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Einleitung in das Neue Testament UND Theologie des Neuen Testaments Zwei Bände im Kombi-Pack
Einleitung in das Neue Testament UND Theologie des Neuen Testaments
Zwei Bände im Kombi-Pack




Udo Schnelle

UTB , Vandenhoeck & Ruprecht
EAN: 9783825250010 (ISBN: 3-8252-5001-6)
1431 Seiten, paperback, 15 x 22cm, 2018

EUR 60,00
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Einleitung in das Neue Testament

Schnelle, Udo

9. durchges. Aufl. 2017

UTB 1830

638 S., Reg.

Diese Einleitung behandelt die Entstehungsverhältnisse der 27 neutestamentlichen Schriften und stellt die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neuesten Forschung dar. Darüber hinaus werden Themen wie die Chronologie des paulinischen Wirkens, die Paulus-Schule, methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen, die Gattung Evangelium, Pseudepigraphie und das Werden des neutestamentlichen Kanons ausführlich erörtert.

Umfassend und beeindruckend.

Theologische Literaturzeitung

Ein ausgezeichnetes und kompetentes, auch didaktisch

sorgfältig gestaltetes Einleitungswerk.

Zeitschrift für Katholische Theologie

Das Buch wird sicherlich für lange Zeit ein Standardwerk bleiben.

Ordenskorrespondenz

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Theologie des Neuen Testaments

Udo Schnelle

3. neu bearbeitete Auflage 2016

UTB 2917

Dieser Band stellt umfassend die Theologie des Neuen Testaments auf dem Stand der internationalen Forschung dar. Dem grundlegenden Abschnitt zur Verkündigung Jesu folgen umfangreiche Kapitel über Paulus, die Logienquelle, die synoptischen Evangelien, die Apostelgeschichte, die Deuteropaulinen, die johanneische Literatur u. a. Dabei werden in jedem Kapitel Theologie, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie behandelt. Der Band ist nicht nur ein wissenschaftlich fundiertes Grundlagenwerk, sondern durch Inhalt und Struktur auch fächerübergreifend und für allgemein Interessierte attraktiv.
Rezension
Was ist eine Einleitung in das Neue Testament? Sie führt in die historischen und theologischen Dimensionen der neutestamentlichen Schriften ein. Neben den klassischen Einleitungsfragen werden die theologischen Grundgedanken jeder Schrift und die Tendenzen der neueren Forschung dargestellt. Ziel der Einleitung ist es, über alle wesentlichen historischen und theologischen Fragenkomplexe und die mit ihnen verbundenen Lösungsvorschläge zu informieren. Dabei kommen richtungsweisende Positionen der älteren Forschung als auch prägnante Neuentwürfe aus jüngster Zeit ausführlich zur Sprache. -
Was ist eine "Theologie des Neuen Testaments"? Ziel einer "Theologie des Neuen Testaments" ist es, umfassend die Vielfalt und den Reichtum der neutestamentlichen Gedankenwelt zu erfassen; das gemeinsame Zentrum Jesus Christus wird von den einzelnen Autoren des Neuen Testaments mit je eigener Perspektive erfasst und dargestellt; eine "Theologie des Neuen Testaments" hat diese Multiperspektivität der Glaubenswelten darzustellen. Der Hallenser Neutestamentler Prof. Dr. Udo Schnelle tut das in diesem voluminösen Werk, das bereits in 2. Aufl. vorliegt, umfassend und systematisch. Dabei werden in jedem Kapitel Theologie, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie behandelt. Neben den einzelnen neutestamentlichen Schriftstellern (wie Mk, Mt, Joh, Pls etc.) werden auch alle Schriften mit unbekanntem Verfasser behandelt sowie z.B. auch die Logienquelle Q (vgl. Kap. 8.1). Hinzu kommen vier Kap. zu den sog. Tranformationen: 1) Entstehung der Christologie (Kap. 4) , 2) beschneidungsfreie Mission (Kap. 5), 3) Evangelienschreibung als Krisenbewältigung (Kap. 7) und 4) das Evangelium in der Welt (Kap. 9) sowie Grundsätzliches in Kap. 1 und 2 (vgl. Inhaltsverzeichnis).
- Die beiden Lehrbuchklassiker "Einleitung in das Neue Testament" (9. Aufl.) und "Theologie des Neuen Testaments" (3. Aufl.) jetzt im günstigen Doppelpack! Udo Schnelles "Einleitung" erläutert die Entstehung der 27 neutestamentlichen Schriften und ihre jeweilige Kernbotschaft. Seine "Theologie" informiert passend dazu über Gotteslehre, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie der ntl. Bücher. Wer beides hat, besitzt die ideale Grundausstattung für das Studium des NT.

