinderratgeber Was Erwachsene über Kinder wissen sollten
Kikis nützlicher Kinderratgeber
Was Erwachsene über Kinder wissen sollten




Klaus Heilmann

Verlagsgruppe Droemer Weltbild GmbH & Co. KG
EAN: 9783426654569 (ISBN: 3-426-65456-3)
157 Seiten, hardcover, 12 x 19cm, August, 2008

EUR 12,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Erwachsene glauben zu wissen, was für Kinder das Beste ist. Kinder sehen das ganz anders. Höchste Zeit, dass jemand, der wirklich was davon versteht, den Erwachsenen mal die Augen öffnet. Kiki, beinahe schon zehn, ist Expertin für Erziehungsfragen. Sie weiß, wie man den täglichen Wahnsinn in Schule und Familie überlebt. Sie nennt die Probleme beim Namen, die Kinder mit Erwachsenen haben und gibt auch gleich noch die Tipps, wie diese zu ändern sind. Also die Erwachsenen. Aber natürlich die Probleme natürlich auch.



„Väter und Mütter, Lehrerinnen und Lehrer: Zieht euch warm an, denn jetzt kommt Kiki!- Endlich hat Rene Goscinnys Kleiner Nick eine Nachfolgerin bekommen!“ Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien über „Kiki“














Rezension
„Kikis nützlicher Kinderratgeber“ ist das ideale Buch für Eltern, aber natürlich auch für alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben. Es macht so viel Spaß und Freude dieses Buch zu lesen, denn man findet so viele bekannte Sachen, dass man immer wieder verwundert den Kopf schüttelt und sich fragt, andern geht es also genau so.
Kiki greift verschiedene wichtige Themen auf, wie zum Beispiel Schule, Spielen und Lernen, Ferien, Haustiere, Taschengeld.
Wenn man sich einmal in seine Kinder hineinversetzen möchte und Dinge wieder aus ihrer Sicht nachvollziehen will, sollte man sich dieses Buch zu Gemüte führen. Ein großes Werk zur Eltern bzw. Erwachsenen- Kinder- Verständigung.
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Kiki ist beinahe schon 10 Jahre alt und weiß genau, welche Probleme Kinder mit Erwachsenen haben – und sie gibt auch gleich noch Tipps, wie diese zu ändern sind. Also die Erwachsenen. Aber die Probleme natürlich auch.

»Meine Eltern denken ja ständig darüber nach, wie sie mich und meine Brüder besser erziehen können, damit aus uns mal was Ordentliches wird. Dabei ist das gar nicht nötig, wir sind schon was ziemlich Ordentliches. Wahrscheinlich glauben Eltern, dass alles besser laufen würde, wenn die Kinder sich ändern würden. Dabei ist es genau umgekehrt: die Erwachsenen müssten sich mal ändern! Aber bring das denen allen mal bei, von Einsicht keine Spur!«

Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel
in dem ich zuerst einmal sage, wer ich bin. Und warum ich mir die Mühe gemacht habe, dieses Buch zu schreiben.

Zweites Kapitel
in dem ich mir über die Eltern so meine Gedanken mache.

Drittes Kapitel
in dem ich über den ersten Schultag spreche. Und vom letzten Träume.

Viertes Kapitel
in dem ich über Freizeit was sagen muss. Und den Erwachsenen mal erklären möchte, warum Spielen so wichtig ist für Kinder. Wichtiger noch als Lernen.

Fünftes Kapitel
in dem ich zum Thema Zimmeraufräumen und Chaos mal etwas sagen möchte.

Sechstes Kapitel
in dem ich mal sagen möchte, wie schön es für Kinder ist, kreativ sein zu dürfen. Und das man ihnen das nicht verbieten darf. Im Gegenteil.

Siebtes Kapitel
in dem ich über Hausaufgaben nachdenke. Und wofür sie eigentlich da sind. Und wann man sie machen sollte.

Achtes Kapitel
in dem ich mal sagen muss, dass Haustiere für Kinder ganz wichtig sind. Und dass es von den Eltern ganz falsch ist, kein Haustier zu wollen, wenn sich Kinder so sehr eins wünschen.

Neuntes Kapitel
in dem ich fragen möchte, warum so oft von Problemkindern gesprochen wird. Und was das eigentlich ist, ein Problemkind.

Zehntes Kapitel
in dem ich mich ärgere, dass die Erwachsenen den Kindern nicht richtig zuhören können. Und ihnen mal zeige, was dabei herauskommen kann, wenn man es nicht tut.

Elftes Kapitel
in dem ich zu Noten und Zeugnissen mal was sagen muss.
Zwölftes Kapitel
in dem ich die Eltern mal fragen möchte, wie man als Kind mit Geld umgehen lernen soll, wenn man nie eins hat.

Dreizehntes Kapitel
in dem ich sage, was sich Kinder unter Ferien und Urlaubsreisen vorstellen. Nämlich nicht das Gleiche wie Eltern.

Vierzehntes Kapitel
in dem ich mir über die Lehrer so meine Gedanken mache.

Fünfzehntes Kapitel
in dem ich mich frage, ob ich nicht überhaupt zu den Hochbegabten gehöre. Und dass sich alle Eltern von Kindern mit schlechten Noten das auch mal fragen sollten.

Sechzehntes Kapitel
in dem ich frage, wieso die Eltern immer schon wissen, was aus einem mal werden soll. Auch wenn man selbst es noch gar nicht weiß.

Siebzehntes Kapitel
in dem ich herausgefunden habe, warum es sie Mütter es schwerer mit den Kindern haben als die Väter. Und es allen mal erklären möchte.

Achtzehntes Kapitel
in dem ich sage, was mir ganz wichtig ist.