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Jagd im Internet Ein Computerkrimi aus der Level 4-Serie 4. Aufl. 2006 / 1. Aufl. 2003
Jagd im Internet
Ein Computerkrimi aus der Level 4-Serie


4. Aufl. 2006 / 1. Aufl. 2003

Andreas Schlüter

Deutscher Taschenbuch Verlag
EAN: 9783423707961 (ISBN: 3-423-70796-8)
240 Seiten, paperback, 12 x 19cm, 2006

EUR 7,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Ein 10-Millionen-Euro-Gewinn lockt bei einem Kreuzworträtsel im Internet - da machen Ben und seine Freunde natürlich sofort mit! Doch schon bald entdecken sie, dass hinter diesem Rätsel eine Erpresserbotschaft steckt. Durch ihre Nachforschungen werden die Freunde selbst zur Zielscheibe der Verbrecher. Die Gauner müssen enttarnt werden - aber wie? Eine rasante Jagd innerhalb und außerhalb des Internets beginnt …
Rezension
Eine weitere spannende Fortsetzung der ›Level 4 - Serie‹! - Viele Kinderbücher und Kinderkrimis kommen doch recht traditionell daher: der Fahrrad- oder der Pferdedieb ... - Ganz anders diese Computerkrimis aus der Level 4-Serie; sie machen ernst mit den neuen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen und beziehen sie in die spannende Lektüre mit ein. Die Level 4-Reihe macht Ernst mit den Computerwelten als kindlichen Lebenswelten. Level 4 ist die letzte Spielebene des Computerspiels ›Die Stadt der Kinder‹, das der Computerfreak Ben unbedingt erreichen will. Ausgehend von dem Abenteuer um ›Die Stadt der Kinder‹ hat Andreas Schlüter eine ganze Reihe von spannenden Computer- und Science-Fiction-Krimis geschrieben, die immer um die Hauptfigur Ben und seine Freunde kreisen. Erfrischend unpädagogisch ist Andreas Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Computerkrimis sieht er auch als eine Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele. - Die dtv-junior-Reihe bietet Lesebücher für Kinder ab 8 oder 10 oder 11 Jahren in angemessenem Druckbild. In der dtv-junior-Reihe "Klassiker" erscheinen außerdem klassische Kinder- und Jugendbücher des 20. Jhdts wie z.B. das Dschungelbuch.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
»Spannend! Schlüter setzt kein Spezialwissen voraus, lässt Ben die wichtigen Dinge anschaulich erklären.« (Berliner Zeitung)

Ein weiterer Fall der Level 4-Serie

Pressestimmen
»Spannend und faszinierend.« (TOPIC Jugendmagazin)

»Empfehlenswert!« (Computer-Bild)

»Spannend! Schlüter setzt kein Spezialwissen voraus, lässt Ben die wichtigen Dinge anschaulich erklären.« (Berliner Zeitung)

Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen. Nach einer Zeit bei der ›Hamburger Rundschau‹ gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro ›SIGNUM‹ Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war. Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman ›Level 4 – Die Stadt der Kinder‹ (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der heutigen Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien. »Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele. Wer mit dem Autor via E-mail in Kontakt treten oder einen Blick auf dessen Homepage werfen möchte, hier die Adresse: http://www.aschlueter.de/