Oliver Neumann, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Die beiden Lehrbuchklassiker "Einleitung in das Neue Testament" (9. Aufl.) und "Theologie des Neuen Testaments" (3. Aufl.) jetzt im günstigen Doppelpack!
Udo Schnelles "Einleitung" erläutert die Entstehung der 27 neutestamentlichen Schriften und ihre jeweilige Kernbotschaft. Seine "Theologie" informiert passend dazu über Gotteslehre, Christologie, Pneumatologie, Soteriologie, Anthropologie, Ethik, Ekklesiologie und Eschatologie der ntl. Bücher. Wer beides hat, besitzt die ideale Grundausstattung für das Studium des NT.
Prof. Dr. theol. Udo Schnelle, o. Professor für Neues Testament an der theologischen Fakultät in Halle. Veröffentlichungen: Gerechtigkeit und Christusgegenwart. Vorpaulinische und paulinische Tauftheologie, 2. Aufl., 1986; Antidoketische Christologie im Johannesevangelium, 1987; Wandlungen im paulinischen Denken, 1989; Neutestamentliche Anthropologie, 1991; Neuer Wettstein II (mit G. Strecker); Neuer Wettstein I/2, I/1.1, I/1.2, 2001.2008. 2013; Einleitung in das Neue Testament, 8. Aufl., 2013; Das Evangelium nach Johannes, 4. Aufl., 2009; Paulus. Leben und Denken, 2. Aufl., 2014; Theologie des Neuen Testaments, 2. Aufl., 2014 Aufsätze.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung in das Neue Testament

