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Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 10. Auflage
Geschichte der deutschen Sprache
Ein Lehrbuch für das germanistische Studium


10. Auflage

Wilhelm Schmidt

S. Hirzel Verlag Stuttgart
EAN: 9783777614328 (ISBN: 3-7776-1432-7)
489 Seiten, kartoniert, 17 x 24cm, 2007

EUR 24,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Autoren der 10., verbesserten und erweiterten Auflage

Rudolf Bentzinger / Elisabeth Berner / Brigitte Döring / Erwin Koller /

Helmut Langner / Horst Naumann / Norbert Richard Wolf



Aus Rezensionen früherer Auflagen



»Der Sammelband vermittelt ein Bild der deutschen Sprache von ihrer Vor- und Frühzeit bis in die aktuellsten Formen. Die Materialfülle insgesamt ist beeindruckend; wer noch genauere Auskunft benötigt, muß zu dem mehr als dreißigmal teureren Handbuch >Sprachgeschichte< greifen -ein Argument, das für sich spricht.« Zs. f. dt. Altertum und dt. Lit.



»Es ist unbezweifelbar, daß das Buch in Klarheit des Aufbaus und ganz besonders seiner um Einfachheit und Verständlichkeit bemühten Diktion den eigenen Anspruch vollständig erfüllt. Ein ähnlich brauchbares kompaktes Sprachgeschichtslehrbuch gibt es nicht.« Zs. f. dt. Philologie

»In Wilhelm Schmidts tehrbuch versammeln sich Sachkenntnis und philologisches Gespür zweier Generationen nach 1944.9. Der schwierige Spagat zwischen gestern und heute, zwischen Ost und West, zwischen wissenschaftlicher Akribie und ökonomischen Erfordernissen scheint mir geglückt.« Wirkendes Wort



»Das Werk bleibt unangefochten seinem Ruf treu, eine fundierte und komprimierte Einführung in die Geschichte der (hoch-)deutschen Sprache zu sein. Es wird den Studierenden dank der Übersichtlichkeit und überschaubaren Darstellungsweise sehr gute Dienste erweisen.« Zs. f. Dialektologie und Linguistik



»Ein gutes, vielseitiges, pädagogisch durchdachtes und sprachgeschichtlich zuverlässiges Lehrbuch zum Entwicklungsweg der deutschen Sprache.« Neuphilologische Mitteilungen
Rezension
Das Lehrbuch zur Geschichte der deutschen Sprache von Wilhelm Schmidt liegt nun bereits in der 10. Auflage vor und zählt vor allem wegen der kompakten und anschaulichen Ausführungen zu den Standardwerken auf diesem Gebiet. Besonders für Studierende, die ihr Wissen noch vertiefen wollen und weiterführende Lektüre suchen, bieten die Literaturhinweise eine echte Fundgrube. Auch in der Darstellung der sprachgeschichtlichen Erkenntnisse bietet Schmidt einen guten Überblick auf unterschiedliche wissenschaftliche Erkenntnisse und Ansätze. Ein Grundlagenwerk für das germanistische Studium!

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die Geschichte der deutschen Sprache - nun bereits in der 10. Auflage - ist und bleibt ein unverzichtbares Standardwerk für das germanistische Studium. Das Lehrbuch bietet neben einer Einführung in sprachgeschichtliche Fragen einen präzisen Überblick der Vorgeschichte und der Geschichte der deutschen Sprache und Abrisse zur althochdeutschen, mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Grammatik.p> «Alle drei Kurzgrammatiken erfassen von der Schreibung über Laut- und Formenlehre bis zum Satzbau das gesamte System der jeweiligen Sprachstufe. Sie sind ebenso knapp und präzise wie ergiebig und können Anfängern zum Einarbeiten ohne Einschränkung empfohlen werden. Herauszuheben ist das Kapitel zum vergleichsweise wenig erforschten Frühneuhochdeutschen, das neben umfangreichen Einführungen durchaus bestehen kann.»
(Info Deutsch als Fremdsprache)

«Ein ähnlich brauchbares kompaktes Sprachgeschichtslehrbuch gibt es nicht.»
(Zeitschrift für deutsche Philologie)

