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Das kann ja heiter werden Humor und Lachen in der Pflege 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Das kann ja heiter werden
Humor und Lachen in der Pflege


2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Iren Bischofberger (Hrsg.)

Verlag Hans Huber
EAN: 9783456838311 (ISBN: 3-456-83831-X)
381 Seiten, kartoniert, 15 x 22cm, 2008

EUR 29,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Humor und Lachen sind wichtige Ressourcen für PatientInnen, Angehörige und Gesundheitsprofis, um mit Krankheit und Behinderung zurecht zu kommen. Um diese Ressourcen in der Pflege zu wecken und zu stärken, haben Pflegefachpersonen und andere VertreterInnen von Gesundheitsberufen das Konzept Humor in den vergangenen zwei Jahrzehnten zunehmend erkundet und entwickelt. Daraus sind Ideen, Projekte und Interventionen hervorgegangen, die im Regelkreis zwischen Anamnese und Evaluation vielfältige Humorfacetten aufzeigen. Humor eignet sich für Kinder und erwachsene Menschen sowohl in der Akut-, Langzeit-, Rehabilitations- und Palliativbetreuung als auch in der häuslichen, ambulanten und stationären Pflege. Das von der Pflegeexpertin Iren Bischofberger herausgegebene erfolgreiche, überarbeitete und erweiterte Humorhandbuch vereint wichtige Konzeptbausteine, innovative Projekte zu Humor in der Pflege sowie Reflexionen zu pflegerischen Praxissituationen; es

# beschreibt, was hinter dem Konzept Humor steckt und wie es in der Pflege eingesetzt werden kann

# macht verständlich, welche Bedeutung Humor für alte, kranke und sterbende Menschen haben kann

# zeigt neu in der zweiten Auflage, wie Humor in der häuslichen Pflege, Onkologie und Psychiatrie, im Kinderkrankenhaus und Pflegeheim eingesetzt werden kann

# veranschaulicht, welche Rolle Humor aus Sicht von Betroffenen und Angehörigen spielt

# bietet Tipps für engagierte Macherinnen, einen reichen Informationspool, den Standard «Humor und Lachen in der Pflege» sowie ethische Richtlinien.



«Wer es in der Pflege ernst meint mit dem Vitalzeichen Humor, findet hier notwendige Hintergründe, Erfahrungen und Meinungen, um Humor und Lachen als Ressource und Intervention in der Pflegepraxis zu verstehen und zu nutzen». Forum Sozialstation
Rezension
Es ist oft ein tragischer Zustand, wenn erkrankte Menschen auf Pflege angewiesen sind und das Gefühl haben, dass sie nur versorgt werden. Dass aber die ernsthafte und oft belastende Situation der Krankheit auch etwas mit Humor zu tun haben könnte, und dass sogar ein richtiges „Konzept Humor“ entwickelt wurde, verdeutlicht das vorliegende Buch „Das kann ja heiter werden. Humor und Lachen in der Pflege“. Die Autoren (Pflege- und anderes Fachpersonen) verdeutlichen sehr anschaulich ihre Ideen und Projekte zum Thema „Humor und Heiterkeit trotz und mit Krankheit und Alter!“ Dabei wird das Thema aus unterschiedlicher Sichtweise (Betroffene, Angehörige und Pflegende) und in verschiedenen Situationen z. B.: häusliche Pflege, Psychiatrie, Kinderkrankenhaus, Pflegeheim) angesprochen. Beim Lesen des Buches ist mir deutlich geworden, wie wichtig es ist, eine Humorkultur in unserer Gesellschaft zu entwickeln, die in allen Phasen des Lebens - von der Kindheit bis ins Alter, in Gesundheit und Krankheit – eine heilende Wirkung zeigen kann.