1. Einführung 17
1.1 Literatur 17
1.2 Kanon und neutestamentliche Einleitungswissenschaft 18
1.3 Aufbau und Ziel der Einleitung 26
2. Die Paulusbriefe 31
2.1 Die Chronologie des paulinischen Wirkens 32
2.1.1 Die absolute Chronologie 33
2.1.2 Die relative Chronologie 35
2.2 Die Schule des Paulus 48
2.2.1 Die paulinische Schultradition 48
2.2.2 Die von Paulus gegründete Schule 50
2.3 Der antike Brief 54
2.3.1 Der antike Brief als Gattung 54
2.3.2 Das Formular der paulinischen Briefe 56
2.3.2.1 Der paulinische Briefanfang 57
2.3.2.2 Der paulinische Briefschluss 61
2.4 Der erste Thessalonicherbrief 63
2.4.1 Literatur 63
2.4.2 Verfasser 64
2.4.3 Ort und Zeit der Abfassung 65
2.4.4 Empfänger 65
2.4.5 Gliederung, Aufbau, Form 66
2.4.6 Literarische Integrität 67
2.4.7 Traditionen, Quellen 69
2.4.8 Religionsgeschichtliche Stellung 70
2.4.9 Theologische Grundgedanken 70
2.4.10 Tendenzen der neueren Forschung 73
2.5 Der erste Korintherbrief 76
2.5.1 Literatur 76
2.5.2 Verfasser 77
2.5.3 Ort und Zeit der Abfassung 77
2.5.4 Empfänger 78
2.5.5 Gliederung, Aufbau, Form 81
2.5.6 Literarische Integrität 82
2.5.7 Traditionen, Quellen 85
2.5.8 Religionsgeschichtliche Stellung 86
2.5.9 Theologische Grundgedanken 89
2.5.10 Tendenzen der neueren Forschung 91
EXKURS 1: Methodische Überlegungen zu Teilungshypothesen paulinischer Briefe 93
2.6 Der zweite Korintherbrief 95
2.6.1 Literatur 95
2.6.2 Verfasser 96
2.6.3 Ort und Zeit der Abfassung 96
2.6.4 Empfänger 97
2.6.5 Gliederung, Aufbau, Form 98
2.6.6 Literarische Integrität 99
2.6.7 Traditionen, Quellen 109
2.6.8 Religionsgeschichtliche Stellung 110
2.6.9 Theologische Grundgedanken 112
2.6.10 Tendenzen der neueren Forschung 113
2.7 Der Galaterbrief 115
2.7.1 Literatur 115
2.7.2 Verfasser 116
2.7.3 Ort und Zeit der Abfassung 116
2.7.4 Empfänger 119
2.7.5 Gliederung, Aufbau, Form 123
2.7.6 Literarische Integrität 125
2.7.7 Traditionen, Quellen 125
2.7.8 Religionsgeschichtliche Stellung 125
2.7.9 Theologische Grundgedanken 129
2.7.10 Tendenzen der neueren Forschung 130
2.8 Der Römerbrief 134
2.8.1 Literatur 134
2.8.2 Verfasser 135
2.8.3 Ort und Zeit der Abfassung 135
2.8.4 Empfänger 139
2.8.5 Gliederung, Aufbau, Form 141
2.8.6 Literarische Integrität 143
2.8.7 Traditionen, Quellen 147
2.8.8 Religionsgeschichtliche Stellung 148
2.8.9 Theologische Grundgedanken 150
2.8.10 Tendenzen der neueren Forschung 153
2.9 Der Philipperbrief 158
2.9.1 Literatur 158
2.9.2 Verfasser 159
2.9.3 Ort und Zeit der Abfassung 159
2.9.4 Empfänger 163
2.9.5 Gliederung, Aufbau, Form 164
2.9.6 Literarische Integrität 165
2.9.7 Traditionen, Quellen 168
2.9.8 Religionsgeschichtliche Stellung 170
2.9.9 Theologische Grundgedanken 171
2.9.10 Tendenzen der neueren Forschung 172
2.10 Der Philemonbrief 173
2.10.1 Literatur 173
2.10.2 Verfasser 174
2.10.3 Ort und Zeit der Abfassung 174
2.10.4 Empfänger 175
2.10.5 Gliederung, Aufbau, Form 176
2.10.6 Literarische Integrität 177
2.10.7 Traditionen, Quellen 177
2.10.8 Religionsgeschichtliche Stellung 177
2.10.9 Theologische Grundgedanken 178
2.10.10 Tendenzen der neueren Forschung 180
EXKURS 2: Modelle der Paulusinterpretation 181
3. Die synoptischen Evangelien 193
3.1 Die Gattung ‚Evangelium‘ 193
3.1.1 Literatur 193
3.1.2 Der Begriff ‚Evangelium‘ 193
3.1.3 Die Literaturgattung ‚Evangelium‘ 196
3.1.4 Die literaturgeschichtliche Einordnung der Gattung ‚Evangelium‘ 198
3.2 Das synoptische Problem 205
3.2.1 Literatur 205
3.2.2 Die Geschichte der synoptischen Frage 206
3.2.3 Die Zweiquellentheorie 210
3.2.4 Das Sondergut 216
3.2.5 Schematische Darstellung der Zweiquellentheorie 219
3.2.6 Die Komposition der synoptischen Überlieferung 219