«Ein gutes, vielseitiges, pädagogisch durchdachtes und sprachgeschichtlich zuverlässiges Lehrbuch zum Entwicklungsweg der deutschen Sprache.»
(Neuphilologische Mitteilungen)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 10. Auflage V
Aus dem Vorwort zur 8. Auflage V
Aus dem Vorwort zur 6. Auflage VII
Verzeichnis der Abbildungen und Karten XVII
Abkürzungsverzeichnis XIX
0. Einführung 1
0.1. Sprache als gesellschaftliche Erscheinung 1
0.2. Differenzierung und Integration in der Entwicklung der deutschen
Sprache 5
0.3. Gegenstand, Aufgaben und Methoden
der Sprachgeschichtsschreibung 10
0.4. Zur Periodisierung der deutschen Sprachgeschichte 16
1. Vorgeschichte und Geschichte der deutschen Sprache 23
1.1. Vorgeschichte der deutschen Sprache 23
1.1.1. Indogermanisch 23
1.1.1.1. Indogermanische Sprachen 24
1.1.1.2. Gemeinsamkeiten indogermanischer Sprachen 27
1.1.1.3. Entstehung der indogermanischen Sprachen 29
1.1.1.4. Die "Indogermanenfrage" 30
1.1.1.5. Die hypothetische indogermanische Grundsprache . . . . 34
1.1.1.6. Zusammenfassung 38
1.1.2. Germanisch 38
1.1.2.1. Urgermanisch (Gemeingermanisch) 40
1.1.2.2. Charakteristika des Germanischen 42
1.1.2.3. Zusammenfassung 50
1.1.3. Germanische Stämme und Stammessprachen 51
1.1.3.1. Ostgermanen 51
1.1.3.2. Nordgermanen 54
1.1.3.3. Nordseegermanen 55
1.1.3.4. Südgermanen 56
1.1.3.5. Sprachliche Übereinstimmungen 57
1.1.3.6. Lehnbeziehungen 59
1.1.3.7. Zusammenfassung 62
1.2. Das Deutsch des Frühmittelalters (6.-11. Jahrhundert) 63
1.2.1. Historische, soziale und kulturelle Voraussetzungen . . . 63
1.2.2. Das inschriftliche, vorliterarische Deutsch
(6./7. Jahrhundert) 68
1.2.3. Das handschriftliche Deutsch (8.-11. Jahrhundert) . . . . 70
1.2.4. Wichtige sprachliche Neuerungen und Besonderheiten
des Althochdeutschen 73
1.2.4.1. Lautliches 73
1.2.4.2. Formenbestand 77
1.2.4.3. Wortbildung und Wortschatz 77
1.2.4.4. Satzbau 83
1.2.4.5. Zu den Textsorten 86
1.2.4.6. Das Wort'deutsch' 88
1.3. Das Deutsch des Hochmittelalters (1050-1250) 90
1.3.1. Die Zeit der Ottonen und Salier: Entstehen
eines volkssprachlichenn Selbstbewusstseins 90
1.3.2. Staufische Klassik: Die höfische Dichtersprache 92
1.3.3. Zu weiteren Varietäten des Mittelhochdeutschen 101
1.3.4. Eine Entwicklungstendenz im Sprachsystem:
Die 'Endsilbenabschwächung' und der Weg
vom synthetischen zum analytischen Sprachbau 102
1.4. Das Deutsch des Spätmittelalters (1250-1450) 105
1.4.1. Umgestaltung der kommunikativen Verhältnisse 105
1.4.2. Kommunikationsgruppen und Funktiolekte
im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit 108
1.5. Das Deutsch der frühen Neuzeit (1450-1650) 114
1.5.1. Das neue Medium: der Buchdruck 114
1.5.2. Die Reformation: Deutsch wird Heilige Sprache 118
1.5.3. Entstehen eines volkssprachlichen Normbewusstseins durch
die Grammatiker 124
1.6. Das Deutsch der mittleren Neuzeit (1650-1800) 127
1.6.1. Zum Wirken der Sprachgesellschaften des 17. Jh 127
1.6.2. Zur Festlegung und Kodifizierung der Normen für die
