"Das letzte Allegretto" ist ein Krimi aus der Feder von Rebecca Gable, welche man eher als Autorin histrorischer Romane kennt. Doch auch bei diesem Krimi beweist sich sehr viel Geschick. Sie entwickelt die Geschichte rund um den Inmobilienmarkler Magnus Wohlfahrt, der nach dem Tod seines Vaters in dessen Fußstapfen zu treten hat. Schon bald erkennt die gewaltigen Probleme der Firma, die Verbindungen zur Mafia und ein ganzes Verwirrspiel aus Erpressung, Lügen und anderer Machenschaften. Darüber hinaus scheint sein Vater keines natürlichen Todes gestorben zu sein..
Das Buch ist spannend zu lesen, denn der Autorin gelingt es die Spannung schrittweise aufzubauen und auch die einzelnen Charaktere zeichnet sie sehr genau und mit Liebe zum Detail.
Absolut lesenswert!
Yvonne Mayer, lehrerbibliothek.de

Als der angesehene Geschäftsmann Arthur Wohlfahrt stirbt, übernimmt sein ältester Sohn Magnus die Firma, während der jüngere Bruder Taco eine Karriere als Komponist anstrebt. Magnus erkennt schon bald, dass sich hinter der untadeligen Fassade der Firma dubiose Dinge abspielen: Sein Vater war mit der Drogenmafia im Geschäft und ist keines natürlichen Todes gestorben.
Als Magnus sich weigert, weiterhin Drogengeld zu waschen, inszeniert sein Gegner Ambrosini einen Mord, für den nur einer ein Motiv zu haben scheint: Magnus Wohlfahrt. Dieser steckt in der Klemme, bis er Hilfe von unerwarteter Seite erhält. Aber dann fällt Ambrosini, der weiß, wo Magnus verwundbar ist, etwas Neues ein - und der labile Taco wird zur Schachfigur im tödlichen Spiel ...