lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Ikonothek - CD-ROM 6600880 DIE 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht CD-ROM, Bundesrepublik Deutschland 2005

Lizenzpreise:  
Unterrichtslizenz   50,00 EUR 
16er-Unterrichtspaket   100,00 EUR
Ikonothek - CD-ROM 6600880
DIE 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht


CD-ROM, Bundesrepublik Deutschland 2005



Lizenzpreise:

Unterrichtslizenz 50,00 EUR

16er-Unterrichtspaket 100,00 EUR





FWU Institut für Film und Bild

Reihe: FWU - Multimediale Materialsammlung


FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht
ISBN: 6600880
1 Seiten, CD-ROM, 13 x 19cm, 2005

EUR 50,00
alle Angaben ohne Gewähr

Bestellen über den Verlag (zzgl. Versandkosten)

Umschlagtext
FWU – Multimediale Materialsammlung

CD-ROM 66 00880

Windows

Linux

Papier chlorfrei gebleicht

Ikonothek

Die 100 Bilder für den Kunstund

Geschichtsunterricht

Die Ikonothek enthält 100 „Ikonen“ – Schlüsselwerke

unseres Bildgedächtnisses.

Diese 100 Objekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur,

Architektur, Fotografie, Neue Medien und Design werden

mit Basisinformationen, jeweils einer einleitenden Beschreibung

sowie Kurztexten zu Geschichte und Kunst vorgestellt.

Ergänzend enthält die Datenbank beispielhafte Materialien

für den Einsatz der „Ikonen“ im Unterricht. Verschiedene

Suchstrategien ermöglichen einen flexiblen

Zugriff auf die Objekte – je nach Unterrichtskontext. Dem

Nutzer ist zudem die Möglichkeit zur Erweiterung der

Datenbankinhalte gegeben.

Schlagwörter

Architektur, Datenbank, Design, Fotografie, Geschichte,

Grafik, Ikone, Kultur, Kunst, Kunstgeschichte, Künstler,

Malerei, Neue Medien, Skulptur, Unterrichtsmaterialien

Systemvoraussetzungen

IBM-kompatibler PC; MS Windows 98SE, NT, 2000 oder XP;

Prozessor Pentium 500 MHz oder höher; mind. 64 MB RAM;

CD-ROM-Laufwerk 8fach, Grafikkarte 800x600, Highcolor;

netzwerkfähig

Linux: SuSE Linux 9.x

Weitere Partner

Akademie der Bildenden Künste München – Lehrstuhl für

Kunstpädagogik, Ludwig-Maximilian-Universität München –

Lehrstuhl für Kunstpädagogik, Museums-Pädagogisches

Zentrum München, Staatsinstitut für Schulqualität und

Bildungsforschung

LEHRProgramm

gemäß

§ 14 JuSchG

Die Ikonothek wurde vom Bayerischen

Staatsministerium für

Unterricht und Kultus im Rahmen

des BLK-Programms „Kulturelle

Bildung im Medienzeitalter –

KuBiM“ entwickelt und durch das

Bundesministerium für Bildung und

Forschung gefördert.

Alle Urheber- und

Leistungsschutzrechte

vorbehalten.

Nicht erlaubte/ genehmigte

Nutzungen werden

zivil- und/oder

strafrechtlich
Rezension
Bilder, Ikonen prägen unsere Gesellschaft wie nichts anderes: Wir leben in einer (post)modernen Welt, die wesentlich mit (industriell gefertigten) Bildern (icons) arbeitet und sich zunehmend vom Wort zum Bild hin entwickelt (Ende der Gutenberg-Galaxie). Insofern ist das Interesse an Bildern gestiegen und in der Gegenwart ist eine umfassende Bildwissenschaft im Entstehen begriffen. Bilder sind ein Schlüssel zur Welt, Schüler/innen wachsen wesentlich in Bildwelten auf, die ikonographisch geprägt sind. Diese multimediale Materailsammlung trägt dem Rechnung und bietet DIE 100 wichtigsten Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht, die unser kulturelles Gedächtnis wesentlich geprägt haben: Die Ikonothek enthält 100 "Ikonen" - Schlüsselwerke - unseres Bildgedächtnisses. Diese 100 Objekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Architektur, Fotografie, Neue Medien und Design werden mit Basisinformationen, jeweils einer einleitenden Beschreibung sowie Kurztexten zu Geschichte und Kunst vorgestellt. Ergänzend enthält die Datenbank beispielhafte Materialien für den Einsatz der "Ikonen" im Unterricht. Verschiedene Suchstrategien ermöglichen einen flexiblen Zugriff auf die Objekte - je nach Unterrichtskontext.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die Ikonothek enthält 100 "Ikonen" - Schlüsselwerke - unseres Bildgedächtnisses. Diese 100 Objekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Architektur, Fotografie, Neue Medien und Design werden mit Basisinformationen, jeweils einer einleitenden Beschreibung sowie Kurztexten zu Geschichte und Kunst vorgestellt. Ergänzend enthält die Datenbank beispielhafte Materialien für den Einsatz der "Ikonen" im Unterricht. Verschiedene Suchstrategien ermöglichen einen flexiblen Zugriff auf die Objekte - je nach Unterrichtskontext. Dem Nutzer ist zudem die Möglichkeit zur Erweiterung der Datenbankinhalte gegeben.