Arthur Thömmes, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Das erfolgreiche praxisorientierte Pflegehandbuch, um Humor und Lachen als Ressource und Intervention in der Pflegepraxis zu verstehen und zu nutzen
«Wer es in der Pflege ernst meint mit dem Vitalzeichen Humor, findet hier notwendige Hintergründe, Erfahrungen und meinungen, um Humor und Lachen als Ressource und Intervention in der Pflegepraxis zu verstehen und zu nutzen». Forum Sozialstation
«Das Buch ist eine vielseitige Annäherung an das Phänomen Humor, insbesondere den therapeutisch wirksamen Humor, der als Seelenelexier in bedrohlichen, angespannten oder beschämenden Situationen wirken kann». Waidsicht

Humor und Lachen sind wichtige Ressourcen für PatientInnen, Angehörige und Gesundheitsprofis, um mit Krankheit und Behinderung zurechtzukommen. Um diese Ressourcen in der Pflege zu wecken und zu stärken, haben Pflegefachpersonen und andere VertreterInnen von Gesundheitsberufen das Konzept Humor im Verlaufe der vergangenen zwei Jahrzehnte zunehmend erkundet und entwickelt. Daraus sind Ideen, Projekte und Interventionen hervorgegangen, die im Regelkreis zwischen Anamnese und Evaluation vielfältige Humorfacetten aufzeigen. Humor eignet sich für Kinder und erwachsene Menschen sowohl in der Akut-, Langzeit-, Rehabilitations- und Palliativbetreuung in der häuslichen, ambulanten und stationären Pflege. Das von Iren Bischofberger herausgegebene Buch vereint wichtige Konzeptbausteine, innovative Projekte zu Humor in der Pflege sowie Reflexionen zu pflegerischen Praxissituationen. Neu an der überarbeiteten und erweiterten Auflage sind Kapitel über den Einsatz von Humor in der häuslichen Pflege, im Kinderkrankenhaus, in der Onkologie und Psychiatrie.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort - Ein Anfang ohne Ende' 15

Dank 17

Vorwort zur 2. Auflage 19

Dank 20

Geleitwort - Oder eine historische Sicht von Humor in der Pflege 21

Teil I: Humor und Lachen in der Pflege - Theoretische Hintergrüride und praktische Anwendung 27

Humor - ein Pflegekonzept im Aufwind 29

■ Humor trotz und mit Krankheit 30
- Humor trotz(t) Krankheit 30
- Humor - Eine Trotzmacht auch im Krankenhaus 31
■ Humordefinitionen - Ein bunter Strauß 33
- Humor, Lachen und ihre Metaphern 34
- Humor als Körpersäfte 34
- Humor als Persönlichkeitsmerkmal 34
- Humor als Verhaltens- und Bewältigungsstrategie 35
- Humor als Funktion 36
- Humor aus der Sicht der Patientinnen 36
- Humor als Gabe und Fähigkeit 37
- Humor trotz und mit Krankheit 37
■ Humortheorien und Humorprozess - ganz im Ernst 38
- Überlegenheitstheorie 39
- Inkongruenztheorie 40
- Erleichterungstheorie 40
- Therapeutischer Humorprozess 41
■ Humor und Lachen - ein ungleiches Paar 42
- Humor 42
- Lachen 43
- Humor und Lachen - unscharf getrennt 44
■ Ethische Richtlinien - Leitplanken für therapeutisch wirksamen
Humor 45
Humor - Elixier für die Seele und Frischzellenkur fürs Hirn 47
Lachen - eine Fundgrube für Gelotologen 51
-" Humor - ein Erlebnis wert! 54
- Humor bei chronisch kranken Menschen 54
- Humor bei psychisch erkrankten Menschen 56
- Humor bei betagten Menschen 58
- Humor bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und angesichts
des Todes 61
- Humor bei Angehörigen 62
- Humor bei den professionell Helfenden 65
- Humor bei Männern und Frauen 69
■ Humoranamnese - Reden ist Silber, Fragen und Beobachten
sind Gold 71
■ Humorinterventionen - Mut zum Risiko 75
- Interventionsebenen 76
- Interventionsbeispiele 77
- Interventionen auswerten 83
- Humor und Lachen - mögliche unerwünschte Wirkungen und Ausdrucksformen 84

