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Umschlagtext
Luisa, Mama und die Oma waren kaum weg, da setzte sich Papa in den Garten und las ein Buch. Oder vielmehr wollte er ein Buch lesen. Richtig viel gelesen hatte er noch nicht. Einen Satz oder so. Höchstens zwei. Da kam Tiffany zu ihm nach draußen mit nichts am Leib außer einem Handtuch und sagte: „Also, Papa, es gibt da ein kleines Problemchen.“
Mama, Luisa und die Oma machen heute einen Wellness-Tag mit Sauna und so. Also passt Papa auf Tiffany auf. Weil er ein richtiger Profi-Papa ist, glaubt er, das sei keine große Sache. Aber dann wird er ordentlich nass gemacht. Ob die Schwungkraft oder vielleicht doch Angela Merkel Schuld daran trägt, was die schlaue Waschmaschine dazu meint und wie der Opa die Titanic gerettet hätte - das erfährst du in diesem Buch. Rezension
Das humorvolle Kinderbuch "Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat" von Marc-Uwe Kling. Kling verspricht wieder einmal eine skurrile und unterhaltsame Geschichte, die von einem ungewöhnlichen Vorfall handelt. Die Handlung des Buches dreht sich um die Hauptfigur Tiffany, ein kleines Mädchen, das eines Tages beschließt, das Wasser aus der Badewanne zu schaukeln. Die ungewöhnliche Handlung führt zu einer Reihe absurder und humorvoller Ereignisse, die Tiffany und ihre Familie in unerwartete Situationen mit nassen Katastrophen bringen. Die Geschichte zeigt, dass sich auch aus vermeintlichen Missgeschicken etwas Positives entwickeln kann. Tiffany und ihre Familie meistern das Chaos gemeinsam und lernen dabei viel über Zusammenhalt und Improvisation. Astrid Henns Illustrationen sind farbenfroh und detailreich und fangen die Stimmung der Geschichte gut ein. “Der Tag, an dem Tiffany das Wasser aus der Wanne geschaukelt hat” ist ein kurzweiliges Lesevergnügen für Kinder ab etwa 6 Jahren. Es eignet sich zum Selberlesen und zum Vorlesen.
Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de Verlagsinfo
Mama, Luisa und die Oma wollen sich mal so richtig entspannen. Deswegen machen sie einen Wellness-Tag mit Sauna und so. Ohne Tiffany! Mit fremden, nackten Menschen in einem viel zu engen Raum sitzen, schwitzen und nicht reden? Das klingt für Tiffany nämlich wirklich nicht nach Spaß! Also bleibt sie bei Papa, Max und dem Opa zu Hause. Dort will sich auch Papa entspannen, aber daraus wird wohl nichts. Zuerst werden nur Papas Socken nass, doch irgendwann steht das ganze Bad unter Wasser. Ob die Schwungkraft oder vielleicht Angela Merkel daran Schuld haben und was die schlaue Waschmaschine dazu meint, davon handelt das neue Buch über Tiffany und ihre Familie. |