|
|
Bei Amazon kaufen|
Umschlagtext
MAN HAT MIR BEIGEBRACHT WAS EIN CHRIST GLAUBT ABER NIEMAND HAT MIR GEZÖGT WIE MAN ALS CHRIST LEBT.
Wie lebt man als Christ? Diese Frage führt Shane Claiborne auf ungewöhnliche Wege. Er reist nach Kalkutta und begleitet Mutter Teresa zu den Ärmsten der Armen - und dort begegnet er Gott auf ganz neue Weise. Seine "Bekehrung zur radikalen Nachfolge" ruiniert seine beruflichen Pläne, führt ihn in die Innenstadtghettos an die Seite der Vergessenen der VVohlstandsgesellschaft und zu Beginn des Irakkriegs 2003 als Friedensaktivist nach Bagdad. Der "Extremist der Nächstenliebe" erzählt eine Geschichte voller Leidenschaft, Kreativität und eines Glaubens, der durch kleine Taten der Liebe die Welt verändert. "Ich muss euch warnen, Freunde: Shane ist ein Poet, ein Freund, ein Bruder - aber vor allem ist er ein Prophet mit Feuer in den Eingeweiden und einer Geschichte, die ihn glaubwürdig macht. Wer ihm zuhört, wird hinterher nicht mehr derselbe sein wievorher." ROB BELL, Autor "Shane ist radikal. Verwegen. Tollkühn. Mutig. Witzig. Beherzt. Originell. Kein anderer Autor hat mich in letzter Zeit so inspiriert." CHRISTINA BRUDERECK, Evangelistin und Autorin " Wie hat es das Buch geschafft, durch die amerikanischen Sicherheitskontrollen zu kommen? Warum wurde der Sprengstoff darin nicht erkannt?! Das Buch ist wirklich lebensgefährlich. Es gefährdet das Leben, das es sich bequem einrichtet zwischen TV, Sofa und Bibelstunde." ARNO BACKHAUS Rezension
Trotz christlicher Erziehung im frommen „Bibel-Gürtel“ Amerikas fühlte sich der Autor Shane Claiborne weit weg von Gott und machte sich auf die Suche nach dem wahren Christentum, der Nachfolge, wie Jesus sie gedacht haben könnte. "Man hatte mir beigebracht, was man als Christ glaubt. Aber niemand hatte mir gezeigt, wie man als Christ lebt."
Das Buch beschreibt die leidenschaftliche Suche nach einem angemessenen, dem Evangelium entsprechenden Lebensstil. Diese Suche führt Shane Claiborne nach Indien, zu Mutter Teresa. Er begegnet Leprakranken und findet Jesus in ihnen wieder. Bei den Ärmsten der Armen entwickelt er die Vision, die zukünftig sein Leben bestimmen wird: MIT den Armen zu leben, und nicht an ihnen vorbei; Gemeinschaft mit ihnen zu haben, statt nur Geld zu spenden. Claiborne schafft es, mit viel hintergründigem Humor und Leidenschaft die Leser für seine Vision zu begeistern. Dieses Buch hat mich fasziniert und sehr nachdenklich gemacht; es hat mich ermutigt und aufgefordert, etwas zu verändern. Dies alles schafft der Autor ohne frommen Zeigefinger, sondern mit viel Herz und Verstand. „Ich muss verrückt sein, so zu leben“ ist ein leidenschaftliches Buch, weit entfernt von grauer Theorie. Sehr, sehr empfehlenswert! C. Heck für lbib.de Verlagsinfo
Shane Claiborne reist nach Kalkutta und begleitet Mutter Teresa zu den Ärmsten der Armen - und dort begegnet er Gott auf ganz neue Weise. Seine "Bekehrung zur radikalen Nachfolge" ruiniert seine beruflichen Pläne, führt ihn in die Innenstadtghettos an die Seite der Vergessenen der Wohlstandsgesellschaft und zu Beginn des Irakkriegs 2003 als Friedensaktivist nach Bagdad. Der "Extremist der Nächstenliebe" erzählt eine Geschichte voller Leidenschaft, Kreativität und eines Glaubens, der durch kleine Taten der Liebe die Welt verändert. Mehr Informationen unter: www.thesimpleway.org Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Jim Wallis 11
Einleitung 17 1 Als man noch problemlos Christ sein konnte 33 2 Die Kirche wieder zum Leben erwecken 51 3 Auf der Suche nach einem Christen 67 4 Wenn einem vor lauter Behaglichkeit unbehaglich wird 91 5 Eine andere Art zu leben 107 6 Ökonomie der Wiedergeburt 145 7 Wissen, wo man steht, wenn Mächte aufeinanderprallen 181 8 Jesus ist schuld! 213 9 Jesus ist für Loser 233 10 Extremisten für die Liebe 257 11 Die Revolution unwiderstehlich machen 277 12 Kleiner und kleiner werden ... bis wir die Welt übernehmen 301 13 Verrückt, aber nicht allein 327 Anhang 1 Eckpunkte für ein neues Mönchstum 345 2 In den Irak 347 3 Wer noch mit auf dem Weg ist 350 Anmerkungen 351 |