3.2.7 Weitere Theorien zum synoptischen Problem 235
3.3 Die Logienquelle 242
3.3.1 Literatur 242
3.3.2 Der vermutliche Umfang der Logienquelle 244
3.3.3 Ort und Zeit der Abfassung 250
3.3.4 Überlieferung und Sprache der Logienquelle 251
3.3.5 Die Entstehung der Logienquelle 252
3.3.6 Aufbau und Gattung der Logienquelle 255
3.3.7 Die Träger der Logienüberlieferung 257
3.3.8 Die Logienquelle und das Markusevangelium 259
3.3.9 Theologische Grundgedanken der Logienquelle 260
3.3.10 Tendenzen der neueren Forschung 261
3.4 Das Markusevangelium 264
3.4.1 Literatur 264
3.4.2 Verfasser 266
3.4.3 Ort und Zeit der Abfassung 268
3.4.4 Empfänger 270
3.4.5 Gliederung, Aufbau, Form 272
3.4.6 Literarische Integrität 274
3.4.7 Traditionen, Quellen 275
3.4.8 Religionsgeschichtliche Stellung 277
3.4.9 Theologische Grundgedanken 278
3.4.10 Tendenzen der neueren Forschung 281
3.5 Das Matthäusevangelium 287
3.5.1 Literatur 287
3.5.2 Verfasser 288
3.5.3 Ort und Zeit der Abfassung 291
3.5.4 Empfänger 292
3.5.5 Gliederung, Aufbau, Form 294
3.5.6 Literarische Integrität 298
3.5.7 Traditionen, Quellen 298
3.5.8 Theologische Grundgedanken 299
3.5.9 Tendenzen der neueren Forschung 305
3.6 Das Lukasevangelium 309
3.6.1 Literatur 309
3.6.2 Verfasser 311
3.6.3 Ort und Zeit der Abfassung 315
3.6.4 Empfänger 316
3.6.5 Gliederung, Aufbau, Form 320
3.6.6 Literarische Integrität 322
3.6.7 Traditionen, Quellen 322
3.6.8 Theologische Grundgedanken 323
3.6.9 Tendenzen der neueren Forschung 328
4. Die Apostelgeschichte 333
4.1 Literatur 333
4.2 Verfasser 334
4.3 Ort und Zeit der Abfassung 334
4.4 Empfänger 335
4.5 Gliederung, Aufbau, Form 336
4.6 Der Text der Apostelgeschichte 338
4.7 Traditionen, Quellen 340
4.8 Theologische Grundgedanken 347
4.9 Tendenzen der neueren Forschung 350
5. Die deuteropaulinischen Briefe 355
5.1 Pseudepigraphie als historisches und theologisches Phänomen 355
5.2 Der Kolosserbrief 360
5.2.1 Literatur 360
5.2.2 Verfasser 361
5.2.3 Ort und Zeit der Abfassung 367
5.2.4 Empfänger 368
5.2.5 Gliederung, Aufbau, Form 369
5.2.6 Literarische Integrität 370
5.2.7 Traditionen, Quellen 370
5.2.8 Religionsgeschichtliche Stellung 372
5.2.9 Theologische Grundgedanken 375
5.2.10 Tendenzen der neueren Forschung 377
5.3 Der Epheserbrief 378
5.3.1 Literatur 378
5.3.2 Verfasser 379
5.3.3 Ort und Zeit der Abfassung 381
5.3.4 Empfänger 382
5.3.5 Gliederung, Aufbau, Form 384
5.3.6 Literarische Integrität 385
5.3.7 Traditionen, Quellen 385
5.3.8 Religionsgeschichtliche Stellung 386
5.3.9 Theologische Grundgedanken 389
5.3.10 Tendenzen der neueren Forschung 391
5.4 Der zweite Thessalonicherbrief 393
5.4.1 Literatur 393
5.4.2 Verfasser 393
5.4.3 Ort und Zeit der Abfassung 396
5.4.4 Empfänger 396
5.4.5 Gliederung, Aufbau, Form 397
5.4.6 Literarische Integrität 398
5.4.7 Traditionen, Quellen 398
5.4.8 Religionsgeschichtliche Stellung 400
5.4.9 Theologische Grundgedanken 401
5.4.10 Tendenzen der neueren Forschung 402
5.5 Die Pastoralbriefe 403
5.5.1 Literatur 404
5.5.2 Verfasser 405
5.5.3 Ort und Zeit der Abfassung 410
5.5.4 Empfänger 411
5.5.5 Gliederung, Aufbau, Form 413
5.5.6 Literarische Integrität 417
5.5.7 Traditionen, Quellen 417
5.5.8 Religionsgeschichtliche Stellung 418
5.5.9 Theologische Grundgedanken 419
5.5.10 Tendenzen der neueren Forschung 423
EXKURS 3: Die Sammlung der Paulusbriefe und das Werden des Kanons 426
6. Der Hebräerbrief 443
6.1 Literatur 443
6.2 Verfasser 444
6.3 Ort und Zeit der Abfassung 445
6.4 Empfänger 446
6.5 Gliederung, Aufbau, Form 448
6.6 Literarische Integrität 451
6.7 Traditionen, Quellen 452
6.8 Religionsgeschichtliche Stellung 453
