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Umschlagtext
Das liebevolle, urkomische Porträt einer skurrilen Familie
Die junge Hazel wächst in einer Familie moderner Exzentriker auf: Ihr Vater experimentiert am liebsten mit den elektrischen Leitungen des Hauses (mit spürbaren Folgen), ihr Onkel veranstaltet Wettschwimmen mit seiner Sammlung an weißen Haustieren. Hazel selbst flüchtet sich gerne auf das Hausdach, denkt über Jacques Cousteau und ihren Job als "Fisch-Sitterin" bei den Nachbarn nach und fragt sich, wie sie bloß in eine so merkwürdige Familie geraten konnte ... Rezension
Gil Adamson erzählt in diesem Buch eine wunderbar leichte, witzige und skurrile Familiengeschichte. Hazel, die Protagonistin der Geschichte, wird vom Kleinkind über die Jugend bis zum Erwachsenenalter begleitet. Innerhalb dieses Verlaufs werden die merkwürdigen Marotten der Familienmitglieder in die Erzählung eingewebt. An manchen Stellen vermag man so manches Mal die eigene Familie wieder zu erkennen (nicht genau in den Handlungen, aber die Art und Weise). Leider ist die Erzählweise manchmal etwas unzusammenhängend, so dass man teilweise den Anschluss verliert und vielleicht nicht so recht warm wird, mit der doch sehr liebevoll beschriebenen Familie. Das Buch hat mir trotzdem gefallen!
S.v.Ravenstein (lbib.de) |