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Gesprächsführung
Gesprächsführung




Johannes Huisken

Bildungsverlag EINS
EAN: 9783427048626 (ISBN: 3-427-04862-4)
139 Seiten, paperback, 16 x 23cm, 2004

EUR 13,50
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Der Schwerpunkt des vorliegenden Buches aus der Reihe "Methoden in Heilpädagogik und Heilerziehungspflege" liegt auf der Vermittlung situationsübergreifender Analyse- und Gesprächskompetenzen in den unterschiedlichsten Situationen. Es versteht sich als Übungs- und Arbeitsbuch für Schüler und Lehrer. Neben den unterschiedlichen Ansätzen der Kommunikationspsychologie bietet der Band eine Menge praktischer Anregungen für das Aneignen kommunikativer Kompetenzen.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Behandelt das Thema Gesprächsführung im heilerziehungspflegerischen und heilpädagogischen Kontext - bearbeitet Gesprächsführung und -situationen in unterschiedlichen Zusammenhängen, z.B. mit behinderten Menschen - zahlreiche Übungen und Rollenspiele bilden die Grundlage für Erwerb und Training von Gesprächskompetenzen - Kommunikationstheorien und deren Umsetzung werden praxisnah und schülergerecht aufbereitet
Inhaltsverzeichnis
Einleituno 5

1 Gesprachsfuhruno im pädagogischen Alltag 6
1.1 Kommunikationsanlässe 7
1.2 Gesprächskompetenz als Schüsselqualifikation 8
1.3 Einflussfaktoren 9
1.4 Wirklichkeit und Kommunikation 11
1.4.1 Physische und soziale Wirklichkeit 11
1.4.2 Meinungsbildung in Gruppen 14
1.5 Kommunikation und Beziehung 15

2 Grunciannahmen der Kommunikation 18
2.1 Kommunikation und Interaktion 19
2.2 Axiome der Kommunikation 19
2.3 Doppeldeutige Botschaften 31

3 Botschaften einer Nachricht 34
3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 35
3.1.1 Inhaltsseite 35
3.1.2 Selbstoffenbarungsseite 36
3.1.3 Beziehungsseite 38
3.1.4 Appellseite 38
3.2 Vierohriges Hören 42
3.3 Kommunikationsstörungen 46
3.3.1 Beziehungsstörungen 46
3.3.2 Kardinalfehler bei der Kommunikation 49
3.3.3 Einseitige Hörgewohnheiten 52
3.4 Klärung von Kommunikationsstörungen 54

4 Selbstwert und Kommunikation 56
4.1 Bedeutung des Selbstwertgefühls 57
4.2 Selbstkonzept und Selbstwertgefühl 60
4.2.1 Entstehung des Selbstkonzeptes 60
4.2.2 Ideal-Selbst und Real-Selbst 62
4.2.3 Wirkungen des Selbstkonzeptes 67
4.3 Kommunikationsmuster 71
4.3.1 Beschwichtigen 72
4.3.2 Anklagen 73
4.3.3 Rationalisieren 74
4.3.4 Ablenken 74
4.3.5 Kongruente Kommunikationsform 75

5 Fremd- und Selbstbild 80
5.1 Differenz zwischen Fremd- und Selbstbild 81
5.2 Fantasien und Vermutungen 82
5.3 Übertragung und Gegenübertragung 84

6 Partnerzentrierte Gesprächsführung 87
6.1 Menschenbild 88
6.2 Basisvariablen 91
6.2.1 Empathie, Akzeptanz und Kongruenz 91
6.2.2 Selektive Echtheit 92
6.2.3 Lenkung und Akzeptanz 94
6.3 Aktives, verständnisvolle Zuhören 96
6.3.1 Stufen des aktiven, verständnisvollen Zuhörens 97
6.3.2 Missverständnisse und Schwierigkeiten 99

7 Rahmenbedingungen für Gespräche 103

8 Gespräche mit geistig behinderten Menschen 107
8.1. Einige Aspekte geistiger Behinderung 108
8.1.1 Sprachliche Kommunikation 109
8.1.2 Selbstwertprobleme 110
8.2 Beziehungsgestaltung und Kommunikation 111
8.2.1 Bedeutung vertrauensvoller Beziehungen 111
8.2.2 Einige Grundregeln der Beziehungsgestaltung 113

9 Gespräche mit Eltern geistig behinderter Kinder 116
9.1 Reaktionen von Eltern auf die Behinderung 117
9.2 Aspekte der Gesprächsführung 121
10 Gespräche mit Kollegen 125
10.1 Einige Ursachen für Teamkonflikte 126
10.1.1 Persönlichkeitsmerkmale 127
10.1.2 Gruppendynamische Prozesse 128
10.2 Einige Konfliktlösungsstrategien 130
10.2.1 Präventive Maßnahmen 130
10.2.2 Konfliktgespräche 131

Literaturverzeichnis 135
Bildquellenverzeichnis 137
Stichwortverzeichnis 138
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