Ausgezeichnet mit dem Comenius-EduMedia-Siegel 2006.

Sachgebiete:

Bildende Kunst --> Kunstgeschichte
Geschichte --> Geschichtliche Überblicke --> Allgemeine Längs- und Querschnitte


Schlagworte:
Architektur; Datenbank; Design; Fotografie; Geschichte (Historie); Ikone; Kultur; Kunst; Kunstgeschichte; Künstler; Malerei; Neue Medien; Grafik; Skulptur; Unterrichtsmaterialien

Prädikate:
2005: iF communication design award; Gesellschaft für Pädagogik und Information e. V. (GPI), Berlin, 2006: Comenius EduMedia Siegel

FSK/USK:
Lehrprogramm

Adressatenempfehlung:
Allgemeinbildende Schule (5-13)

Sprache:
Deutsch

Internet-Links:
Projektbeschreibung, Arbeitsmaterial

Begleitmaterial:
Handbuch: FWU (Grünwald), 2005, 32 S. Begl eitkarte

Systemvoraussetzungen:
IBM-kompatibler PC, MS Windows 98SE/NT, 2000/XP, Prozessor Pentium 500 MHz oder höher, mind. 64 MB RAM, CD-ROM-Laufwerk 8fach, Grafikkarte 800x600 Highcolor, netzwerkfähig; Linux: SuSE Linux 9.x
Inhaltsverzeichnis
Ikonothek
Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht

CD-ROM,
Bundesrepublik Deutschland 2005

Lizenzpreise:
Unterrichtslizenz 50,00 EUR
16er-Unterrichtspaket 100,00 EUR


Inhalt
Installation und Programmstart 4
Systemvoraussetzungen 4
Allgemeines 4
Installation und Registrierung 5
Einrichten von Schülern und Lehrern 5
Starten der Ikonothek 6
Hilfe 6
Aufbau des Programms 6
Aufbau und Überblick 6
Recherche 7
Anzeige einer „Ikone“/eines Mediums 9
Hinzufügen weiterer Medien 11
Mein Verzeichnis 16
Editieren von Daten und Texten 19
Zugang zum prometheus-Bildarchiv 21
Verwendung und Einsatz im Unterricht 22
Recherchieren 22
Editieren 26
Unterrichtsanregungen und -modelle 27
Die „Ikonothek“ im Internet 27
Impressum 28
3
Systemvoraussetzungen
Allgemeines
Installation und Programmstart
IBM-kompatibler PC; MS Windows 98SE, NT, 2000 oder XP; Prozessor
Pentium 500 MHz oder höher; mind. 64 MB RAM; CD-ROM-Laufwerk
8fach, Grafikkarte 800x600, Highcolor; netzwerkfähig
Linux: SuSE Linux9.x
Funktionsweise
Die Ikonothek benutzt automatisch den Internetbrowser, der auf
Ihrem Rechner installiert ist. Sie müssen die Ikonothek starten, damit
die Schüler mit der Ikonothek arbeiten können. Die Schülerinnen und
Schüler greifen über eine lokale Internetadresse auf die Ikonothek
zu. Diese lokale Internetadresse erhalten Sie nach der Anmeldung.
Jeder Schüler meldet sich mit einer individuellen Kombination aus
Benutzername und Passwort an. Diese legen Sie fest, wenn Sie die
Schülerinnen und Schüler als Ikonothek-User eintragen.
Hinweis
Nach dem Start der Ikonothek werden im Hintergrund automatisch
ein Webserver und eine Datenbank gestartet, was Sie daran sehen,
dass neue Symbole in der Taskleiste erscheinen. Diese Fenster dürfen
Sie nicht einfach schließen, weil die Ikonothek sonst nicht funktioniert.
Wenn Sie die Ikonothek über das Startmenü beenden, dann
werden Webserver und Datenbank automatisch wieder gestoppt und
die Icons verschwinden.
Zugang zu den Ikonothek-Funktionen
Die Ikonothek wird wie jedes andere Windows-Programm über das
Startmenü aufgerufen. Dort erscheinen fünf Symbole: Ikonothek
erste Schritte / Ikonothek starten / Ikonothek beenden / Ikonothek
exportieren / Ikonothek deinstallieren.
4 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Installation
und
Registrierung
Einrichten
von Schülern
und Lehrern
Zur Installation legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk des Computers
ein, Doppelklicken auf setup.exe und folgen den Anweisungen in der
Installation. Rufen Sie die Ikonothek über das Windows-Startmenü auf
und klicken Sie auf „2. Ikonothek starten“. Beim ersten Aufruf erhalten
Sie einen Anmeldebildschirm, auf dem Sie aufgefordert werden, Ihre
Benutzerdaten sowie einen Code einzutragen. Die Benutzerdaten sollten
Sie sich unbedingt merken, denn diese Oberfläche erscheint nur
ein einziges Mal!
Der Code ist: 101-38b3
Er muss nur bestätigt werden.
Nach der Registrierung gelangen Sie auf die Lehrer-Startseite der
Ikonothek. Diese erscheint auch nach dem normalen Start. Die Oberfläche
enthält zwei wichtige Informationen:
1. Die lokale Internetadresse, die Sie Ihren Schülerinnen und Schülern
bekannt geben, damit diese auf die Ikonothek zugreifen können.
2. Ein Link zur Userverwaltung. Für jeden Benutzer, der auf die Ikonothek
zugreifen soll, muss ein Eintrag (Name und E-Mail-Adresse)
vorgenommen werden.
Die Notwendigkeit, einzelne Teilnehmer einzurichten ergibt sich aus
den vielfältigen individuellen Optionen, die die Ikonothek bietet (z.B.
eigenes Verzeichnis, eigene Medien, persönliche Kommentare,...).
Nur so kann jeder Nutzer „seine“ Ikonothek bearbeiten und pflegen.
Zusätzlich werden damit unterschiedliche Editier-Rechte eingeräumt:
Während Lehrpersonen sowohl eigene Einträge also auch Einträge
von Schülerinnen und Schülern bearbeiten und löschen können, ist
für Schülerinnen und Schüler nur die Bearbeitung der eigenen Eintragungen
möglich.
Jeder User erhält einen Benutzernamen sowie ein Passwort. Für das
Einrichten der User steht eine Oberfläche zur Verfügung, die Sie als
Lehrperson stets über die Startseite der Ikonothek finden. Auf dieser
Oberfläche erschienen zwei Bereiche für das Hinzufügen von Lehrpersonen
beziehungsweise für das Hinzufügen von Schülerinnen und
Schüler. Die bereits erfassten Teilnehmer werden in einer Liste angezeigt.
Installation und Programmstart 5
Starten der
Ikonothek
Hilfe
Aufbau und
Überblick
Auf dem Lehrerrechner können Sie die Ikonothek über das Windows-
Startmenü starten. Von jedem anderen Rechner im Netzwerk erfolgt
der Zugriff wie folgt:
1. Start eines Internetbrowsers auf dem jeweiligen Rechner.
2. Eintragen der lokalen Internetadresse.
3. Anmeldung (Benutzername und Passwort eintragen).
Über den Menüpunkt Hilfe in der Ikonothek kann jeder Zeit ein Text
abgerufen werden, der das Arbeiten mit der Ikonothek beschreibt.
Aufbau des Programms
Die Datenbank enthält mit Auslieferung 100 „Ikonen“. Diese „Ikonen“
können durch den Nutzer nicht verändert oder gelöscht werden.
Möglich ist jedoch, Kommentare zu formulieren, Verweise auf andere
„Ikonen“ zu setzen, Unterrichtsmaterialien einzufügen, Glossareinträge
zu ergänzen, sowie einzelne „Ikonen“ in einem individuellen
