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Auf neuen Wegen Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe
Auf neuen Wegen
Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe




Eva-Maria Willkop, Claudia Wiemer, Evelyn Müller-Küppers, Dietrich Eggers, Inge Zöllner

Hueber
EAN: 9783190016402 (ISBN: 3-19-001640-2)
280 Seiten, 19 x 24cm, 2003, Lehrbuch mit Lösungsschlüssel und Strategieanhang

EUR 15,30
alle Angaben ohne Gewähr

Umschlagtext
Auf neuen Wegen

Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe

Das einbändige Lehrwerk wendet sich an Lernende, die sich intensiv mit der deutschen Sprache und Kultur beschäftigen, und bereitet auf die ZMP und die erforderlichen Prüfungen für den Universitätszugang vor.





Zu auf neuen Wegen gibt es:



Kassetten/CDs

mit allen Hörtexten



Lehrerhandbuch

mit methodischen Hinweisen, Unterrichtsvorschlägen und vertiefenden Übungen zur gezielten Vorbereitung auf die Prüfungen ZMP, ZOP, TestDaF udn DSH
Rezension
Mit diesem Buch hat man wirklich umfassendes Unterrichtsmaterial für die Mittelstufe und Oberstufe. Für Lerner eignet es sich hervorragend, um die deutsche Sprache zu verfeinern - zu intensivieren.Vor allem deckt das Buch so gut wie jeden wichtigen Bereich ab und eignet sich somit auch zur Prüfungsvorbereitung für Mittelstufen- und Oberstufenprüfungen. Aber man sollte unbedingt beachten, dass damit frühestens nach Beendigung der Grundstufe begonnen werden kann (und diese mit Erfolg abgeschlossen wurde).
Michaela Rübner, religionsunterricht.de
Verlagsinfo
Auf neuen Wegen

Deutsch als Fremdsprache für die Mittelstufe und Oberstufe

Lehrbuch

Voraussetzungen: Erfolgreich abgeschlossene Grundstufe.

Zielgruppe: Lernende im In- und Ausland, die sich intensiv mit der deutschen Sprache und Kultur beschäftigen oder sich auf ein Studium an einer deutschsprachigen Universität vorbereiten möchten.

Lernziel: Selbstständiger Umgang mit gesprochenen und geschriebenen Texten sowie differenzierter mündlicher und schriftlicher Ausdruck. Vorbereitung auf das Studium in einem deutschsprachigen Land und auf die erforderlichen Prüfungen für den Universitätszugang (ZMP, ZOP, TestDaF, DSH).

Konzeption: Auf neuen Wegen eignet sich besonders für Lernende, die konzentriert, intensiv und zielgerichtet arbeiten möchten.

Das einbändige Lehrwerk ist in acht Lektionen gegliedert. Jede Einheit besteht aus drei thematischen Blöcken, einem ausführlichen Grammatikteil mit Übungen und einem fakultativen Vertiefungsteil mit Projekten, ergänzenden Texten und Spielen.

Auf neuen Wegen enthält ein breit gefächertes Angebot an Textsorten. Alle Lese- und Hörtexte sind authentisch und regen zu interkulturellen Gesprächen an.

Die Fertigkeiten werden integriert vermittelt. Die vielfältige Übungstypologie ermöglicht einen abwechslungsreichen und aktiven Unterricht. Dabei werden auch akademische Kommunikationsverfahren wie Diskussion, Präsentation, Referat oder Textzusammenfassung
erarbeitet und intensiv geübt.

Im Zentrum des Unterrichtsgeschehens steht die Förderung des
strategischen Lernens. Ein ergänzender „Strategieanhang“ beschreibt die Lernstrategien und gibt wertvolle Tipps zum selbstständigen Lernen.




Inhaltsverzeichnis
Auf neuen Wegen
Inhalt:

Lektion 1:Menschen in Deutschland Seite 11
A Blick von außen Seite 12
B Lebensformen Seite 18
C Generationen Seite 26
Vertiefungsteil Seite 30
Grammatikteil Seite 37