6.9 Theologische Grundgedanken 456
6.10 Tendenzen der neueren Forschung 457
7. Die katholischen Briefe 461
7.1 Der Jakobusbrief 461
7.1.1 Literatur 461
7.1.2 Verfasser 462
7.1.3 Ort und Zeit der Abfassung 466
7.1.4 Empfänger 467
7.1.5 Gliederung, Aufbau, Form 468
7.1.6 Literarische Integrität 470
7.1.7 Traditionen, Quellen 470
7.1.8 Religionsgeschichtliche Stellung 471
7.1.9 Theologische Grundgedanken 472
7.1.10 Tendenzen der neueren Forschung 474
7.2 Der erste Petrusbrief 477
7.2.1 Literatur 477
7.2.2 Verfasser 478
7.2.3 Ort und Zeit der Abfassung 480
7.2.4 Empfänger 481
7.2.5 Gliederung, Aufbau, Form 484
7.2.6 Literarische Integrität 485
7.2.7 Traditionen, Quellen 486
7.2.8 Religionsgeschichtliche Stellung 488
7.2.9 Theologische Grundgedanken 489
7.2.10 Tendenzen der neueren Forschung 491
7.3 Der Judasbrief 493
7.3.1 Literatur 493
7.3.2 Verfasser 494
7.3.3 Ort und Zeit der Abfassung 495
7.3.4 Empfänger 496
7.3.5 Gliederung, Aufbau, Form 497
7.3.6 Literarische Integrität 498
7.3.7 Traditionen, Quellen 498
7.3.8 Religionsgeschichtliche Stellung 498
7.3.9 Theologische Grundgedanken 500
7.3.10 Tendenzen der neueren Forschung 501
7.4 Der zweite Petrusbrief 502
7.4.1 Literatur 502
7.4.2 Verfasser 503
7.4.3 Ort und Zeit der Abfassung 503
7.4.4 Empfänger 504
7.4.5 Gliederung, Aufbau, Form 505
7.4.6 Literarische Integrität 506
7.4.7 Traditionen, Quellen 506
7.4.8 Religionsgeschichtliche Stellung 507
7.4.9 Theologische Grundgedanken 508
7.4.10 Tendenzen der neueren Forschung 509
8. Die Schriften der johanneischen Schule 513
8.1 Die johanneische Schule 513
8.1.1 Literatur 513
8.1.2 Kriterien für die Existenz einer johanneischen Schule 513
8.1.3 Die Schriften der johanneischen Schule 515
8.1.4 Der Ort der Schule 516
8.1.5 Die Reihenfolge der johanneischen Schriften 517
8.2 Der zweite Johannesbrief 522
8.2.1 Literatur 522
8.2.2 Verfasser 523
8.2.3 Ort und Zeit der Abfassung 524
8.2.4 Empfänger 525
8.2.5 Gliederung, Aufbau, Form 525
8.2.6 Literarische Integrität 526
8.2.7 Traditionen, Quellen 526
8.2.8 Religionsgeschichtliche Stellung 526
8.2.9 Theologische Grundgedanken 527
8.2.10 Tendenzen der neueren Forschung 528
8.3 Der dritte Johannesbrief 529
8.3.1 Literatur 529
8.3.2 Verfasser 529
8.3.3 Ort und Zeit der Abfassung 529
8.3.4 Empfänger 529
8.3.5 Gliederung, Aufbau, Form 530
8.3.6 Literarische Integrität 531
8.3.7 Traditionen, Quellen 531
8.3.8 Religionsgeschichtliche Stellung 531
8.3.9 Theologische Grundgedanken 531
8.3.10 Tendenzen der neueren Forschung 532
8.4 Der erste Johannesbrief 535
8.4.1 Literatur 535
8.4.2 Verfasser 535
8.4.3 Ort und Zeit der Abfassung 537
8.4.4 Empfänger 540
8.4.5 Gliederung, Aufbau, Form 541
8.4.6 Literarische Integrität 542
8.4.7 Traditionen, Quellen 543
8.4.8 Religionsgeschichtliche Stellung 544
8.4.9 Theologische Grundgedanken 547
8.4.10 Tendenzen der neueren Forschung 548
8.5 Das Johannesevangelium 550
8.5.1 Literatur 550
8.5.2 Verfasser 552
8.5.3 Ort und Zeit der Abfassung 555
8.5.4 Empfänger 558
8.5.5 Gliederung, Aufbau, Form 562
8.5.6 Literarische Integrität 564
8.5.7 Traditionen, Quellen 573
8.5.8 Religionsgeschichtliche Stellung 582
8.5.9 Theologische Grundgedanken 586
8.5.10 Tendenzen der neueren Forschung 589
9. Die Johannesoffenbarung 595
9.1 Literatur 595
9.2 Verfasser 597
9.3 Ort und Zeit der Abfassung 600
9.4 Empfänger 602
9.5 Gliederung, Aufbau, Form 605
9.6 Literarische Integrität 608
9.7 Traditionen, Quellen 609
9.8 Religionsgeschichtliche Stellung 611
9.9 Theologische Grundgedanken 612
9.10 Tendenzen der neueren Forschung 615
Zeittafel zum Frühen Christentum 618
Autoren- und Personenregister 620