Verzeichnis zusammenzustellen.
Durch den Nutzer können zusätzlich eigenen Medien eingestellt werden.
Der Aufbau der Datenbank ermöglicht eine intuitive Nutzung.
Eine ausführliche Hilfe, die die einzelnen Schritte und Möglichkeiten
genau beschreibt, findet sich in der Datenbank als pdf-Datei unter
dem Menüpunkt „Hilfe“.
Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über einzelne Schritte gegeben.
Da Datenbanken nur effiziente Suchergebnisse liefern, wenn die Inhalte
konsistent beschrieben sind, werden zusätzlich Hinweise gegeben,
die dies ermöglichen.
6 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Mit einem Mouse-Klick auf den Menüpunkt „Suche“ öffnet sich eine
Suchmaske. Beliebig viele Felder können darin ausgefüllt bzw. ausgewählt
werden. Mit der Returntaste oder einem Mouse-Klick auf den
Button „Suche starten“ wird die Suche gestartet.
Zum Auffinden bestimmter Medien, bieten sich unterschiedliche Strategien
an:
1. Stichwortsuche. Die Stichwortsuche ist eine Volltextsuche. Sie
durchsucht die Texte Beschreibung, Geschichte und Kunst. Es ist ausreichend,
einen Wortbestandteil einzugeben, der im Text enthalten
ist, auf Groß-/Kleinschreibung muss nicht geachtet werden. Wird als
Stichwort ein Künstlername eingegeben, so erscheinen nicht nur die
in der Datenbank enthaltenen Objekte dieses Künstlers, sondern
zudem Objekte, in deren Texten dieser Künstler genannt ist.
2. Auswahl. In der Suchmaske lassen sich Listen öffnen, über die eine
Auswahl von Begriffen und Namen getroffen werden kann.
3. Die Suche nach Sachgebieten erfolgt über den Menüpunkt „Sachgebiete“.
Hier lässt sich in beliebiger Reihenfolge in mehreren
Schritten die Suche eingrenzen.
Suchergebnis / Trefferliste
Das Suchergebnis wird in einer chronologisch geordneten Liste angezeigt.
Ein Thumbnail zeigt das Medium, es erscheinen Künstler (so
bekannt) und Titel. „Ikonen“ sind jeweils durch einen Stern neben
dem Thumbnail gekennzeichnet, selbst hinzugefügte Medien erscheinen
ohne Stern. Neben selbst eingestellten Medien erscheinen rechts
die Buttons zum Editieren der Daten und Texte bzw. zum Löschen des
Mediums.
8 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Auswahl Sachgebiete
Anzeige einer
„Ikone“ / eines
Mediums
Gegebenfalls kann rechts oben auf weitere Seiten der Trefferliste zugegriffen
werden.
Durch einen Mouse-Klick auf Thumbnail oder Bezeichnung in der
Trefferliste wird das jeweilige Medium ausgewählt. Es öffnet sich die
Ebene „Informationen“ mit einem kleinen Bild und den Objektdaten.
Bild vergrößern
Durch einen Mouse-Klick auf das Bild öffnet sich dieses in Gesamtgröße
in einem neuen Fenster. Es besteht die Möglichkeit, eine weitere
Abbildung in einem eigenen Fenster neben dieses zu stellen.
Hinweis: Alle Bilder der Ikonothek sind urheberrechtlich geschützt
und dürfen daher nicht veröffentlicht werden!
Durch einen weiteren Mouse-Klick auf das geöffnete Bildfenster öffnet
sich ein neues Fenster, das das Bild in einer hochauflösenden
Darstellung zeigt. Der gezeigte Ausschnitt ist dabei scrollbar. In Einzelfällen
steht eine weitere Detailansicht zur Verfügung.
Aufbau des Programms 9
Suchergebnis
Informationen
Über die Menüleiste links öffnen sich die Zusatzinformationen zu
jedem Medium. Unter dem Punkt „Informationen“ finden sich Objektdaten,
eine Beschreibung, die Texte Geschichte und Kunst sowie die
Künstler-Biografie. Unterstreichungen in den Texten deuten darauf
hin, dass ein Glossareintrag vorliegt. Dieser öffnet sich in einem Pop
Up, sobald der Mouse-Zeiger den entsprechenden Begriff erreicht.
Kommentare und Verweise
Über die Menüpunkte „Kommentare“ und „Verweise“ öffnen sich Listen,
die individuell erweitert werden können. Kommentare können direkt
eingefügt werden, Verweise zu anderen Medien werden über
eine chronologisch sortierte Auswahlliste gesetzt.
Materialien
Mit Auslieferung enthält die Ikonothek unter dem Menüpunkt „Materialien“
von über 50 Schulen erprobte Modelle zum Einsatz einzelner
„Ikonen“ im Unterricht.
Mit dem Mouse-Klick öffnet sich das Untermenü, in dem die Materialien
nach ihrem Einsatz im Kunst-, Geschichts- oder fächerübergreifenden
Unterricht gegliedert sind. Gleichzeitig erscheint ein Bild, das
mit der „Ikone“ in einem spannungsreichen Zusammenhang steht
und, durch einen Mouse-Klick in einem eigenen Fenster geöffnet,
neben die „Ikone“ gestellt werden kann.
Die Unterrichtsbeschreibungen und -ergebnisse stehen in Form von
pdf-Dokumenten, Bilddateien, Powerpoint-Präsentationen, Bildern
und Filmen zur Verfügung. Ein Kurzsteckbrief stellt die einzelnen Projekte
im Überblick vor. Die Dateien sind jeweils alphabetisch sortiert.
Weitere Materialien unterschiedlichster Art können durch den Nutzer
innerhalb des Menüpunktes „Materialien“ (unter „Neues Material einstellen“)
hinzugefügt werden. Diese werden automatisch alphabetisch
einsortiert. Autor und Beschreibungstext müssen hierzu mit
einem Großbuchstaben beginnen. Die Materialien werden durch Auswahl
dem entsprechendem Fachunterricht oder fächerübergreifenden
Unterricht zugeordnet.
Werden weitere Medien hinzugefügt (vgl. Kapitel „Hinzufügen weiterer
