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E-tivities Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen Titel der englischen Original-Ausgabe: 
E-tivities - the Key to Active Online Learning,
first published in 2002 by Kogan Page Ltd., London, UK, www.kogan-page.co.uk
E-tivities
Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen


Titel der englischen Original-Ausgabe:

E-tivities - the Key to Active Online Learning,

first published in 2002 by Kogan Page Ltd., London, UK, www.kogan-page.co.uk

Gilly Salmon

Orell Füssli
EAN: 9783280040263 (ISBN: 3-280-04026-4)
240 Seiten, paperback, 17 x 23cm, 2004

EUR 29,50
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Gilly Salmons 5-Stufen-Modell des Online-Unterrichtens und -Lernens wird nicht nur theoretisch durch umfangreiche Studien gestützt - es ist auch in der Praxis einleuchtend und hat sich weltweit in unzähligen Online-Kursen bewährt.



In "E-tivities" kommen sowohl E-Moderatoren wie auch Online-Lernende zu Wort. Die Autorin zeigt, wie man Online-Lernende erfolgreich betreut, Lerngruppen motiviert und zu Interaktionen anregt. Aus den leicht verständlichen und sehr praktischen Anleitungen lassen sich kreative Online-Aktivitäten

(E-tivities) für verschiedenste Lerngruppen entwickeln. Lehrpersonen aller Stufen, Kursanbietende, Ausbildner/-innen sowie E-Moderator/-innen profitieren so direkt von einer schier unerschöpflichen Sammlung von Ideen und Anregungen.
Rezension
Die Autorin wendet folgende elementare Fragen auf das E-Learning an: Was funktioniert? Wie können Lehrperson und Lernende Technologien nutzen und dabei zufrieden sein? Wie können wir das Umfeld so einrichten, dass Erfolg wahrscheinlicher wird? Sie weiss, dass die euphorische Vorstellung, E-Learning biete die Lösung aller Bildungsprobleme und werde einen fundamentalen Wandel in der Bildung auslösen, überholt ist. Das Buch besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil leitet dazu an, in einem 5-Stufen-Modell Online-Aktivitäten zu entwerfen und durchzuführen. Der zweite Teil besteht aus einer Sammlung von 35 Hilfen für die Praxis (vgl. Inhaltsverzeichnis).

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Aus der Presse

ManagerSeminare
Salmons Buch ist kein Buch, das sich beim ersten Blick für punktuelles Lesen empfiehlt. Dennoch kann man es nach kurzer Zeit - nämlich dann, wenn man das 5-Stufen-Model und den Aufbau des Buches verstanden hat - als Nachschlagewerk nutzen und gezielt da einsteigen, wo man Bedarf verspürt. Fazit: Kaufen!



ManagerSeminare
Aus den leicht verständlichen und sehr praktischen Anleitungen lassen sich kreative Online-Aktivitäten (E-tivities) für verschiedene Lerngruppen entwickeln.



Personalwirtschaft
Das Buch bietet einen angenehmen strukturierten Einstieg in das Entwerfen von E-tivities und deren Moderation.



wirtschaft & weiterbildung
Gilly Salmon liefert auf der Basis der konstruktivistischen Pädagogik eine schier unerschöpfliche Sammlung von Ideen und Anregungen. Ihr Buch ist die Bibel für Praktiker - anschaulich, sinnvoll strukturiert und theoretisch untermauert.



Schweizer Bauwirtschaft
Der Autorin geht es um Wissensvermittlung und nicht um möglichst raffinierte technologische Lösungen. Sie geht der einfachen Frage nach: Wie kann E-Moderation die Teilnahme und das aktive Engagement der Lernenden fördern?



educetera
Diese Buch geht der einfachen Frage nach, wie E-Moderation die Teilnahme und das aktive Engagement der Lernenden fördern kann. Eine schier unerschöpfliche Sammlung von Ideen und Anregungen zu kreativen Online-Techniken und Aktivitäten.



