Der Impressionismus ist eine Kunstrichtung, die nicht leicht zu definieren ist. Sie entstand um 1860 in der französischen Malerei und hatte großen Einfluss auf die Kunstentwicklung des 20.Jahrhunderts. Die Vertreter wollten den unmittelbaren optischen Eindruck gestalten, der Gegenstand sollte so wiedergegeben werden, wie er dem Betrachter im Augenblick erschien. Bewusst wurde auf einen geschlossenen Bildaufbau und eine einheitliche Perspektive verzichtet. Subjektiver Realismus bestimmte die Ausdruckformen. Feste Gestalten und Konturen wurden aufgelöst, vielfach erschienen unvermischte Farbflecken nebeneinander. Vorrangiges Motiv der Impressionisten war es das moderne Leben darzustellen und im Freien zu malen.
Der Aufbau des Bandes folgt dem erprobten Schema der Reihe „Sehen Staunen Wissen“. Jedes Kapitel umfasst eine Doppelseite mit einer kurzen Einleitung und anspruchsvollen Abbildungen mit knappen Erörterungen. Die Autorin erläutert die Entwicklung der Kunstrichtung anhand der bekanntesten Maler des französischen Impressionismus wie Pissarro, Manet, Degas, Monet und Renoir. Ein kurzer Abriss ihrer Lebensdaten sowie eine knappe Analyse ausgewählter Werke ermöglichen Schülern und Schülerinnen einen guten Überblick über dieses Kunstepoche.

Maschke/ lbib.de

Die schönsten Kunstwerke, die wichtigsten Maler des Impressionismus lebendig, anschaulich und kompetent dargestellt: eine profunde Einführung in die bis heute populärste Kunstepoche.

Degas, Monet, Pissarro, Renoir: die Maler des Impressionismus begründeten eine der bis heute populärsten Kunstrichtungen.

Diese detaillierte, umfassende Darstellung der impressionistischen Bewegung stellt deren charakteristische, stilbildende Merkmale heraus, zeigt mit ihren zahlreichen Dokumenten und sorgfältigen Bilderläuterungen aber auch die ganz eigene Handschrift ihrer herausragenden Vertreter. Wer immer schon wissen wollte, woher die Stilepoche ihren Namen hat, welche Farben Renoir verwendete oder was Pleinairmalerei bedeutet, wird hier fündig.

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