*Leseverstehen
A3 Unser Ausland (Kommentar);A8 Dazwischen (Gedicht);B4 –B6/B8 Eltern +Kind =
Luxus (Magazin-Artikel);B18 Singles (Fachtext);C4/C5 Schwanken zwischen Aktionismus
und Faulsein (Bericht);VT2 Reportagen zur Auswahl:Single-Wohnung/SeniorInnen-
studium/Vereine
*Hörverstehen
A6 Ausländer über Deutsche (Statements);B13 Kinder und Beruf – Karriereknick vorpro--
grammiert?(Interview)
*Sprechen
A8 Eindrücke zum Gedicht äußern;B1 Familie vorstellen;B11 Mit dem Heimatland verglei-
chen;B14 Über Kinder und Beruf diskutieren;C1/C2 Befragung im Kurs zu Werten von
Jugendlichen durchführen
*Schreiben
A7 Auf Leserumfrage reagieren;B2 Familienstrukturen beschreiben;B15 Sachtext schrei-
ben;C6 Bericht zusammenfassen
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A4/5 Wortschatz erschließen;A7 Beobachtungen wiedergeben;A8 Meinungen wieder-
geben;B2 Funktionen/Rollen beschreiben;B7 Synonyme finden;B9 Wortschatz erklären;
B14 Diskussion führen
*Grammatik
B10 Nominalkomposita ➔GT1 Wortbildung 1;B19 ➔GT2 Relativsätze;C3 ➔GT3 Konnek-
toren 1:Adversative Beziehungen;C7/C8 Proformen (➔L4,GT4);C9 ➔GT4 Indirekte Rede
*Projekt
VT1 Menschen aus deutschsprachigen Ländern – Porträts und Collagen ((In-oder Auslands-
projekt,Netzprojekt)
Spiel
Kennenlernspiel


Lektion 2:Mit der Zeit Seite 43
A Die innere Uhr Seite 44
B Zeit im Kulturvergleich Seite 52
C Unter Zeitdruck Seite 55
Vertiefungsteil Seite 60
Grammatikteil Seite 64

*Leseverstehen
A3 Rolex (Werbetext);A5 Die Innere Uhr (Internettext);B4 Zeit ist nicht überall Geld
(Fachzeitschriftentext);C7 Zeitdiebe (Zeitschriftenartikel);C9 Zeitfresser (Magazin-Artikel);
VT1 Fachzeitschriftenartikel zur Auswahl:Kolibri oder Schnecke?/Die missbrauchte und
verzweckte Zeit
*Hörverstehen
B1 Zeiterfahrungen (Diskussion);C5 Selbstorganisation und Zeitmanagement (Interview);
C11 Kanon
*Sprechen
A9 Große Uhren (Lied singen);B3 Zeitvorstellungen vergleichen und bewerten;
B5/B6 Experiment beschreiben;C6 Ratschläge für Zeitorganisation formulieren;
C11 Zeit zu haben (Kanon singen)
*Schreiben
A2 Uhrtypen beschreiben;A4 Werbeanzeige formulieren;A8 Geschichte schreiben;
B7 Leserbrief schreiben;C4 Erlebnisbericht zu Zeitsprichwörtern anfertigen;C10 Vorschläge
zum Umgang mit „Zeitdieben “ formulieren
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A2 Wortschatz zur Beschreibung von Objekten einsetzen;B5 Experiment beschreiben;
C1 Wendungen und Sprichwörter zu „Zeit “ anwenden;;C6 Tipps geben
*Grammatik
A6 Gradpartikeln ➔GT1 Partikeln 1;A7 ➔GT2 Konnektoren 2:Temporale Beziehungen;
B8 ➔GT3 Funktionen der Tempora;B9 ➔GT4 Proportionalsätze;C8 Verbpräfixe ➔GT5
W rtbildung 2
*Projekt
VT2 Zeitrecherchen Schweizer Uhren Zeiteinteilung
*Spiel
A1 Zeitspiel


Lektion 3:Arbeit und Beruf Seite 71
A Die Zukunft der Arbeit Seite 72
B Innovative Ideen Seite 78
C Multikulturelle Zusammenarbeit Seite 85
Vertiefungsteil Seite 91
Grammatikteil Seite 97

*Leseverstehen
A4 Die Zukunft der Arbeit (Zeitschriftenartikel);B4 Zeitungstexte zur Auswahl:Die 9,90-
Franken-Denkfabrik /Lästige Einkäufe erledigen zwei clevere Jura-Studenten;C6 Zusammen-
arbeit kann beflügeln (Zeitungsreportage);VT7 Jens Sparschuh:Der Zimmerspringbrunnen
(Romanauszug)
*Hörverstehen
B1 Alternative Arbeitsformen (Radiobericht);B5 Einkaufsservice (Telefongespräch);
C4 Multikulturelle Zusammenarbeit (Interview);C7 Probleme bei der multikulturellen
Zusammenarbeit (Interview)
*Sprechen
A3 Vermutungen über die Zukunft der Arbeit anstellen;A8 Diagramm erläutern;
A9 Über Zeitarbeit diskutieren;B2 Kommentar zum Radiobericht abgeben;C1 Erfahrungen
mit internationaler Zusammenarbeit schildern;C2 Grafik beschreiben;C5 Ratschläge
formulieren
*Schreiben
B6 Wunsch-Beruf beschreiben;VT3 Lebenslauf schreiben;VT5 Bewerbung schreiben
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A1/A6 W rtschatz zu Arbeit und Beruf;A5 Erklären/Definieren;A7 Anglizismen und
Umgangssprache erklären;A9 Diskussion leiten;C8 W rtschatz für Eigenschaften sammeln
*Grammatik
B7 ➔GT1 Verbvalenz 1;B8 ➔GT2 W rtstellung 1;C9 ➔GT3 Konnektoren 3:Kausale
Beziehungen
*Projekt
VT8 Mein Beruf (Berufsprofile erstellen)
*Spiel
A2 Spiel „Heiteres Beruferaten “;B3 Spiel „Tauschring “