IT-Business
Von Praktikern für Praktiker geschrieben. Anschaulich, sinnvoll strukturiert und theoretisch untermauert.



stellenlinks.ch
Das Buch ist klug aufgebaut und gegliedert, so dass Aufbruchswillige Schritt für Schritt ihr Produkt und ihre Dienstleistung verbessern können. Bestimmt eines der besten Bücher zum Thema.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Dank 13
Bemerkung zu kursiv gesetzten Textstellen 15

Teil 1: Einführung in E-tivities 17

E-tivities für aktives Online-Lernen 18

Die Herausforderung annehmen 25

Das 5-Stufen-Modell und E-tivities 26

Stufe I: Zugang und Motivation 29
Stufe II: Online-Sozialisation 36
Stufe III: Informationsaustausch 40
Stufe IV: Wissenskonstruktion 44
Stufe V: Entwicklung 48

E-tivities in Aktion 52

Hintergrund 52
Einführung in den Kurs 53
Ihre erste E-tivity 55
1. Session, Stufe I: Zugang und Motivation 57
2. Session, Stufe II: Online-Sozialisation 68
3. Session, Stufe III: Informationsaustausch 84
4. Session, Stufe IV: Wissenskonstruktion 88
5. Session, Stufe V: Entwicklung 96
Evaluation 102

E-tivities erarbeiten 108

Der E-tivity-Prozess 109
Ziel einer E-tivity 110
E-tivity und Bewertung 111
Der E-tivity-Auftrag 114
Einbau von Reflexion 114
Die Einladung zur E-tivity 116
Dauer der E-tivity 117
Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer 121
Design und Kosten optimieren 122
Einladungen schreiben 123
Zündfunke 124
Die Technologie 126
E-tivities im Kontext des 5-Stufen-Modells 127
Abschliessende Gedanken 130

Teil 2: Hilfen für die Praxis 131

E-tivities gestalten 131

Hilfe für die Praxis 1: Wirksame E-tivities gestalten 131
Hilfe für die Praxis 2: E-tivities entwickeln 132
Hilfe für die Praxis 3: Motivation in E-tivities einbauen 133
Hilfe für die Praxis 4: Aktive Worte für E-tivities 135
Hilfe für die Praxis 5: «Zündfunken» für E-tivities 135

E-tivities entwickeln 153

Hilfe für die Praxis 6: Programme und Prozesse mit E-tivities 153
Hilfe für die Praxis 7: E-Mail-Spiele 155
Hilfe für die Praxis 8: Kreativität und E-tivities 159
Hilfe für die Praxis 9: Kollaborative Gruppenarbeit 166
Hilfe für die Praxis W: Autotelische E-tivities 169
Hilfe für die Praxis 11: Online-Emotionen 172
Hilfe für die Praxis 12: Intelligentere E-tivities 175

Zeit 178

Hilfe für die Praxis 13: Zeit finden 178
Hilfe für die Praxis 14: Rhythmus im Online-Lernen179
Hilfe für die Praxis 15: Zeitaufwand abschätzen 180
Hilfe für die Praxis 16: Zeitplanungfür E-tivities 181
Hilfe für die Praxis 17: Zeitaufwand für E-Moderator/E-Moderatorin 182
Hilfe für die Praxis 18: Wie lange dauert die E-tivity? 184
Hilfe für die Praxis 19: Verhaltensmuster der Teilnehmenden 189

Online-Kommunikation 191

Hilfe für die Praxis 20: Lernen Sie «Netspeak» 191
Hilfe für die Praxis 21: Online-Sprache 193
Hilfe für die Praxis 22: Richtlinien 194

Die Teilnehmenden 196

Hilfe für die Praxis 23: Beiträge 196
Hilfe für die Praxis 24: Vorurteile vermeiden 196
Hilfe für die Praxis 25: Behinderungen und E-tivities 200
Hilfe für die Praxis 26: Sind Sie E-tivity-süchtig? 201

E-Moderation 204

Hilfe für die Praxis 27: E-Moderatoren anstellen 204
Hilfe für die Praxis 28: Kompetenzen der E-Moderator/-innen 206
Hilfe für die Praxis 29: Bedingte E-Moderation 208
Hilfe für die Praxis 30: E-tivities im Plenum 209
Hilfe für die Praxis 31: Unerwartete Ergebnisse 211

Vorkehrungen für E-tivities 213

Hilfe für die Praxis 32: Ein Rezept für E-tivities 213
Hilfe für die Praxis 33: Kosten von E-tivities 214
Hilfe für die Praxis 34: Die Wahl der Plattform 215

Hintergrund von E-tivities 221

Hilfe für die Praxis 35: Ursprung von E-tivities: eine Bibliografie 221

Stichwortverzeichnis 227
Literatur 234