Als Leser dieses Buches, kommt es einem so vor, als würde man eine Schule für schwarze Magie besuchen. Hier bekommt man nämlich Unterricht von schwarz-magischen Lehrern, das bedeutet, dass Quellen wie Wut, Hass, Zorn, Eifersucht, Gier, Neid und Trauer genutzt werden, um daraus Energie zu ziehen. Es ist eine schwarze Akademie, die für die Schüler aber auch richtig gefährlich sein kann, denn es besteht die Gefahr, den sogenannten "magischen Tod" zu sterben. Das bedeutet, man verliert jegliche Energie und ist ein Magieloser, ein Verlierer.
Das Besondere an diesem Buch ist der Dialog zwischen dem Leser und den Magiern sowie die grafische Aufmachung bezüglich Farbgestaltung und Schriftart.
Zum besseren Verständnis sollte man vorher die anderen beiden Bücher "Das böse Buch" und "Das verboten gute Buch" gelesen haben, um die Zusammenhänge zu verstehen.
Birgit Saager, lehrerbibliothek.de

Der geheimnisvolle Magier Magnus Myst schickt die LeserInnen auf die berüchtigte „Schwarze Akademie. Dort sollen sie schwarze Magie studieren, um im Kampf gegen die Schatten bestehen zu können. Sie lernen über Astrale Auren, wie man einen Dämon beschwört oder Wasser „verbiegt. Doch die Aufgaben und Prüfungen werden immer gefährlicher und böser – wer sich weigert, sie auszuführen, dem droht ein schreckliches Ende. Wie die Helden Conny und Xaver müssen sich auch die LeserInnen entscheiden, wie weit sie gehen wollen ...

Inhaltsverzeichnis