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Theologie des Neuen Testaments
Udo Schnelle
3. neu bearb. Aufl. 2016
40,99 €
UTB 2917
793 S.

1 Der Zugang: Theologie des Neuen Testaments als Sinnbildung 15
1.1 Das Entstehen von Geschichte 17
1.2 Geschichte als Sinnbildung 23
1.3 Verstehen durch Erzählen 25
2 Der Aufbau: Geschichte und Sinn 30
2.1 Das Phänomen des Anfangs 30
2.2 Theologie und Religionswissenschaft 34
2.3 Vielfalt und Einheit 38
2.4 Neutestamentliche Theologie als Sinnbildung 43
3 Jesus von Nazareth: Der nahe Gott 50
3.1 Die Frage nach Jesus 51
3.1.1 Jesus in seinen Deutungen 56
3.1.2 Kriterien der Frage nach Jesus 59
3.2 Der Anfang: Johannes der Täufer 64
3.2.1 Johannes der Täufer als historische Gestalt 64
3.2.2 Jesus und Johannes der Täufer 69
3.3 Der Ausgangspunkt: Das Kommen des einen Gottes in seinem Reich 72
3.3.1 Der eine Gott in der Verkündigung Jesu 72
3.3.2 Das neue Gottesbild 76
3.4 Das Zentrum: Die Proklamation des Reiches Gottes 77
3.4.1 Religionsgeschichtliche und politische Vorgaben 78
3.4.2 Die zeitlichen Perspektiven des Reiches Gottes 82
3.4.3 Das Reich Gottes in Gleichnissen 88
3.4.4 Das Reich Gottes und die Verlorenen 91
3.4.5 Reich Gottes und Mahlgemeinschaften 95
3.5 Ethik im Horizont des Reiches Gottes 100
3.5.1 Schöpfung, Eschatologie und Ethik 100
3.5.2 Die ethischen Radikalismen Jesu 103
3.5.3 Die Liebesforderung als Zentrum der Ethik Jesu 107
3.6 Jesus als Heiler: Die wunderbaren Kräfte Gottes 110
3.6.1 Das kulturgeschichtliche Umfeld 111
3.6.2 Die Vielfalt des heilenden Wirkens Jesu 113
3.6.3 Jesus von Nazareth als Heiler 116
3.7 Das nahe Gericht: Nichts ist folgenlos 117
3.7.1 Jesus als Repräsentant des Gerichtes Gottes 118
3.8 Jesus und das Gesetz: Der Wille zum Guten 122
3.8.1 Gesetzestheologien im antiken Judentum 123
3.8.2 Jesu Stellung zur Tora 126
3.8.3 Jesus, Israel und die Heiden 131
3.9 Das Selbstverständnis Jesu: Mehr als ein Prophet 134
3.9.1 Jesus als endzeitlicher Prophet 135
3.9.2 Jesus als Menschensohn 136
3.9.3 Jesus als Messias 141
3.10 Jesu Geschick in Jerusalem: Ende und Anfang 143
3.10.1 Die Konflikte bis zur Passion 144
3.10.2 Verhaftung, Prozess und Kreuzigung 145
3.10.3 Jesu Verständnis seines Todes 149
4 Die erste Transformation: Die Entstehung der Christologie 153
4.1 Jesu vorösterlicher Anspruch 155
4.2 Die Erscheinungen des Auferstandenen 156
4.3 Erfahrungen des Geistes 159
4.4 Die christologische Lektüre der Schrift 160
4.5 Religionsgeschichtliche Kontexte 163
4.6 Die Sprache und Gestalt der frühen Christologie: Mythos, Titel, Formeln und Traditionen 170
5 Die zweite Transformation: Frühe beschneidungsfreie Mission 182
5.1 Die Hellenisten 182
5.2 Antiochia 184
5.3 Die Stellung des Paulus 186
6 Paulus: Missionar und Denker 190
6.1 Theologie 193
6.1.1 Der eine und wahre Schöpfergott 193
6.1.2 Der Vater Jesu Christi 195
6.1.3 Gottes erwählendes und verwerfendes Handeln 199
6.1.4 Gottes Offenbarung im Evangelium 201
6.1.5 Das neue Gottes-Bild 204
6.2 Christologie 208
6.2.1 Transformation und Partizipation 209
6.2.2 Kreuz und Auferstehung 212