Teil II: Humor angesichts von Krankheit und Tod 87
Heitere Gelassenheit trotz allem 89
Aus dem Alltag eines Lachkoffers - Möglichkeiten für Humorinterventionen im Akutspital 91

■ Wie kam es zur Einführung des Lachkoffers? 92
■ Was ist ein Lachkoffer? 93
■ Wie wird der Lachkoffer angewendet? 94
- Herr Ackermann 94
- Herr Langenegger 97
- Herr Morgenthaler 98
- Der Offizier 99
■ Was hat der Lachkoffer beim Pflegeteam bewirkt? 100
■ Mut zum Wagnis! 102

Von der Idee zum Konzept - Humorkultur in der Klinik am Beispiel der Reha Zyrzach-Baden 105
■ Am Anfang war der Clown mit den roten Schuhen 105
■ Ein Clown allein macht noch keinen Humorfrühling -
die Humorgruppe 106
- Stimmungsbarometer - die Kommunikation nach innen
und außen 107
- Steuerungsorgan - die Sicht nach oben und unten 107
- Visionärin - die Sicht nach vorn 110
■ Von der Idee zum Konzept 110
- Voraussetzungen 110
- Ziele 111
- Wichtige Entscheide 112
- Definitionen von Humor 113
- Präsenz von Humor 114
■ Bisherige Stationen auf dem Weg des Humorprojektes 117
- Schlüsselerlebnisse 117
- Veränderungen 118
- Grenzen 120

Humor im Kinderspital - mit und ohne ClitiiCIowns 125
■ Hereinspaziert ins Kinderspital! 125
■ Humor in den kindlichen Entwicklungsstufen 127
- Säuglinge, 127
- Kleinkinder 128
- Kindergartenalter 130
- Schulalter 131
- Jugendliche 132
■ Humor anstelle von Schlafmitteln im Spital? 134
■ Die heitere und humorvolle Atmosphäre als gesundheitsförderndes Stimulans 136
■ Und die Eltern? 138
■ Die Bedeutung des Lachens bei schwerkranken Kindern 139
■ Humorprofis - Die Klinikclowns 140

Die Sicht der Dinge bestimmt das Handeln - Lachen und Humor in der psychiatrischen Pflege 145
■ Einleitung 145
■ Lachen und Psychopathologie 147
- Lächeln und Schizophrenie 148
- Lächeln und Depression 148
- Lachen und Manie 149
- Lachen und Abhängigkeitserkrankung 149
- Lachen und Persönlichkeitsstörung 149
- Lächeln und Verwirrtheit 149
■ Humor und das Modell der interaktioneilen Pflege nach Peplau 151
- Orientierungsphase 152
- Identifikationsphase 153
- Nutzungsphase 153
- Ablösungsphase 154
■ Humor in psychiatrischen Notfall- und Krisensituationen 155
- Den Krisenanlass verstehen 156
- Eine gemeinsame Krisendefinition erarbeiten 156
- Gefühle ausdrücken und Emotionen entlasten 157
- Gewohnte Bewältigungsstrategien reaktivieren und Konfrontation
mit der Realität 157
- Nach neuen Lösungen suchen 158
- Abschließender Rückblick und Bilanz 158
- Lachen im Trialog 159
■=* Lachen hinter Gittern - Humor in der forensisch-psychiatrischen
Pflege 160
Humor als Haltung und Intervention 162
- Der Pflegende in der Psychiatrie als Clown und die Möglichkeiten
des Provokateurs 164

«Keine Chance, ich habe Aids.» - Humor in der Pflege und Begleitung von Menschen mit HIV und Aids 167
■ Humor - frivol oder makaber? 168
■ Humor aus der Sicht HlV-infizierten Menschen 169
■ Humor im Leben von Angehörigen HIV-infizierter Menschen 171
■ Humor in der ambulanten und häuslichen Betreuung 172
■ Humor im Hospiz 176
■ Humor in der HIV-Prävention 178

