lehrerbibliothek.deDatenschutzerklärung
Das Burnout-Syndrom Theorie der inneren Erschöpfung - Zahlreiche Fallbeispiele - Hilfen zur Selbsthilfe 5., überarb. Aufl.
Das Burnout-Syndrom
Theorie der inneren Erschöpfung - Zahlreiche Fallbeispiele - Hilfen zur Selbsthilfe


5., überarb. Aufl.

Matthias Burisch

Springer-Verlag
EAN: 9783642362545 (ISBN: 3-642-36254-0)
302 Seiten, hardcover, 17 x 25cm, 2014, 16 Abb.

EUR 29,99
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Burnout erkennen

Der Lehrer, der eines Tages keinen Schritt mehr in die Schule setzen kann, die Managerin, die sich morgens schon geschafft wie nach einem 12-Stunden-Tag fühlt, der Krankenpfleger, der nur noch zynisch über seine Patienten spricht – sie alle könnten unter Burnout leiden. Burnout ist ein Phänomen, das in jedem Beruf und in beinahe jeder Lebenslage auftreten kann: bei Lehrern und Pflegepersonal, bei Künstlern und Entwicklungshelfern, aber auch bei Ingenieuren und Professorinnen. Und die ersten Stadien haben fast alle schon einmal erlebt.

Burnout verstehen

Burisch hat als Experte für die Thematik eine umfassende Theorie des Burnout-Syndroms entwickelt, die er auf sehr lebendige und mit Fallbeispielen veranschaulichte Weise darstellt. Dabei spricht er sowohl Fachleute als auch Betroffene an – trotz hohen theoretischen Niveaus verliert er nie den Bezug zu Alltagserfahrungen aus dem Auge.

Burnout bewältigen

- Burisch bietet Betroffenen Deutungsmuster für ihre persönliche Situation.

- Zahlreiche Wegweiser zeigen auch Auswege aus dem Burnout.

Was es ist, wie es entsteht, was man dagegen tun kann – alles zum Thema Burnout!
Rezension
In Deutschland droht eine seit Mitte 2011 vor allem in den Populärmedien geführte Debatte den Begriff Burnout nachhaltig zu diskreditieren, - u.a. das möchte der Autor in dieser 5. Auflage seines Klassikers zu Burnout thematisieren. - Nur jemand, der einmal entflammt war, kann auch ausbrennen, lautet eine bekannte Einschätzung. Burnout ist ein weit verbreitetes Syndrom. Insbesondere auch im pädagogischen Sektor ist Burnout verbreitet: die ausgeprägte berufliche und/oder familiäre Erschöpfung, verursacht durch besonders hohe Arbeitsbelastung gepaart mit einem besonders hohen persönlichen Engagement (insbesondere bei helfenden Berufen), durch ständige Frustration, das Nichterreichen von Zielen, zu hohe persönliche Erwartungen an eigene Leistungen, Überlastungen etc. Der langwierige und sich phasenweise vollziehende Prozess des Burnout findet in individuell unterschiedlichen physischen und emotionalen Symptomen und Verhaltensmustern Ausdruck. Viele, insbesondere auch zunächst motivierte und engagierte, Lehrer/innen klagen nach Jahren der Berufstätigkeit über ein Ausgebranntsein, über Burnout. Burnout ist ein gängiger Begriff der Arbeitspsychologie. Menschen sind desillusioniert, unzufrieden und erschöpft; ihre Arbeit strengt sie über die Maßen an. Lehrer/innen werden überdurchschnittlich oft frühpensioniert. Diese Darstellung zum Burnout-Syndrom arbeitet in drei Schritten: Burnout erkennen - Burnout verstehen - Burnout bewältigen.

Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Umfassende Theorie des Syndroms von dem Experten für das Thema Burnout
Zahlreiche Fallbeispiele
Für Fachleute und Betroffene: Was kann man gegen das Ausbrennen tun?
5. Auflage aktualisiert und erweitert

Content Level » Popular/general

Stichwörter » Arbeits- und Organisationspsychologie - Beratung - Burn-out-Syndrom - Burnout - Burnout-Prophylaxe - Depression - Emotionale Belastung - Emotionsregulation - Erschöpfung - Erschöpfungszustand - Psychische Beanspruchung - Psychoedukation - Psychohygiene - Psychotherapie - Selbsthilfe - Selbstmanagement - Selbststeuerung - Selbstwirksamkeit - Stress - emotionales Lernen

Verwandte Fachbereiche » Gesundheitswesen - Klinische Psychologie
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 1

1.1 Was ist Burnout? 2
1.2 Burnout - eine kurze Begriffsgeschichte 3
1.2.1 Altertum 3
1.2.2 Moderne 4
1.3 Vertraute Fragen, neue Zusammenhänge 7
1.4 Zwischenbilanz 10

2 Definitorische Eingrenzung 13

2.1 Definitionsprobleme 14
2.1.1 Ältere Definitionsversuche 20
2.1.2 Eingrenzungsmöglichkeiten 23
2.2 Symptomatologie 23
2.2.1 Burnout-Symptomatik - Eine Synopse 25
2.2.2 Messung von Burnout 35
2.3 Verlauf 40
2.4 Ätiologie 46
2.4.1 Lauderdale: Enttäuschte Rollenerwartungen 47
2.4.2 Meier: Pessimistische Prognosen 49
2.4.3 Perlman und Hartman: Ein komplexes Modell 50
2.4.4 Freudenberger: Verfehlte Lebenspläne 50
2.4.5 Maslach: Ein umfangreiches Werk 52
2.4.6 Fischer: Burnout als Selbstverbrennung 55
2.4.7 Ressourcenschutz alsTop-Priorität - die COR-Theorie Stevan Hobfolls 57
2.4.8 Die holländische Schule: Geben ist seliger denn Nehmen - oder? 58
2.4.9 Undank ist der Welten Lohn - Die Gratifikationskrise 60
2.4.10 Lennart Hallstens Prozessmodell von Burnout 61
2.4.11 Burnout nach Praxisschock - die Arbeiten von Cary Cherniss 63
2.4.12 Wenn Sinn und Zweck verloren gehen-Ayala Pines' »Existenzielle Perspektive 70
2.4.13 Burnout und Stress 73
2.4.14 Nähe als Stressor 74

3 Anleihen bei benachbarten Forschungsgebieten 75

3.1 Der Beitrag der Stressforschung 76
3.1.1 Physiologische Stressforschung 76
3.1.2 Psychologische Stressforschung 81
3.1.3 Organisationspsychologische Stressforschung 83
3.1.4 Konflikt und Konfliktverarbeitung 89
3.1.5 Person-Environment Fit als übergreifende Konzeption 94
3.1.6 Ertrag 96
3.2 Untersuchungen zu Kontrollverlust, Hilflosigkeit und Frustration 97
3.2.1 Kontrollverlust und Hilflosigkeit 97
3.2.2 Frustration und Frustrationsfolgen 100
3.2.3 Rückgewinnung von Kontrolle 106
3.2.4 Situationskontrolle und Dominanzgefühl 107
3.2.5 Kontrolle - soviel wie möglich? 108
3.2.6 Ertrag 108
3.3 Psychosomatik von Ulzera, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs 109
3.3.1 Ulzera 110
3.3.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 111
3.3.3 Krebs 113
3.3.4 Ertrag 116
3.4 Theorien der Arbeits(un)zufriedenheit 116
3.4.1 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie 117
3.4.2 Das Bruggemann-Modell 118
3.4.3 Ertrag 119
3.5 Subjektives Wohlbefinden und Imagination 119
3.5.1 Was ist Glück, und woher kommt es? 119
3.5.2 Die Innenwelt als Anreizlandschaft 121
3.5.3 Verarmung der Anreizlandschaft 123
3.5.4 Erleben zwischen Vergangenheit und Zukunft 126
3.5.5 Ertrag 127