6.2.3 Rettung und Befreiung durch Jesus Christus 232
6.2.4 Jesu Christi stellvertretender Tod ‚für uns‘ 234
6.2.5 Sühne 237
6.2.6 Versöhnung 239
6.2.7 Gerechtigkeit 242
6.3 Pneumatologie 254
6.3.1 Der Geist und die Struktur des paulinischen Denkens 254
6.3.2 Die Gaben des Geistes 258
6.3.3 Vater, Sohn und Geist 260
6.4 Soteriologie 262
6.4.1 Das neue Sein ‚mit Christus‘/‚in Christus‘ 263
6.4.2 Gnade und Rettung 265
6.5 Anthropologie 270
6.5.1 Der Leib und das Fleisch 271
6.5.2 Sünde und Tod 274
6.5.3 Gesetz
6.5.4 Glaube 294
6.5.5 Freiheit 297
6.5.6 Weitere anthropologische Begriffe 300
6.6 Ethik 307
6.6.1 Teilhabe und Entsprechung 308
6.6.2 Das neue Handeln 310
6.7 Ekklesiologie 316
6.7.1 Ekklesiologische Grundbegriffe 316
6.7.2 Strukturen und Aufgaben 321
6.7.3 Die Gemeinde als sündenfreier Raum 327
6.8 Eschatologie 329
6.8.1 Teilhabe am Auferstandenen 330
6.8.2 Die Endereignisse 333
6.8.3 Das Gericht 338
6.8.4 Israel 339
6.8.5 Tod und neues Leben 344
6.8.6 Eschatologie und Kosmologie 347
6.9 Theologiegeschichtliche Stellung 350
7 Die dritte Transformation: Evangelienschreibung als innovative Krisenbewältigung 352
7.1 Der Tod von Gründergestalten 352
7.2 Die Verzögerung der Parusie 355
7.3 Der Untergang des Tempels und der Urgemeinde 357
7.4 Der Aufstieg der Flavier 358
7.5 Evangelienschreibung als innovative Krisenbewältigung 361
8 Die Logienquelle, die synoptischen Evangelien und die Apostelgeschichte: Sinn durch Erzählen 364
8.1 Die Logienquelle als Proto-Evangelium 366
8.1.1 Theologie 368
8.1.2 Christologie 369
8.1.3 Pneumatologie 376
8.1.4 Soteriologie 376
8.1.5 Anthropologie 378
8.1.6 Ethik 379
8.1.7 Ekklesiologie 381
8.1.8 Eschatologie 383
8.1.9 Theologiegeschichtliche Stellung 384
8.2 Markus: Der Weg Jesu 385
8.2.1 Theologie 387
8.2.2 Christologie 393
8.2.3 Pneumatologie 406
8.2.4 Soteriologie 407
8.2.5 Anthropologie 408
8.2.6 Ethik 410
8.2.7 Ekklesiologie 412
8.2.8 Eschatologie 414
8.2.9 Theologiegeschichtliche Stellung 415
8.3 Matthäus: Die neue und bessere Gerechtigkeit 416
8.3.1 Theologie 417
8.3.2 Christologie 419
8.3.3 Pneumatologie 429
8.3.4 Soteriologie 429
8.3.5 Anthropologie 431
8.3.6 Ethik 433
8.3.7 Ekklesiologie 436
8.3.8 Eschatologie 444
8.3.9 Theologiegeschichtliche Stellung 447
8.4 Lukas: Heil und Geschichte 449
8.4.1 Theologie 452
8.4.2 Christologie 467
8.4.3 Pneumatologie 478
8.4.4 Soteriologie 481
8.4.5 Anthropologie 484
8.4.6 Ethik 489
8.4.7 Ekklesiologie 496
8.4.8 Eschatologie 502
8.4.9 Theologiegeschichtliche Stellung 507
9 Die vierte Transformation: Das Evangelium in der Welt 509
9.1 Die soziale, religiöse und politische Entwicklung 509
9.2 Pseudepigraphie/Deuteronymität als historisches, literarisches und theologisches Phänomen 518
10 Die Deuteropaulinen: Paulus weiter-denken 523
10.1 Der Kolosserbrief: Paulus in veränderter Zeit 524
10.1.1 Theologie 525
10.1.2 Christologie 526
10.1.3 Pneumatologie 531
10.1.4 Soteriologie 531
10.1.5 Anthropologie 533
10.1.6 Ethik 534
10.1.7 Ekklesiologie 536
10.1.8 Eschatologie 538
10.1.9 Theologiegeschichtliche Stellung 540
10.2 Der Epheserbrief: Raum und Zeit 541
10.2.1 Theologie . 542