deutsche Schriftsprache 134
1.6.3. Zu weiteren Aspekten der sprachlichen Situation im 18. Jh. . 139
1.6.4. Zur Bedeutung der Dichter für die weitere Entwicklung
und Festigung der deutschen Sprache im 18. Jahrhundert . . 142
1.6.5. Zur Entwicklung des Wortschatzes und der Wortbildung . . 148
1.6.5.1. Zur Beeinflussung durch fremde Sprachen 148
1.6.5.2. Zum Wortschatz ausgewählter kommunikativer
Teilbereiche 148
1.6.5.3. Zu mundartlichen Merkmalen im deutschen Wortschatz . . 151
1.6.5.4. Zur Wortbildung 151
1.7. Das Deutsch der jüngeren Neuzeit (1800 bis 1950) 154
1.7.1. Zur Umgestaltung der kommunikativen Bedingungen . . . 154
1.7.2. Zur Entwicklung der Germanistik im 19. und zu Beginn
des 20. Jahrhunderts 157
1.7.3. Zum Einfluss von Naturwissenschaft und Technik . . . . 161
1.7.4. Sprache und Politik 164
1.7.5. Zur Entwicklung der deutschen Orthographie
und Orthoepie 172
1.7.6. Integration und Differenzierung zwischen den Varietäten . . 176
1.8. Das Deutsch der jüngsten Neuzeit (1950 bis zur Gegenwart) . . . . 181
1.8.1. Historische Situation und sprachliche Problematik . . . . 181
1.8.2. Veränderungen im Gefüge der (regionalen) Varietäten . . . 186
1.8.3. Zum Gebrauch der deutschen Sprache in der DDR
und in der BRD 189
1.8.4. Aktuelle Normierungsbestrebungen in der Orthographie
und Orthoepie 194
1.8.5. Entwicklungstendenzen in den Teilsystemen der deutschen
Sprache (einschließlich der Wortbildung) 198
1.8.6. Zur Sprache und Kommunikation im Computerzeitalter . . 208
2. Althochdeutsch 213
2.1. Einleitung 213
2.1.1. Zeitliche Einordnung 213
2.1.2. Räumliche Gliederung 215
2.2. Schreibung 215
2.2.1. Vokale 216
2.2.2. Konsonanten 217
2.3. Lautlehre 219
2.3.1. Phonembestand (9. Jahrhundert, ostfränk.) 219
2.3.1.1. Vokalische Phoneme 219
2.3.1.2. Konsonantische Phoneme 220
2.3.2. Vokalismus 220
2.3.2.1. Ablaut 220
2.3.2.2. Kombinatorischer Lautwandel: Alternanz 222
2.3.2.3. Kombinatorischer Lautwandel: i-Umlaut 224
2.3.2.4. Althochdeutsche Monophthongierung 226
2.3.2.5. Althochdeutsche Diphthongierung 227
2.3.2.6. Vokaldehnung durch Nasalschwund 228
2.3.2.7. Vokalismus der Nebensilben 228
2.3.3. Konsonantismus 230
2.3.3.1. (Althochdeutsche Lautverschiebung 230
2.3.3.2. Entwicklung der germanischen stimmlosen Frikativlaute
/fbx/im Althochdeutschen 233
2.3.3.3. Grammatischer Wechsel 234
2.3.3.4. Gemination 235
2.3.3.5. Notkers Anlautgesetz 237
2.4. Formenlehre 237
2.4.1. Das Verb 237
2.4.1.1. Starke Verben 239
2.4.1.2. Schwache Verben 247
2.4.1.3. Präterito-Präsentien 252
2.4.1.4. Athematische Verben 253
2.4.1.5. wellen'wollen' 254
2.4.2. Das Substantiv 254
2.4.2.1. Vokalische (starke) Deklination 255
2.4.2.2. Konsonantische (schwache) Deklination 258
2.4.2.3. Wurzelnomina 259
2.4.3. Das Adjektiv 260
2.4.3.1. Starke Deklination 260
2.4.3.2. Schwache Deklination 261
2.4.3.3. Deklination der Partizipien 261
2.4.3.4. Steigerung der Adjektive 261
2.4.3.5. Bildung von Adverbien aus Adjektiven 262
2.4.4. Das Pronomen 263
2.4.4.1. Personalpronomen 263
