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Bertelsmann Jugendlexikon
Bertelsmann Jugendlexikon




Beate Varnhorn (Hrsg.)

Bertelsmann Lexikon Institut
EAN: 9783577104890 (ISBN: 3-577-10489-9)
720 Seiten, hardcover, 19 x 24cm, März, 2004

EUR 24,95
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Was ist eine MMS? Wie funktioniert ein Generationenvertrag? Was bedeutet die Abkürzung SARS? Diese und viele andere aktuelle Fragen beantwortet das Berteismann Jugendlexikon in seiner neuen Ausgabe 2004. Über 150 neue und aktualisierte Stichwortartikel wie z. B. Internetcafe, Hörbuch, Dosenpfand, Irak-Krieg und Serbien und Montenegro greifen interessante Themen und aktuelle Entwicklungen auf. Das Lexikon richtet sich an Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren.

In über 7000 Stichwörtern und erklärten Begriffen vermittelt das Berteismann Jugendlexikon - jährlich aktualisiert - Allgemeinwissen auf dem aktuellen Stand. Mehr als 2000 ausgewählte Bilder. Grafiken und umfangreiches Kartenmaterial illustrieren die Stichwörter und laden zum Schmökern ein. Mehr a s 180 Infokästen vermitteln kompakt und unterhaltsam spannende Fakten, verblüffende Rekorde und Vergleiche. So erfahren die jungen Leser z. B., dass Grönland die größte Insel der Welt ist und wer das erste Fernrohr baute. In 50 Überblicksartikeln erhält der Leser vertiefende Informationen zu Themenfelder wie Evolution, Drogen, Fußball und Raumfahrt. Zusätzlich verweist das Lexikon auf interessante weiterführende Internetseiten. Insgesamt bietet das Jugendlexikon über 350 aktuelle und überprüfte Surftipps zu den unterschiedlichsten Themen und schafft damit deutlich Affinität zu den digitalen Medien. Alle Länder und Kontinente der Erde werden mit Zahlen, Daten und Fakten in eigenen Länderkästen vorgestellt.

Ranga Yogeshwar, bekannt als Moderator der WDR-Sendung „Quarks & Co.", schrieb das Vorwort.
Rezension
Das in aktualisierter Neuausgabe erschienene Jugendlexikon stillt in bewährter Form den Wissensdurst von Kindern und Jugendlichen. Reich und anschaulich bebildert, mit Übersichtsartikeln und Infokästchen sowie zahlreichen Internet-Links lässt es auch neuere und neuste Stichworte nicht aus und umgeht auch nicht schwierige Sachverhalte (z.B. Drogen). Empfehlenswert für Kinderhände ab 10 Jahren und jede Klassenzimmerbibliothek.

Thomas Bernhard für lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Was ist eine MMS? Wie funktioniert ein Generationenvertrag? Was bedeutet die Abkürzung SARS? Diese und viele andere aktuelle Fragen beantwortet das Bertelsmann Jugendlexikon in seiner neuen Ausgabe 2004. Über 150 neue und aktualisierte Stichwortartikel wie z. B. Internetcafé, Hörbuch, Dosenpfand, Irak-Krieg und Serbien und Montenegro greifen interessante Themen und aktuelle Entwicklungen auf. Das Lexikon richtet sich an Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren.

In über 7000 Stichwörtern und erklärten Begriffen vermittelt das Bertelsmann Jugendlexikon - jährlich aktualisiert - Allgemeinwissen auf dem aktuellen Stand. Mehr als 2000 ausgewählte Bilder, Grafiken und umfangreiches Kartenmaterial illustrieren die Stichwörter und laden zum Schmökern ein. Mehr als 180 Infokästen vermitteln kompakt und unterhaltsam spannende Fakten, verblüffende Rekorde und Vergleiche. So erfahren die jungen Leser z. B., dass Grönland die größte Insel der Welt ist und wer das erste Fernrohr baute. In 50 Überblicksartikeln erhält der Leser vertiefende Informationen zu Themenfelder wie Evolution, Drogen, Fußball und Raumfahrt. Zusätzlich verweist das Lexikon auf interessante weiterführende Internetseiten. Insgesamt bietet das Jugendlexikon über 350 aktuelle und überprüfte Surftipps zu den unterschiedlichsten Themen und schafft damit deutlich Affinität zu den digitalen Medien. Alle Länder und Kontinente der Erde werden mit Zahlen, Daten und Fakten in eigenen Länderkästen vorgestellt.

Ranga Yogeshwar, bekannt als Moderator der WDR-Sendung „Quarks & Co.", schrieb das Vorwort.

Inhaltsverzeichnis
Leseprobe:

Honig [der],

ein gelblicher bis brauner dünner, zähflüssiger süßer Stoff, den die Bienen in ihrem Honigmagen aus Nektar erzeugen. Er besteht zu 80% aus Zucker, zu 19% aus Wasser sowie aus Mineral- und Aromastoffen. Geschmack, Geruch und Farbe des Honigs werden von den Pflanzenarten im Fluggebiet der Biene bestimmt. Bienen sammeln Nektar, den sie in einer Blase an ihrem Hinterleib transportieren. Wenn diese Blase voll ist, kehren die Bienen in ihren Stock zurück und würgen den Nektar wieder aus. Als eine dünne Flüssigkeit übergeben sie ihn anderen Arbeiterinnen im Bienenstock, die die Flüssigkeit in einem Kröpf mit Speichel mischen und dabei einen Teil des Wassers der Flüssigkeit entziehen. So entsteht Vorhonig, der in eine Zelle gefüllt wird, die nach oben offen bleibt. Andere Bienen fächeln ständig Luft über die offenen Zellen, so dass Wasser verdunstet und nun der eigentliche Honig entsteht. Nach etwa 3 Tagen werden die Zellen dann mit einem Wachsdeckel verschlossen und erst wieder geöffnet, wenn die Bienen Nahrung brauchen, beispielsweise im Winter, wenn die Honigvorräte das Überleben des Bienenvolkes sichern. Durch Schleudern der Waben kann man den Honig gewinnen.