Das Lächeln am Fuße der Bahre - Humor im Angesicht von Tod und Trauer 181
■ «Lieber totlachen als sterben!» 181
■ «Das Lächeln am Fuße der Bahre» 182
■ Der Tod - ein zuverlässiger Geselle! 184
■ Das Leben ist ein Fluss 185
■ Die kosmische Perlenkette 185
■ Sterbende sind Lebende! 186
■ Stirbt man nur einmal? 187
■ Der «Pinocchio-Effekt» 188
■ Plötzlich und unerwartet 190
■ Fantasiereise «Das Kaufhaus der Lebensalter» 191

Teil III: Humor im Älter 195
Humor und Heiterkeit im Alter - Ressource und Schmiermittel 197
Zwischen Tragik und Komik - Humor bei verwirrten Menschen im Altersheim 201

■ Humor bei dementen Menschen - eine Entdeckungsreise 201
■ Wie äußert sich Humor bei verwirrten Menschen? 202
- Zum Beispiel Herr Berger 202
- Zum Beispiel Frau Walter 203
- Zum Beispiel Frau Müller 204
■ Angehörige - wie erleben sie Humor bei verwirrten Menschen? 205
■ Wie können Mitarbeitende ihren Humorsinn schärfen? 207
- Holland statt Zürichsee - örtliche Desorientierung 207
- Erbsensuppe statt Brausesaft - «Kreativer» Gebrauch von Medikamenten 208
- Frau von Welt - Verwechslung von Personen' 208
- Baden statt Ganzkörperwäsche - Verbale Defizite 209
■ Aus Verwirrungssituationen lernen 210
■ Wie wirkt geplanter Humor? 212
■ Gefahr von Humor - Auslachen 213
■ Zum Schluss 214

Jenseits von Gelächter und Klamauk - Das Pilotprojekt «Humor in der Betreuung und Pflege»» im Wohnheim Resch, Schaan (FL) 215
■ Das keimende Samenkorn - der Floh im Ohr 216
- Das Wohnheim Resch 216
■ Das zarte Pflänzchen - von der Idee zur Projektskizze 218
- Die Formulierung der Projektziele 218
- Die Finanzierung des Projektes 218
- Fit für Humor 220
- Die ersten Früchte - oder die Humorinterventionen
der Mitarbeitenden 220
- Die Clown-Einsätze 221
■ Erfahrungen und Schlussfolgerungen 221

Wenn Emotionen tanzen - ein Reisebericht unterwegs zu alten Herzen 227
■ Erster Akt: Das Morgengrauen 227
■ Zweiter Akt: Die Ankunft 228
■ Dritter Akt: Die Visite 230
- Blinde Ohren und verstopfte Augen 231
- Zwerchfell- und Beingymnastik 232
- Tanz der Emotionen 234
- Das Leben ist hart 235
- Realität oder Karikatur? 236
- Die Stille lebt vom Sein 237
Vierter Akt: Resümee und Mittagessen 239
Fünfter Akt: Wetterleuchten am Nachmittag 239
Schlussakt: Abendrot 240

«Herr Meier war mein Lehrmeister» - Humor in der Pflege und Betreuung zuhause 245
Humorbrücken bauen 245
Herr Meier: Ein Lehrmeister in Sachen Humor 247
- Caruso oder Robinson Crusoe? 247
- «Früher war ich schön und schlank« oder Humor als Selbstironie 248
- Wer hat nun wem das Leben gerettet? 249
■ Heitere Erinnerungen und sonstiges 250
- Herr Fischer und die Jammertante 251
- Was arbeitet denn ihr Mann? 252
- Humor in einem Haushalt mit mehreren Generationen und Haustieren 253
■ Hemmungen und ihr Humorpotenzial 255
- Dass ich das noch erleben muss 255
- Die himmelblaue Badehose 256
- Den Körper auch im Alter gerne haben - oder: Der Partner und
die Partnerin fehlen 257
■ Humor im Betrieb 258
- Das Humorbuch 259
- Die Schmunzelminute 261
■ Zum Schluss 263

