"Der Totenzeichner" ist der packende Roman aus der Feder von Veit Etzold. Im Mittelpunkt steht die Psychologin Clara Vidalis vom LKA Berlin, welche man schon aus den vorherigen Büchern kennt. Es ist aber kein Problem erst mit diesem Band einzusteigen, denn man findet sich schnell in der Geschichte zurecht. Sie hat mit einem mysteriösen Mordfall zu tun, bei den dem Opfer seltsame Zeichen in die Haut geritzt wurden. Dr. Friedrich erkennt diese Zeichen aus einer Mordserie in L.A. vor 10 Jahren, bei welcher der Täter nie gefasst wurde. Nun kommen auch Kollegen aus den USA zur Hilfe. Und eine spannende Jagd beginnt...
Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn der Autor wirft einem von Anfang an, in die Geschehnisse dieser grausamen Morde. Die vielen blutigen Details mindern den Unterhaltungswert keineswegs.
Das Buch ist spannend bis zum Schluss und überrascht mit seinem Ende!
Yvonne Mayer,lehrerbibliothek.de

Ein Leichenfund gibt der Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in die Haut geritzt, die Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit der blutigen Botschaft verabschiedete: »It’s not over, ’til it’s over«.

Ist der Totenzeichner zurückgekehrt?