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Umschlagtext
Warum sagen wir so selten, was wir wirklich denken? Am Arbeitsplatz, bei Freunden, in der Familie und in der Partnerschaft: Wer es immer allen recht machen will, bleibt selbst auf der Strecke. Thomas d'Ansembourg zeigt, wie wir unsere Bedürfnisse und Gefühle nicht nur erkennen und aussprechen, sondern auch dafür sorgen können, dass sie anerkannt werden.
„Dieses Buch hat vielen wunderbar geholfen." (Marshall B. Rosenber) Thomas d'Ansembourg, geb. 1957, arbeitete nach dem Studium zunächst als Jurist. Anschließend Ausbildung zum Therapeuten bei Marshall Rosenberg. Er arbeitet heute als Autor, Ausbilder und Therapeut in Europa und Nordamerika. Rezension
Häufig sind wir der, der wir eigentlich gar nicht sein wollen. Das macht uns unzufrieden und unglücklich. Der vorliegende Band "Endlich ICH sein" will Hilfestellungen geben, sich selbst zu finden und so zu sein, wie man wirklich ist. Doch wären da nicht die anderen! Das Motto "Schluss mit nett - seien wir ehrlich" zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Der Autor lädt ein, endlich unser ICH wieder zu entdecken und zu lernen, mit anderen zu sprechen, ohne unsere eigenen Bedürfnisse zu vergessen. Eine hilfreiche Anleitung zur Selbsterfahrung.
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Warum machen wir jeden Tag tausend Dinge, die wir gar nicht machen wollen? Dabei wissen wir selbst: Wer es immer allen recht machen will, wird nur unglücklicher. Thomas d'Ansembourgs Buch hilft, endlich aufzuwachen und aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Es ist für uns und für unsere Partner, Freunde und Familie besser, wenn wir ehrlich sagen, was wir wollen. Der Autor zeigt, wie das geht - Schritt für Schritt, mit vielen Beispielen. Humorvoll, klar und warmherzig - das Buch, das zum internationalen Bestseller wurde. Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Einleitung 13 1. Warum wir von uns selbst, unseren Gefühlen und unseren Bedürfnissen getrennt sind 19 1.1 Der mentale Bereich 21 1.2 Unsere Gefühle 26 1.3 Unsere Bedürfnisse 32 1.4 Die Bitte 44 2. Wie wir erkennen, was wirklich in uns vorgeht ...53 2.1 Nur wer bis zur Erschöpfung arbeitet, hat etwas geleistet 53 2.2 Beobachten - ohne zu urteilen oder zu interpretieren 60 2.3 Fühlen - ohne zu urteilen oder zu interpretieren 76 2.4 Unsere Bedürfnisse wahrnehmen - ohne sie auf unser Gegenüber zu projizieren 96 2.5 Eine konkrete, realistische, positive und verhandelbare Bitte formulieren....114 3. Wie wir erkennen, was in unserem Gegenüber wirklich vorgeht 121 3.1 Kommunizieren bedeutet, eine Botschaft zu senden und zu empfangen 121 3.2 Empathie: für sich selbst und die anderen da sein 129 3.3 Keine Zeit 153 4. Die Begegnung 157 4.1 Von Kopf zu Kopf 157 4.2 Vor der Fassade 159 4.3 Von einem Brunnen zum anderen 160 4.4 Ganz sanft aufeinander zutanzen 161 4.5 Die Beziehung pflegen 162 4.6 Raum für Gespräche 165 5. Emotionale Sicherheit und Sinngebung: Zwei Schlüssel zum Frieden 167 5.1 Wir haben gelernt zu tun, nicht zu sein 167 5.2 Warum wir geliebt werden 171 5.3 Andersartigkeit wird als Bedrohung empfunden .... 176 5.4 Das häufigste Gefühl: Angst! 177 5.5 Schluss mit nett-seien wir ehrlich! 179 5.6 Wie können wir Nein sagen? 184 5.7 Angst vor Konflikten 188 5.8 Wie können wir mit unserem Zorn leben? 190 6. Sich mitteilen und Werte teilen 197 6.1 Du musst, du hast keine Wahl, es ist halt so! 197 6.2 Wellenbrecher oder Boje, Hirte oder Stacheldraht? 207 6.3 Sinn und Gefühl 216 7. Methodik 229 7.1 Drei Minuten, dreimal pro Tag 229 7.2 Hygiene des Bewusstseins 231 7.3 Bewusstsein für das Miteinander 232 Epilog: Den Frieden pflegen 235 Danksagung 239 Liste der Bedürfnisse 241 Liste der Gefühle 245 Liste der Gefühle, die eine Interpretation oder ein Werturteil beinhalten 249 Gewaltfreie Kommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz 251 Anmerkungen 253 Literaturangaben 25 |