2.4.4.2. Possessivpronomen 263
2.4.4.3. Demonstrativpronomen 264
2.4.4.4. Interrogativpronomen 264
2.4.5. Das Numerale 265
2.4.5.1. Kardinalzahlen 265
2.4.5.2. Ordinalzahlen 266
2.5. Zum Satzbau 266
2.5.1. Der einfache Satz 267
2.5.2. Die Parataxe 268
2.5.3. Die Hypotaxe 269
2.5.4. Der mehrfach zusammengesetzte Satz 270
2.5.5. Satztypen 271
2.5.6. Satzglieder und Satzgliedfolge 272
2.5.7. Wortgruppen im Satz 273
3. Mittelhochdeutsch 275
3.1. Einleitung 275
3.1.1. Zeitliche Einordnung 275
3.1.2. Räumliche Gliederung 276
3.2. Schreibung und Aussprache 277
3.2.1. Schreibung und Aussprache der Vokale 277
3.2.2. Schreibung und Aussprache der Konsonanten 280
3.2.3. Betonung der Wörter 281
3.3. Bemerkungen zur Verslehre 282
3.4. Lautlehre 285
3.4.1. Phonembestand 281
3.4.1.1. Vokalische Phoneme 286
3.4.1.2.
3.4.2.
3.4.2.1.
3.4.2.2.
3.4.2.3.
3.4.2.4.
3.4.2.5.
3.4.3.
3.4.3.1.
3.4.3.2.
3.4.3.3.
3.4.3.4.
3.4.3.5.
3.4.3.6.
Konsonantische Phoneme
Vokalismus
Ablaut
Kombinatorischer Lautwandel: Alternanz
Kombinatorischer Lautwandel: i-Umlaut
Veränderungen im Vokalismus beim Übergang
vom Mittelhochdeutschen zum Frühneuhochdeutschen
Vokalismus der Nebensilben
Konsonantismus
Grammatischer Wechsel
Gemination
Konsonantenschwund und Kontraktion
3.5. Formenlehre
. 388
. 289
. 289
. 290
. 291
. 293
. 294
. 296
. 296
. 296
. 297
Auslautverhärtung 298
. 298
. 299
. 300
. 300
. 301
. 305
Assimilation
Dissimilation
3.5.1. Das Verb
3.5.1.1. Starke Verben
3.5.1.2. Schwache Verben
3.5.1.3. Mischung starker und schwacher Konjugation 308
3.5.1.4. Präterito-Präsentien 308
3.5.1.5. Athematische Verben 309
3.5.1.6. Kontrahierte Verben 311
3.5.1.7. Mhd. wellen'wollen' 312
3.5.1.8. Konjugationstypen in synchroner Sicht 312
3.5.1.9. Zur Verwendung einfacher und
zusammengesetzter Verbformen 315
3.5.2. Das Substantiv 317
3.5.2.1. Starke (vokalische) Deklination 318
3.5.2.2. Schwache (konsonantische) Deklination 322
3.5.2.3. Besondere Formen der Deklination 323
3.5.2.4. Flexionsklassen in synchroner Sicht 324
3.5.3. Das Adjektiv 327
3.5.3.1. Deklination 327
3.5.3.2. Komparation 328
3.5.3.3. Adjektivadverbien 329
3.5.3.4. Zum Gebrauch der Adjektivformen 330
3.5.4. Das Pronomen 330
3.5.4.1. Personalpronomen 331
3.5.4.2. Reflexivpronomen 331
3.5.4.3. Possessivpronomen 332
3.5.4.4. Demonstrativpronomen und bestimmter Artikel 332
3.5.4.5. Relativpronomen 333
3.5.4.6. Interrogativpronomen 333
3.5.4.7. Indefinitpronomen 334
3.5.5. Das Numerale 334
3.5.5.1. Kardinalzahlen 335
3.5.5.2. Ordinalzahlen 336
3.5.5.3. Zahladverbien 336
3.5.5.4. Zahladjektive 336
3.6. Zum Satzbau 337
3.6.1. Zur Satzglied-bzw. Wortstellung 337
3.6.1.1. Stellung des finiten Verbs 337
3.6.1.2. Bildung des prädikativen Rahmens 339
3.6.1.3. Stellung verschiedener Formen des Attributs 339
3.6.2. Negation 340
3.6.3. Verbindung von Sätzen 341
3.6.3.1. Koordination 341
3.6.3.2. Subordination 342
4. Frühneuhochdeutsch 345
4.1. Einleitung 345
4.1.1. Zeitliche Einordnung 345
4.1.2. Räumliche Gliederung 346
4.2. Schreibung 348