«Du hast uns gerade noch gefehlt» - Humor als Element der Führungsphilosophie in der Alterspflege 265
■ Humor - Wie eine zerknitterte Zeitung 265
■ Sind Führung und Humor getrennte Welten? 266
■ Humor und Führung - ein neuer Trend? 269
■ Führung in Alterspflegeinstitutionen - eine Herausforderung 272
■ Wie können wir den Herausforderungen begegnen? 274
- Das Gegengift zu Einsamkeit ist Miteinander 274
- Das Gegengift zu Hilflosigkeit ist, sich nützlich machen
zu können 274
- Gegengifte zu Langeweile sind Abwechslung, Spontanität und Humor 274
■ Humor in der Pflegedienstleitung - eine Gratwanderung,
die sich lohnt! 276
■ Humorvolles Personal - Beispiele zum Nachmachen 278
■ Schlussplädoyer 280

Teil IV: Humor aus der Sicht ¥on Betroffenen und Angehörigen 281
Kaum zu viel, aber oft zu wenig 283
«I dance as fast as I cani» - Humor als Überlebensstrategie trotz chronischer Krankheit 285

■ Humor in meinem Berufsleben 286
- Offenes Herz bei kranken Augen 286
- Offene Augen bei krankem Gemüt 288
- Humor an einem dunklen Ort 289
■ Humor in meinem persönlichen Leben 290
- Humor als Nahrung für die Seele 291
- Die Humorfarbe ist orange 292
- Humor und das Gesetz der Schwerkraft 293

«Diese Fähigkeiten sind seine und meine Rettung.» - Humor mit betagten Angehörigen 295
■ Humor nimmt Gewicht von den Schultern 296
■ Humor in der Familie - eine Entdeckungsreise 298
■ Es bleibt noch viel zu tun! 299
- Scherzende Kommunikation fördern 300
- Humorvolle Ereignisse teilen 300
■ Bedeutung für die professionelle Pflege 303

Krebs und Humor oder - Wlehr Trittsicherheit bei der Gratwanderung in der onkoiogischen Pflege 305
■ Humor und Krebs - zwei ernste Themen 305
■ Onkologie und Humor - ein zunehmendes Interesse 307
■ Auf der onkologischen Akutstation 308
- Vorsichtig einsteigen und dran bleiben 308
- Knackpunkte 309
■ Auf der Rehabilitationsstation 310
■ Lachstunde - selbst ausprobiert 313
- Devise eines Lachtrainers: Lachen ist gesund - Punkt 314
- Das Leben ist kostbar 314
- Die Anderen 315
■ Krebskranke wollen nicht immer ernst sein -
Was sagt die Literatur dazu? 316
- Humor in der englischsprachigen Fachliteratur 316
- Humor und Krebs in der deutschsprachigen Literatur 319
- Krebs und Humor - einige zentrale Forschungsergebnisse 319
- Krebskranke 319
- Angehörige 325
- Pflegefachleute und das multiprofessionelle Team 326
■ Pflegerischer Beitrag - wie weiter in der onkologischen Pflege? 328

Teil V: Umsetzung in der Pflegepraxis 331
Tipps für engagierte Wiacherlnnen 333

■ Aller Anfang ist - eine Humoridee! 333
■ Klein, aber fein! 334
■ Interventionsplan — was, wer, wie, wo, wann? 334
■ Faustregeln zum Einüben von Humorinterventionen 334
■ Tipps für einen Lachkoffer 337
■ Tipps für Clowns in Alters- und Pflegeheimen 338
■ Tipps für Institutionen 338

Anhang 341
Wozu dient ein Standard für Humor und Lachen in der Pflege? 343
«Das hat uns gerade noch gefehlt!» - Ein Standard für Humor
und Lachen in der Pflege 345
Ethische Richtlinien von Humor Care 351
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 355
Abbiidungsverzeichnis 363
Literaturverzeichnis 365
Sachwortverzeichnis 377