4 Ein integrierendes Burnout-Modell 129

4.1 Ist eine allgemeine Burnout-Theorie überhaupt möglich? 131
4.2 Autonomie und Autonomieeinbußen 133
4.3 Stress erster und zweiter Ordnung 135
4.4 Autonomieeinbußen durch Konflikte 137
4.5 Die Veränderung der Anreizlandschaft und ihre Folgen 137
4.6 Die ungestörte Handlungsepisode 140
4.7 Die gestörte Handlungsepisode 143
4.7.1 Störfälle 143
4.7.2 Beispiele gestörter Handlungsepisoden 144
4.8 Die Bewältigung von Störungen 149
4.9 Kritische Handlungsepisoden 152
4.10 Die Handlungsepisode des Ausbrenners 154
4.10.1 Anfänge des Burnout-Prozesses 154
4.10.2 Die Handlungsepisode bei fortgeschrittenem Burnout 155
4.11 Fallbeispiel: Burnout einer Krankenschwester 168
4.12 Persönliche Risikofaktoren 170
4.12.1 Persönlichkeit versus Umwelt als Burnout-Faktoren 170
4.12.2 Disponierende Persönlichkeitsmerkmale 172
4.13 Umweltfaktoren 182
4.13.1 Sozial- und Dienstleistungsberufe 183
4.13.2 Großorganisationen 185
4.13.3 Gesellschaftliche Einflüsse 186
4.14 Forschungsstand, Forschungsbedarf und Forschungsmöglichkeiten 191
4.14.1 Forschungsstand 192
4.14.2 Forschungsbedarf 194
4.14.3 Forschungsstrategien 196
4.14.4 Forschungsmethoden 197

5 Umwege und Auswege 199

5.1 Vorbemerkungen 200
5.2 Empfehlungen aus der Literatur 203
5.2.1 Literatur zu Stress und Burnout 203
5.2.2 Workshops 205
5.2.3 Organisationsentwicklung (OE) 207
5.3 Was hilft? 211
5.3.1 Empirische Studien zu Stressmanagement 211
5.3.2 Empirische Studien zu Burnout-lnterventionen 212
5.3.3 Das Neueste von der Forschungsfront 218
5.3.4 Fazit 222
5.4 Eigene Erfahrungen 222
5.5 Eigene Empfehlungen 231
5.5.1 Enttabuisierung 232
5.5.2 Selbsthilfe und Supervision 232
5.5.3 Organisationsentwicklung 233
5.5.4 Bescheidenere Erwartungen 233
5.5.5 Nähe 234
5.5.6 Selbstakzeptierung 235
5.5.7 Selbstbestimmung 235
5.5.8 Autonomie 236

6 Burnout heute 237

6.1 Neues aus der Wissenschaft 238
6.1.1 Eine kurze Geschichte der Burnout-Forschung - ein Update 238
6.1.2 Prävalenz - Wie häufig ist Burnout? 239
6.1.3 Kosten - wie teuer ist Burnout? 241
6.2 Ein neuer Trend: »Freiwillige« Selbstausbeutung« 241
6.2.1 Die Erwartungen der Kollegen - veränderte Normen 243
6.2.2 Identifikation mit der Arbeit/Organisation - »Sonst kracht doch alles zusammen« 245
6.3 Hilfen gegen Burnout 249
6.3.1 Stoische Ruhe 250
6.3.2 Introvision 251
6.3.3 Tao 252
6.4 Der Streit um Burnout 253