4.2.1. Allgemeines 348
4.2.2. Vokalzeichen 350
4.2.3. Bezeichnung der Länge 351
4.2.4. Bezeichnung der Kürze 352
4.2.5. Konsonantenzeichen 352
4.2.6. Zeichen mit vokalischem und konsonantischem Wert . . . 354
4.2.7. Abkürzungszeichen 354
4.2.8. Zusammenschreibung und Trennung der Wörter 356
4.2.9. Großschreibung 356
4.2.10. Interpunktion 358
4.3. Lautlehre 360
4.3.1. Vokalismus 360
4.3.1.1. Frühneuhochdeutsche Diphthongierung 360
4.3.1.2. Frühneuhochdeutsche Monophthongierung 362
4.3.1.3. Dehnung kurzer Vokale 363
4.3.1.4. Kürzung langer Vokale 365
4.3.1.5. Entrundung und Rundung 366
4.3.1.6. Senkung von mhd. u, ü und i 367
4.3.1.7. Entwicklung der mhd. e-Laute 368
4.3.1.8. Entwicklung von mhd. ei, ou, öu 369
4.3.1.9. Weiterentwicklung des Umlauts 370
4.3.1.10. Ausgleichserscheinungen 371
4.3.1.11. Vokalismus der Nebensilben 373
4.3.1.12. Übersicht über die vokalischen Phoneme 374
4.3.2. Konsonantismus 378
4.3.2.1. Explosivlaute und Affrikaten 378
4.3.2.2. Entwicklung der s-Laute 382
4.3.2.3. Entwicklung von mhd. h 384
4.3.2.4. Entwicklung von mhd. w und j 385
4.3.2.5. Entwicklung der Nasale und Liquide 386
4.3.2.6. Assimilation und Dissimilation 386
4.3.2.7. Ausgleichserscheinungen 387
4.3.2.8. Übersicht über die konsonantischen Phoneme 388
4.4. Formenlehre 389
4.4.1. Das Verb 389
4.4.1.1. Starke Verben 390
4.4.1.2. Schwache Verben 399
4.4.1.3. Präterito-Präsentien 401
4.4.1.4. Athematische Verben 403
4.4.1.5. wollen/wellen 404
4.4.1.6. Kontrahierte Verben (han, lan) 404
4.4.1.7. Zusammengesetzte Zeitformen 404
4.4.1.8. Bildungsweise des Passivs 405
4.4.1.9. Umschreibungen zum Ausdruck der Aktionsarten . . . . 406
4.4.1.10. Zusammenfassende Darstellung der Neuerungen 406
4.4.2. Das Substantiv 407
4.4.2.1. Starke Deklination 411
4.4.2.2. Schwache Deklination 416
4.4.2.3. Reste anderer Klassen 418
4.4.2.4. Deklination der Fremdwörter und der fremden Eigennamen 420
4.4.2.5. Zum Ersatz des Genitivs durch präpositionale Fügungen
oder durch andere Kasus 421
4.4.3. Das Adjektiv 423
4.4.3.1. Deklination 424
4.4.3.2. Komparation 426
4.4.3.3. Adjektivadverbien 426
4.4.4. Das Pronomen 427
4.4.4.1. Personalpronomen 427
4.4.4.2. Reflexivpronomen 428
4.4.4.3. Possessivpronomen 429
4.4.4.4. Demonstrativpronomen, bestimmter Artikel
und Relativpronomen 429
4.4.4.5. Interrogativpronomen 431
4.4.4.6. Indefinitpronomen 431
4.4.5. Das Numerale 432
4.4.5.1. Kardinalzahlen 432
4.4.5.2. Ordinalzahlen 433
4.5. Zum Satzbau 433
4.5.1. Wort und Wortgruppe als Satzglied 434
4.5.1.1. Besonderheiten der Satzgliedstellung 435
4.5.1.2. Koordinierung von Satzgliedern 435
4.5.1.3. Auslassungen 436
4.5.1.4. Verneinung 436
4.5.1.5. Gliedsatzartige Wortgruppen 436
4.5.2. Zum Aussagehauptsatz 437
4.5.2.1. Stellung des finiten Verbs 437
4.5.2.2. Rahmentendenzen 438
4.5.2.3. Periphrastische Formen 438
4.5.3. Zum Gliedsatz 439
4.5.3.1. Stellung des finiten Verbs 439
4.5.3.2. Subordinierende Konjunktionen 439
4.5.4. Satzgefüge 440
4.5.5. Satzverbindung 441
Literaturverzeichnis 443
Register 481