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Umschlagtext
Innenansichten aus dem Google-Imperium
Google-Mitarbeiter Nr. 59, Douglas Edwards, war von Anfang an dabei: Mit viel Humor erzählt er von den Anfängen Googles und deren ganz eigener Startup-Kultur mit hüpfenden Fitnessbällen als Büro-Möbel und Elektro-Rollern, die durch die Flure summen. Er berichtet von der bereitwilligen Akzeptanz des »organisierten Chaos« an den Arbeitsplätzen und von der legendären Rundumversorgung der Mitarbeiter - auf dem Konzerngelände gab es einen Friseur, eine Autowaschanlage. einen Zahnarzt, einen praktischen Arzt, kostenlose Massage, kostenlose Snacks, kostenloses Mittag- und Abendessen, Spielgruppen, Filmabende, Wein- und Bierklubs. technische Vorträge und Gesprächsrunden mit bekannten Rednern. Douglas Edwards liefert in seinem Buch einen einzigartigen Einblick in die bewegten ersten Jahre des Weltkonzerns. »Ein liebevoller, süchtig machender Bericht der frühen Jahre von Google... Diese lebendige, gedankenvolle Unternehmenserinnerung ist weit unterhaltsamer als zu erwarten ist und sollte Pflichtlektüre für alle begeisterten Unternehmensgründer sein.« Publishers Weekly Douglas Edwards war von 1999 bis 2005 Angestellter bei Google. 2005 schied er, inzwischen Director of Marketing and Brand Management, aus dem Unternehmen aus. Bevor er dem Google-Universum beitrat, war er Markenmanager für die San Jose Mercur News, Kommunikationsmanager für KQED und Korrespondent für das Radioprogramm Marketplace in Novosibirsk. Rezension
Der Bericht des Erzählers beginnt mitten in der Dotcom-Euphorie, und endet 2005 als der Autor das Unternehmen verlässt. In dieser Zeit ist Google von einem Startup mit gut 50 Mitarbeitern (der Autor ist der 59. Mitarbeiter, daher der Name des Buchs) zu einem Unternehmen mit circa 1000 Mitarbeitern gewachsen.
Der Leser verfolgt den Weg des Autors durchs Unternehmen und erfährt dabei, was Google von anderen Unternehmen unterscheidet. Er lernt die Gründer und Geschäftsführer von Google -Larry Page und Sergey Brin - kennen und erfährt auch wie es zu den Produkten von Google wie Googlemail, Adwords und Adsense gekommen ist. Die ganze, im wesentlichen chronologisch aufgebaute Darstellung wird immer wieder durch Anekdoten aus der Unternehmensgeschichte aufgelockert. Der Autor kann auch über sich selbst lachen und der Leser lacht gerne mit. Am Ende der Lektüre hat man verstanden, worin sich Google von anderen Unternehmen unterscheidet und was den Erfolg dieses Unternehmens begründet. Für denjenigen, der sich im Unterricht mit diesem Unternehmen und seinen Produkten auseinandersetzen will, ist diese Buch eine ergiebige Quelle. Als Grundlage für Präsentationen und Referate ist es sehr gut geeignet. VPfueller, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
1998 erblickte einer der einflussreichsten Internetkonzerne das Licht der Welt. Einer, der nicht nur die IT-Welt eroberte, sondern es obendrein geschafft hat, einen eigenen Begriff zu prägen. Googeln schaffte es sogar in den Duden. Die Suchmaschine ist heute für Millionen Menschen die Anlaufstelle Nummer 1, wenn es um die Beschaffung von Informationen geht. Und von der ersten Stunde an dabei war Google-Mitarbeiter Nr. 59, Douglas Edwards. Mit viel Humor berichtet er von den Anfängen, der ganz eigenen Google-Kultur und seinen ganz persönlichen Erfahrungen in der sehr speziellen Welt eines Internet- Start-ups auf dem Weg zum Global Player. Er beschreibt, wie Larry Page und Sergey Brin mit Eigensinn und einer leichten Arroganz Google dahin brachten, wo Google heute ist und wofür Google steht. Atmen wir quasi die Google-Luft in der Konzernzentrale und begeben uns mit Douglas Edwards auf die Reise durch das Google-Imperium. Dabei erzählt er uns viele persönliche Geschichten darüber, wie es ist, im wohl eigenwilligsten Konzern der Welt zu arbeiten. Inhaltsverzeichnis
Einleitung 7
Teil 1 17 1 Woher ich kam 18 2 Am Anfang 31 3 Eine Welt ohne Form 49 4 Marketing ohne Marketingabteilung 62 5 Dem Prozess Rechnung tragen 72 6 Wahre Integrität und Gedanken über Gott 82 7 Ein gesunder Appetit nach Unsicherheit 99 8 Geizhälse, die keinen Spaß verstehen 119 9 Wang Dang Doodle 152 10 Krasse Individualisten mit einer Vorliebe für Pornos 169 Teil II 189 11 Abheben 190 12 Spaß und Namen 221 13 Nicht das übliche Blabla 232 14 Google-Bomben und »Zustellung fehlgeschlagen« 239 15 Manager im Whirlpool und in Schwierigkeiten 255 16 Lebt New York? 270 Teil III 287 17 Zwei Sprecher, eine Stimme 288 18 Mail-Flut und Vielsprachigkeit 298 19 Der Verkauf einer neuen Maschine 309 20 Wo wir stehen 333 21 Aloha AOL 343 22 Wir brauchen eine weitere Milliarden-Dollar-Idee 362 23 Lasst nicht das Marketing steuern 388 24 Fehler passieren nun mal 411 Teil IV 433 25 S-1 für das Geld 434 Danksagung 452 Glossar 455 Stichwortverzeichnis 461 |