7 Burnout: Therapiemöglichkeiten für Ausbrenner 259

7.1 Vorbemerkungen 260
7.2 Indikationskriterien 260
7.3 Kurzcharakterisierung verschiedener Therapieverfahren 261
7.3.1 Gesprächspsychotherapie (GT; auch NondirektiveTherapie; Klientenzentrierte
Psychotherapie; Rogerianische Psychotherapie) 261
7.3.2 Logotherapie 262
7.3.3 Rational-emotive Therapie (RET), Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) 262
7.3.4 Transaktionsanalyse (TA) 263
7.3.5 Gestalttherapie 263
7.3.6 Psychodrama 264





Vorbemerkungen zur 5. Auflage
Nun also doch eine nur »überarbeitete« Neuauflage des Burnout-Syndrom. Eigentlich hatte
ich geplant (und auch in der 4. Auflage angekündigt), eine neue Ausgabe erst dann herauszubringen,
wenn es beim Thema Burnout neue Erkenntnisse gäbe, die das Wort Durchbruch
rechtfertigen würden. Diese müsste ich übersehen haben, was in der Fülle der täglichen
Meldungen nicht ganz sicher auszuschließen ist. Aber neue Entwicklungen, die gab
und gibt es schon.
Was gibt’s Neues?
Und es gab weitere gute Gründe, die nunmehr vergriffene letzte Version von 2010 nicht einfach
nachzudrucken: Die vorliegende 5. Auflage erscheint erstmals auch als E-Book. Was
biologische Forschungsansätze betrifft, galt es, eine Fehleinschätzung meinerseits zu revidieren.
Vor allem aber: In Deutschland droht eine seit Mitte 2011 vor allem in den Populärmedien
geführte Debatte den Begriff Burnout nachhaltig zu diskreditieren; dazu möchte ich
auch an dieser Stelle das Meinige sagen.
Andererseits hat die Zeit für eine vollständige Runderneuerung natürlich wieder einmal
nicht gereicht, auch wenn ich mich offiziell seit einer Weile im »Ruhestand« befinde. So
wurden die einleitenden Teile gestrafft, mancherlei Detailkorrekturen vorgenommen und
Ergänzungen zu etlichen Themen eingearbeitet. Ich hoffe, dass Leserinnen und Leser das
Buch weiterhin als seriöse Informationsquelle zu einem Phänomen nutzen werden, das
mittlerweile sogar auf höchster politischer Ebene diskutiert wird.
Nicht beabsichtigt: Lebenshilfe
Noch ein Grund für eine Neuauflage: Die ersten Auflagen haben mir viel erfreuliche Leserpost
und einige positive Rezensionen eingebracht. Eine häufige Aussage lautete etwa so:
»Beim Lesen dachte ich oft, Sie müssen mich gekannt haben!« Es scheint mir, der ich die
Sache eingestandenermaßen von innen kenne, also gelungen zu sein, Wiedererkennungserlebnisse
auszulösen. Und das, so bilde ich mir ein, nicht nur mit den einfachen Mitteln der
mittlerweile überbordenden Ratgeberliteratur.
Freilich, das Buch traf nicht nur auf Begeisterung. Ein Leser sandte mir sein Exemplar wutentbrannt
zurück, um es von seinem Nachttisch zu entfernen, wo es seine Hoffnungen auf
Rezepte, auf Lebenshilfe, schmählich enttäuscht hatte. Ich konnte ihn zu meinem Bedauern
nur darauf hinweisen, dass ich (und die Buchwerbung) derlei auch nicht versprochen hatte.
Auch wenn ich heute zu dem Thema mehr zu sagen weiß und sagen werde: Dies Buch
will Burnout in erster Linie verstehbar machen. Wenn schon das Lösungsideen liefert, wenn
sich daraus Wegweiser für das eigene Entkommen zimmern lassen – auch solche Zuschriften
habe ich erhalten –, dann freut mich das besonders. Aber in aller Regel kann ein Buch
eine individuelle Beratung oder gar Therapie nicht ersetzen. Alles andere wäre Etikettenschwindel
und Scharlatanerie.