Medien“), so kann gleichzeitig das Einstiegsbild der Materialien in
Schritt 2 von 3 eingebunden werden.
Die Ikonothek beinhaltet bei Auslieferung 100 „Ikonen“. Diese sind in
den Trefferlisten durch einen Stern gekennzeichnet. Darüber hinaus
können durch den Nutzer weitere Medien hinzugefügt werden.
Das Einstellen weiterer Medien erfolgt in drei Schritten, die jeweils
Aufbau des Programms 11
Materialien hinzufügen
Einstiegsbild einstellen
durch den Button „Medium speichern“ rechts unten bestätigt
werden müssen:
1. Objekttitel eingeben, Künstler aussuchen oder ggf. neu hinzufügen
sowie Medium einfügen.
Künstler zuordnen
Die Liste der Künstler ist alphabethisch sortiert und enthält mit Auslieferung
etwa 75 Namen. Werke, die nicht eindeutig einem Künstler
zuzuordnen sind oder für die kein Künstler überliefert ist, sind unter
„Anonym“ zusammengefasst.
Beim Hinzufügen eines neuen Mediums kann in „Schritt 1 von 3“aus
der bestehenden Liste ein Name ausgewählt werden oder ein neuer
Name hinzugefügt werden. Folgende Eingaben sind festgelegt:
[Nachname, Vorname] oder [Künstlername]. Entscheidend ist der
erste Buchstabe der Zeile. Damit ein neuer Name alphabethisch richtig
einsortiert werden kann, muss er mit einem Großbuchstaben beginnen.
Ist ein Künstler bereits in der Liste vorhanden, wird automatisch die
Künstler-Biografie zum neuen Medium zugeordnet.
12 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Schritt 1
Künstler zuordnen
Die Liste der Künstler ist alphabethisch sortiert und enthält mit Auslieferung
etwa 75 Namen. Werke, die nicht eindeutig einem Künstler
zuzuordnen sind oder für die kein Künstler überliefert ist, sind unter
„Anonym“ zusammengefasst.
Beim Hinzufügen eines neuen Mediums kann in „Schritt 1 von 3“aus
der bestehenden Liste ein Name ausgewählt werden oder ein neuer
Name hinzugefügt werden. Folgende Eingaben sind festgelegt:
[Nachname, Vorname] oder [Künstlername]. Entscheidend ist der
erste Buchstabe der Zeile. Damit ein neuer Name alphabethisch richtig
einsortiert werden kann, muss er mit einem Großbuchstaben beginnen.
Ist ein Künstler bereits in der Liste vorhanden, wird automatisch die
Künstler-Biografie zum neuen Medium zugeordnet.
12 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Schritt 1 von 3
2. Zuordnungen vornehmen zu den Listen Gattungen / Geschichte /
Kunst / Ikonographische Klasse / Schlagworte.
Es öffnen sich jeweils Listen, in denen durch einen Mouse-Klick die
Auswahl getroffen werden kann. Um die Suchergebnisse zu optimieren
sind Mehrfachnennungen sinnvoll. Alles Zutreffende sollte daher
angekreuzt werden.
Optional kann hier ein Einstiegsbild als Titelbild für die Materialebene
eingebaut werden. Abschließend muss jede Listenauswahl durch
einen Klick auf den Button „Medium speichern“ unten rechts bestätigt
werden. Die Schlagwortliste ist individuell erweiterbar. Hierzu
erscheint am Ende der Liste ein Fenster „Eigenes Schlagwort hinzufügen.“
Aufbau des Programms 13
Listenauswahl
3. Detailinformationen sowie Texte hinzufügen.
Kurzinformationen in der Eingabemaske helfen bei der Eingabe der
Detailinformationen.
Die einzelnen Textbausteine Beschreibung, Geschichte und Kunst
können eine maximale Länge von 1400 Zeichen inkl. Leerzeichen
haben. Sie können in einem Textverarbeitungsprogramm erstellt
werden und anschließend in die Eingabemaske kopiert werden oder
direkt in der Eingabemaske geschrieben werden. Erstere Variante
empfiehlt sich aufgrund der Möglichkeit, dort die automatische
Rechtschreibprüfung zu nutzen.
Kursivschreibung, Fettdruck oder Unterstreichungen erkennt das
Programm nicht.
In Schritt 3 von 3 kann zusätzlich die Künstler-Biografie (max.
1000 Zeichen) eingegeben werden. Diese kann auch über den Menüpunkt
„Mein Verzeichnis“ eingefügt werden (vgl. Kapitel „Mein
Verzeichnis“).
Hinweise zum Formulieren der Texte Beschreibung, Geschichte, Kunst
Um eine eindeutige Zuordnung von Künstler-Biografien und Glossar-
Einträgen zu gewährleisten, muss bei der Formulierung der Texte
darauf geachtet werden, dass in jedem Text mindestens einmal der
komplette Künstlername, der gesamte Name mit allen wichtigen
Bestandteilen beziehungsweise der exakte Begriff aus dem Glossar
oder dessen angegebenes Synonym enthalten sein muss. Nur so können
Verwechslungen ausgeschlossen werden. Ist der exakte Begriff
Bestandteil eines längeren Wortes, so erfolgt eine Zuordnung.
Einige Beispiele:
- Pieter Bruegel der Ältere: Erscheint nur Bruegel im Text, so erfolgt
keine Zuordnung zum biografischen Glossar-Eintrag.
- König Ludwig XIV. von Frankreich: Erscheint nur Ludwig XIV. im
Text, so kann keine Zuordnung zum Glossar-Eintrag erfolgen.
- Vanitas: Erscheint im Text beispielsweise das Wort Vanitasstillleben,
so erfolgt eine Zuordnung.
Hinweis: Innerhalb der einzelnen Eingabemasken finden sich Hilfetexte,
wie die einzelnen Felder sinnvoll gefüllt werden sollten.
Aufbau des Programms 15
Mein
Verzeichnis
Hier finden Sie Übersichten zu:
• allen Medien, die Sie selbst eingestellt haben
(in: „Meine Medien“).
• allen Künstler Biografien
• allen Glossar-Einträgen
• allen Schlagworten
Desweiteren können Sie eigene Ordner anlegen, in die Sie „Ikonen“