10.2.2 Christologie 543
10.2.3 Pneumatologie 545
10.2.4 Soteriologie 545
10.2.5 Anthropologie 547
10.2.6 Ethik 548
10.2.7 Ekklesiologie 549
10.2.8 Eschatologie 554
10.2.9 Theologiegeschichtliche Stellung 556
10.3 Der zweite Thessalonicherbrief: Ein Terminproblem 557
10.4 Die Pastoralbriefe: Gottes Menschenfreundlichkeit 562
10.4.1 Theologie 563
10.4.2 Christologie 566
10.4.3 Pneumatologie 569
10.4.4 Soteriologie 570
10.4.5 Anthropologie 571
10.4.6 Ethik 573
10.4.7 Ekklesiologie 575
10.4.8 Eschatologie 582
10.4.9 Theologiegeschichtliche Stellung 582
11 Die Kirchenbriefe: Stimmen in gefährdeter Zeit 584
11.1 Der erste Petrusbrief: Bewährung durch Leiden 584
11.1.1 Theologie 585
11.1.2 Christologie 586
11.1.3 Pneumatologie 588
11.1.4 Soteriologie 589
11.1.5 Anthropologie 591
11.1.6 Ethik 592
11.1.7 Ekklesiologie 595
11.1.8 Eschatologie 596
11.1.9 Theologiegeschichtliche Stellung 597
11.2 Der Jakobusbrief: Handeln und Sein 599
11.2.1 Theologie 600
11.2.2 Christologie 601
11.2.3 Pneumatologie 603
11.2.4 Soteriologie 603
11.2.5 Anthropologie 605
11.2.6 Ethik 609
11.2.7 Ekklesiologie 612
11.2.8 Eschatologie 613
11.2.9 Theologiegeschichtliche Stellung 613
11.3 Der Hebräerbrief: Das Sprechen Gottes 614
11.3.1 Theologie 615
11.3.2 Christologie 617
11.3.3 Pneumatologie 621
11.3.4 Soteriologie 622
11.3.5 Anthropologie 623
11.3.6 Ethik 626
11.3.7 Ekklesiologie 628
11.3.8 Eschatologie 631
11.3.9 Theologiegeschichtliche Stellung 633
11.4 Der Judas- und der zweite Petrusbrief: Identität durch Tradition und Gegnerpolemik 635
12 Die johanneische Theologie: Einführung in das Christentum 640
12.1 Theologie 641
12.1.1 Gott als Vater 642
12.1.2 Das Wirken des Vaters im Sohn 645
12.1.3 Gott als Licht, Liebe und Geist 648
12.2 Christologie 650
12.2.1 Präexistenz und Inkarnation 651
12.2.2 Die Sendung des Sohnes 663
12.2.3 Die ‚Ich-bin-Worte‘ 668
12.2.4 Christologische Titel 670
12.2.5 Kreuzestheologie 676
12.2.6 Die Einheit der johanneischen Christologie 685
12.3 Pneumatologie 686
12.3.1 Jesus Christus und die Glaubenden als Geistträger 686
12.3.2 Der Heilige Geist als Paraklet 688
12.3.3 Trinitarisches Denken im Johannesevangelium 691
12.4 Soteriologie 694
12.4.1 Begriffliches 695
12.4.2 Prädestination 696
12.5 Anthropologie 699
12.5.1 Der Glaube 699
12.5.2 Das ewige Leben 704
12.5.3 Die Sünde 706
12.6 Ethik 708
12.6.1 Das Liebesgebot 710
12.6.2 Narrative Ethik 713
12.6.3 Die Ethik des ersten Johannesbriefes 715
12.7 Ekklesiologie 717
12.7.1 Eckpunkte: Paraklet und Lieblingsjünger 718
12.7.2 Die Sakramente 720
12.7.3 Die Jünger 721
12.7.4 Sendung und Mission 722
12.8 Eschatologie 724
12.8.1 Die Gegenwart 725
12.8.2 Die Zukunft 727
12.9 Theologiegeschichtliche Stellung 730
13 Die Johannesoffenbarung: Sehen und Verstehen 734
13.1 Theologie 735
13.2 Christologie 738
13.3 Pneumatologie 743
13.4 Soteriologie 744
13.5 Anthropologie 745
13.6 Ethik 745
13.7 Ekklesiologie 748
13.8 Eschatologie 752
13.9 Theologiegeschichtliche Stellung 755
14 Rück- und Ausblick: Neutestamentliche Theologie als Interpretation der Vielfalt des einen Gottes 757
15 Autorenregister 779