Lesehilfen für Ungeübte
Zwei Formalien. Erstens: Leserinnen und Leser, deren täglich Lesequantum nicht aus empirischer
Sozialwissenschaft besteht, haben sich verständlicherweise darüber beklagt, dass
die branchenübliche Zitierweise (Klammer auf, viele Verweise, Klammer zu) den Lesefluss
doch spürbar behindere. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich die Verweise nicht
ganz wegfallen lassen sollte, aber das hätte m. E. den Gebrauchswert des Buches doch spürbar
gemindert. Oder ob ich sie durch Fußnoten bzw. Anmerkungen ersetzen sollte, aber das
schien mir aus eigener Erfahrung wesentlich leseunfreundlicher. Somit ein ernst gemeinter
Rat an alle, die dies nicht eh in langen Jahren geübt haben: Kommt eine Klammer-auf – Augen
zu! Kommt eine Klammer-zu – Augen wieder auf! So liest man das. Nur wer etwas
genauer wissen, einer Querverbindung nachgehen, einen Verweis kontrollieren möchte,
braucht das, was in der Klammer steht.
Überhaupt: Auch diese Auflage möchte den Spagat aushalten, sowohl alltagspraktisch als
auch wissenschaftlich Interessierte zu erreichen; beide Gruppen sind mir gleich wichtig.
Beide sollten auswählen, was sie interessiert. Speziell den Praktiker(inne)n und den Betroffenen
sei gesagt: Überspringen Sie bitte ohne schlechtes Gewissen, was Sie zu schwer verdaulich
finden (z. B. den Abschnitt Messung von Burnout, 7 Kap. 2.2.2). Fachbücher – auch
dieses – sind Steinbrüche, aus denen man abschleppt, was man gebrauchen kann. Den Rest
lässt man liegen. Man kann ja jederzeit wiederkommen.
An LeserInnen
Zweite Formalie: Seit der ersten Auflage ist nicht nur die Rechtschreibreform über uns gekommen,
auch der Drang zur political correctness in der deutschen Sprache, die weniger geschlechtsneutral
ist als die englische, hat zugenommen. Ich baue darauf, dass Leserinnen
mir verzeihen werden, wenn ich davon absehe, ihre mir kostbare, aber doch auch ganz
selbstverständliche Existenz durch den vorschriftsmäßigen Plural (LeserInnen) unnötigerweise
zu bestätigen. Ab einem gewissen Alter besteht die Gefahr, Abweichungen von der
gewohnten Sprachpraxis als Verhunzung zu empfinden. Ich bekenne mich zu dieser Empfindung.
Für diesbezügliche Gewissenserleichterung bin ich Robert Gernhardt dankbar, der
uns zu Recht daran erinnert hat, dass das große I bei Pluralen wie VerbrecherInnen, SpionInnen,
LügnerInnen usw. auffallend selten eingeklagt wird.
Danksagungen
Danken möchte ich an dieser Stelle zwei alten Freunden und Wegbegleitern. Christoph
Berg wusste schon vor einem Vierteljahrhundert stets Rat, wenn der Autor beim desktop publishing
an Hard- oder Softwareproblemen zu verzweifeln drohte; ohne ihn wäre die Arbeit
auch an dieser Neuauflage sehr viel zäher verlaufen. Karin Winnefeld hat mir vor einigen
Jahren die Weiterarbeit an dem vorhandenen Text durch ein ganz spezielles Geschenk technisch
sehr erleichtert. Von Monika Radecki, meiner Ansprechpartnerin im Springer-Verlag,
fühlte ich mich von Anfang an hervorragend betreut.
Danken möchte ich weiter und in Besonderheit den Vielen, die mir spezielle Hinweise und
Anregungen gaben, und denen, die mir das Vertrauen schenkten, mich an ihrem Leben
teilhaben zu lassen. Die Ersteren sind zu zahlreich, um namentlich erwähnt zu werden, die
Letzteren würden es vermutlich nicht wollen.

Matthias Burisch
Februar 2013