und Medien kopieren.
Künstler-Biografien und Glossar-Einträge einfügen
Bei Auslieferung sind etwa 75 Künstler-Biografien und mehrere hundert
Glossar-Einträge enthalten. Jede Künstler-Biografie ist gleichzeitig
auch Glossar-Eintrag und kann somit in allen Texten, durch eine
Unterstreichung gekennzeichnet, als Pop-Up erscheinen. Die bereits
vorhandenen Glossar-Einträge werden auch neuen Texten automatisch
zugeordnet.
In „Mein Verzeichnis“ kann die bestehende Liste der Künstler-Biografien
oder Glossar-Einträge aufgerufen werden. Am Ende der Liste er-
16 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Mein Verzeichnis
scheint der Button „Neuen Künstler hinzufügen“ bzw. „Neuen Glossar-
Eintrag hinzufügen“. Durch einen Mouse-Klick öffnet sich die Eingabemaske.
Diese öffnet sich ebenfalls durch einen Mouse-Klick auf
den Schreibstift neben einer Künstler-Biografie oder einem bestehender
Glossar-Eintrag in der Liste. Einträge die bereits bei Auslieferung
vorhanden waren, können durch den Nutzer nicht verändert
oder gelöscht werden.
Jede Künstler-Biografie und jeder Glossar-Eintrag kann eine maximale
Länge von 1000 Zeichen inkl. Leerzeichen haben.
Eingabemaske Künstler-Biografie
Ein Künstlername beginnt grundsätzlich mit einem Großbuchstaben.
Nur so wird die alphabetische Einordnung möglich. Folgende Eingaben
sind festgelegt: [Nachname, Vorname] oder [Künstlername]. Entscheidend
ist der erste Buchstabe der Zeile.
Um eine falsche Zuordnung auszuschließen, muss bei der Wahl des
Eintrags unbedingt auf Eindeutigkeit geachtet werden.
In der Erklärung wird in der ersten Zeile der Name des Künstlers
wiederholt.
Aufbau des Programms 17
Künstler-Biografie
Ein Künstlername beginnt grundsätzlich mit einem Großbuchstaben.
Nur so wird die alphabetische Einordnung möglich. Folgende Eingaben
sind festgelegt: [Nachname, Vorname] oder [Künstlername]. Entscheidend
ist der erste Buchstabe der Zeile.
Um eine falsche Zuordnung auszuschließen, muss bei der Wahl des
Eintrags unbedingt auf Eindeutigkeit geachtet werden.
In der Erklärung wird in der ersten Zeile der Name des Künstlers
wiederholt.
Aufbau des Programms 17
Künstler-Biografie
Mit einem Mouse-Klick auf „Speichern“ wird der neue Eintrag automatisch
allen Texten zugeordnet.
Eingabemaske Glossar-Eintrag
Der Glossar-Eintrag beginnt grundsätzlich mit einem Großbuchstaben.
Nur so kann alphabetisch einsortiert werden.
Um eine falsche Zuordnung auszuschließen, muss bei der Wahl des
Eintrags unbedingt auf Eindeutigkeit geachtet werden.
Jedem Glossar-Eintrag können bis zu drei Synonyme zugeordnet
werden. Sinnvoll als Synonym erscheint beispielsweise ein Plural, der
den Wortstamm verändert, Begriffe und ihre Formen, eine alternative
Schreibweise eines Begriffes, weitere Begriffe oder Namen, bei
denen derselbe Glossar-Eintrag erscheinen soll (z.B. Fresko / Fresken
/ al fresco; Grafik / Graphik). Kann ein Begriff im Text mit einem
Kleinbuchstaben beginnen, so muss diese Schreibweise als Synonym
angegeben werden.
Enthält der Glossar-Eintrag eine Biografie, so sollte dieser mit dem
Nachnamen beginnen (z.B.: Goethe, Johann Wolfgang von). Zusätzlich
muss als Synonym der Name eingetragen werden, wie er im Textfluss
erscheint (z.B.: Johann Wolfgang von Goethe). Es sollte darauf verzichtet
werden, lediglich den Nachnamen oder einen Namensbestandteil
als Synonym aufzuführen, da sonst eine eindeutige Zuordnung
nicht möglich ist!
Falsch wäre beispielsweise „Ludwig II.“, richtig hingegen „König Ludwig
II. von Bayern“.
Die Erklärung beginnt möglichst mit dem Glossar-Eintrag als Überschrift.
Mit einem Mouse-Klick auf „Speichern“ wird der neue Eintrag automatisch
allen Texten zugeordnet.
Grundsätzlich sind nur selbst eingestellte Informationen und Medien
editierbar. Die Daten der 100 „Ikonen“ können nicht verändert oder
gelöscht werden.
Sollen nachträglich Daten oder Texte selbst eingestellter Medien verändert
werden, so erfolgt der Zugriff über die Trefferliste. Rechts
neben dem jeweiligen Medium erscheint in der Trefferliste ein
Schreibstift, der erneut zu den Schritten 1 bis 3 der Eingabemaske
führt. In drei Schritten können nun die gewünschten Veränderungen
vorgenommen werden.
Aufbau des Programms 19
Glossar-Eintrag
Soll ein selbst eingestelltes Medium gelöscht werden, so erfolgt dies
ebenfalls über die Trefferliste.
Zum Verändern oder Löschen von Künstler-Biografien oder Glossar-
Einträgen steht die Liste der Einträge unter dem Menüpunkt „Mein
Verzeichnis“ zur Verfügung.
Für Nutzer der Ikonothek besteht ein eingeschränkter Zugang zu
wissenschaftlichen Bilddatenbanken, die über prometheus zusammenführt
sind. Mit einem Klick auf f prometheus-Bildarchiv in der
oberen Menüleiste gelangen Sie auf die Startseite von prometheus.
Sobald Sie die Nutzungsbedingungen per Mouse-Klick anerkannt
haben, werden Sie zum Bildarchiv weiter geleitet. Dort besteht die
Möglichkeit, in ständig wachsenden Bilddatenbanken verschiedener
Hochschulen zu recherchieren. Um diesen externen Link ins Internet
nutzen zu können, müssen Sie online sein.
Hinweis: Die Datenbank dient wissenschaftlichen Zwecken. Die enthaltenen
Bilder dürfen nicht veröffentlicht werden!

Verwendung und Einsatz
im Unterricht
Die Ikonothek wurde so konzipiert, dass Sie verschiedene didaktische
Zugänge nutzen können.
Im Zentrum steht die Möglichkeit, schon ab der 5. Klasse – wie in wissenschaftlichen
Datenbanken – mit verschiedenen Suchstrategien zu
recherchieren (z.B. chronologisch, inhaltlich, gattungsspezifisch u.a.).
Sie erhalten so interessante Ergebnisse (z.B. Suche nach Orten:
Florenz, interessant vielleicht auch für Ihre nächste Exkursion?).
Die Informationen sind allgemein und für die Fächer Kunst und
Geschichte jeweils lexikalisch formuliert. Sie eignen sich auf diese
Weise für verschiedenste unterrichtliche wie private Arbeitszusammenhänge,
v.a. auch für fächerübergreifenden Unterricht.
Durch den Link zur kunstwissenschaftlichen Datenbank prometheus
erhalten Sie Zugang zu über 200.000 Bildern des Forschungsverbunds
prometheus. Hierzu müssen Sie online sein (vgl. Kapitel
„Zugang zum prometheus-Bildarchiv“).
Sie können selbst Bilder und Materialien (Texte, Bilder, Präsentationen,
Sound, Filme u.a.) einstellen und so die Ikonothek zum Grundstock
für die digitale Erfassung aller Ihrer Bilder machen, sei es privat
oder an der Schule.
Mit selbst gesetzten Verweisen von einem Objekt auf ein anderes
bauen Sie eigene Wissensnetze. Darüber hinaus können Sie zu jedem
Bild und zu jedem Text eigene Kommentare abspeichern.
26 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
Altamira
Unterrichtsanregungen
und -modelle
Alle „Ikonen“ besitzen zusätzlich kommentierende „Einstiegsbilder“,
die einen spannungsreichen Kontrast ergeben (Menüpunkt „Materialien“).
Dort finden Sie auch über 50 von Schulen erprobte Modelle,
wie die „Ikonen“ im Unterricht eingesetzt werden können.

Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht

Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild, 2005
Produktion
outermedia GmbH
Projektleitung
Dr. Ernst Wagner (Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und
Kultus)
Produktionsleitung der CD-ROM
Dr. Susanne Friz (FWU)
Steuerungsgruppe des Projekts /
Pädagogische Konzeption
Dr. Astrid Brosch (Museums-Pädagogisches
Zentrum München)
Dr. Alfred Czech (Museums-Pädagogisches
Zentrum München)
Dr. Susanne Friz (FWU Institut für Film
und Bild)
Prof. Dr. Wolfgang Kehr (Ludwig-
Maximilian-Universität München)
Prof. Dr. Johannes Kirschenmann (Akademie
der Bildenden Künste
München)
StD Eginhard König (Albertus-Magnus-
Gymnasium Regensburg)
OStR Martin Sachse (Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung)
StRin Johanna Stark (Akademie der
Bildenden Künste München)
StRin Eva Stolpmann (Gymnasium
Ottobrunn)
Prof. Dr. Manfred Treml (Museums-
Pädagogisches Zentrum München)
Dr. Ernst Wagner (Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und
Kultus)
Dr. Rainer Wenrich (Staatsinstitut für
Schulqualität und Bildungsforschung)
Beteiligte Schulen
Adalbert-Stifter-Gymnasium Passau:
StR Markus Jaursch,
StRin Evelyn Königer
Gymnasium Kirchheim:
OStR Hans Beisser,
OStR Claus Bach
Frobenius-Gymnasium Hammelburg:
StR Martin Klinkner,
OStR Erhard Schenk
Schiller-Gymnasium Hof:
OStR Ivan Dusanek
Gymnasium Füssen:
StRin Eva Andersson,
OStR Christian Saling
Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen:
StD Manfred Leeb,
OstRin Agnes Reuß
Gymnasium Ottobrunn:
StR Christian Dobmeier,
StRin Eva Stolpmann
Autoren
Bernhard Bischler M.A.,
Dr. Astrid Brosch,
Dr. Alfred Czech,
Dr. Hajo Düchting,
Dr. Angelika Fox,
Sabine Hojer,
Prof. Dr. Wolfgang Kehr,
Prof. Dr. Johannes Kirschenmann,
StD Eginhard König,
Reinhild Kreis,
Dr. Hildegard Kretschmer,
Dr. Christian Kuchler,
Dr. Christian Lankes,
Carla Meyer,
Sabine Neumair,
Dr. Martin Ott,
OStR Martin Sachse,
Dr. Karin Sagner,
Markus Schütz,
28 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
StRin Johanna Stark,
Andrea Stoll M.A.,
StRin Eva Stolpmann,
Prof. Dr. Manfred Treml,
Dr. Wolfgang Ullrich,
Dr. Ernst Wagner,
Georg Waldmann,
Dr. Christine Walter,
Jörg Zedler M.A.
Redaktion
Dr. Astrid Brosch, Dr. Angelika Fox,
Dr. Susanne Friz, Christina König,
Dr. Ernst Wagner
Handbuch
Dr. Astrid Brosch, Dr. Ernst Wagner,
Dr. Susanne Friz, outermedia
Titelbild
Staatliche Antikensammlungen und
Glyptothek, Bayerische Staatsbibliothek,
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Bild- und Filmmaterial
Archiv für Kunst und Geschichte, Berlin
Artists Rights Society, New York
Atelier Gerhard Richter, Köln
Atelier Ben Willikens, Stuttgart
Bauhaus-Archiv, Berlin
Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Bayerische Staatsbibliothek, München
Bayerische Verwaltung der staatlichen
Schlösser, Gärten und Seen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst
Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz,
Berlin
Bilderberg, Hamburg
The Bridgeman Art Library, London
Cass Sculpture Foundation, London
Christo & Jeanne-Claude
Comune di Ravenna
CMG Worldwide
Corbis, Düsseldorf
dpa Bilderdienste, Frankfurt
DuMont Verlag, Köln
Les Editions Albert René, Paris
ETH Zürich
ERCO, Lüdenscheid
Fieber Film, München
FOTAG Luftbild, München
Foto Kienberger, Lechbruck
Foto Wimmer, OK Centrum für
Gegenwartskunst, Linz
Galerie Gmurzynska, Köln
Germanisches Nationalmuseum,
Nürnberg
Guggenheim Museum, New York
Hadtörténeti Múzeum, Budapest
Hasan & Partner, Helsinki
Anselm Kiefer
Kunsthistorisches Museum, Wien
Lucasfilm Ltd., Los Angeles
Magnum Photos Paris
Metro Goldwyn Mayer
Georg Kürzinger, München
LYNA Paris
Magnum Photo
Mairie Étampes
Organizzazione Federale MPG
Damian Ortega
Picture Press, Hamburg
Prestel Verlag, München
Réunion des Musées Nationaux, Paris
Reuters/E-Lance Media
Scholz & Friends, Berlin
Staatliche Antikensammlung und Glyptothek,
München
Städt. Galerie im Lenbachhaus und
Kunstbau, München
Stedelijk Museum, Amsterdam
Telegate, München
Impressum 29
Transit Film, München
Cy Twombly
VG Bild-Kunst, Bonn
Wolfgang Volz, München
Ernst Wagner, München
Widerstandsverlag, Berlin
Albert Winkler, Viennapaint Ges.mbH
Wien
Young & Rubicam, Brüssel
Harry Ransom Humanities Research
Center at the University of Texas at
Austin
Pädagogische Referentin im FWU
Dr. Susanne Friz
Die Ikonothek wurde vom Bayerischen
Staatsministerium für Unterricht und
Kultus im Rahmen des BLK-Programms
„Kulturelle Bildung im Medienzeitalter –
KuBiM“ entwickelt und durch das
Bundesministerium für Bildung und
Forschung gefördert.
30 Ikonothek Die 100 Bilder für den Kunst- und Geschichtsunterricht
31
Verleih durch Landes-, Kreis- und
Stadtbildstellen/Medienzentren
Verkauf durch FWU Institut für Film
und Bild, Grünwald
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2005
Bayerisches Staatsministerium für
Unterricht und Kultus
© 2005
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon (0 89) 64 97-1
Telefax (0 89) 64 97-300
E-Mail info@fwu.de
vertrieb@fwu.de
Internet http://www.fwu.de