Lektion 4:Bei bester Gesundheit Seite 103
A Fitness – Sport – Gesundheit Seite 104
B Im Krankheitsfall Seite 109
C Alternative Heilverfahren Seite 113
Vertiefungsteil Seite 121
Grammatikteil Seite 125

*Leseverstehen
A1 Fit bleiben (Kurztexte);A6/A7 Fitnessexperten geben Tipps (Zeitungstext);B5 So finden
Sie den richtigen Mediziner (Zeitschriftenartikel);B10 Maxie Wander:Leben wär ’ eine
prima Alternative (Romanauszug);C6 Gewürze – eine klasse Medizin ((Zeitschriftenartikel);
C10 Haben Sie noch Fragen?(Auszüge aus einem Ratgeber-Artikel);VT2 Merkblatt für
Versicherte (Broschüre)
*Hörverstehen
A4 Tu was für dich (Radiosendung);B3 Schlafstörungen (Gesundheitstelefon);C3 Natur-
heilverfahren (Radiosendung);VT1 Gruppenversicherung (Beratungsgespräch)
*Sprechen
A2 V rschläge zur Fitness machen;A5 V lkssportarten des Heimatlandes vorstellen;
A9 V r-und Nachteile von Sportarten besprechen;A12 Kurzvortrag halten;B6/7 Rollen-
spiele zu Patientenproblemen durchführen;B9 Krankenhauserfahrungen austauschen;
C1/C4 Kommentar zu alternativen Heilverfahren abgeben
*Schreiben
B1 Schaubild beschreiben;B8 Zur Auswahl:Erzählung/Bericht zu Rahmenthemen ver-
fassen;B11 Brief beantworten;VT3 Unfallbericht/Privatbrief schreiben;VT4 Arztroman
schreiben
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A3 Bewegungen beschreiben;A9 V r-und Nachteile nennen;A12 V rtrag gliedern/halten;
B4 W rtschatz für Eigenschaften eines guten Arztes sammeln;C4 Kommentieren/Bewerten;
C7 Adjektive zur Beschreibung von Geschmack sammeln;C8 Ausdrücke zur Beschreibung
einer Wirkung im Text suchen
*Grammatik
A10 ➔GT2 Konnektoren 4:Finale Beziehungen;C11 ➔GT1 Textgrammatik;C12 ➔GT3
Konnektoren 5:Konditionale Beziehungen
*Projekt
VT5 Fitness (mit Feldforschung im Fitnesscenter)
*Spiel
C9 Herkunft von Rezepten erraten


Lektion 5:Emotionen Seite 129
A Sehnsucht Seite 130
B Kulturschock Seite 138
C Gefühle erleben und ausleben Seite 144
Vertiefungsteil Seite 149
Grammatikteil Seite 157

*Leseverstehen
A4 Frühlingsgefühle (Zeitungsartikel);A11 Jurek Becker:Amanda herzlos;Max Frisch:
Stiller (Romanauszüge);B1/B3 Kulturschock (Sachbuchauszüge);B10 Distanzregeln (Sach-
buchauszug);C1 Verfolgungsjagd in Fußgängerzone (Zeitungsnotiz);VT1 Texte zur Aus-
wahl:Prüfungsangst (Sachbuchauszug)/Was ist „emotionale Intelligenz “ ((Ratgeber-Artikel)
*Hörverstehen
A3 Veronika,der Lenz ist da (Lied);A7 Trio:Sabine (Lied);C2 Angst in interkulturellen
Begegnungen (Kurzvortrag);C8 Szenen im Café (Geräusche identifizieren);VT2 Axel
Marquard:Dora is wech (Hörspielausschnitt)
*Sprechen
A1/A2/A6 Frühlings-und Herbstgefühle besprechen;A10 Telefongespräch spielen;
B9 Distanzverhalten vergleichen;B12 Interkulturelle Missverständnisse besprechen;
C4/5 Kulturspezifische Konventionen und emotionale Reaktionen vergleichen
*Schreiben
B5 Zusammenfassung erstellen;B13 Erfahrungsbericht zu Kulturschock schreiben;
C6 Typische Situationen für Emotionen beschreiben;C10 Geschichte zu Titelbild erfinden
Wortschatz/Kommunikationsmittel
A5 Antonyme zu Gefühlsausdrücken im Text finden;B2 Wortschatz zu Gefühlen und Stim-
mungen im Text finden;B11 Wörter mit „Distanz “ erschließen;;C4 Wortschatz für Gefühle
sammeln;C7 Emotionsausdrücke ordnen
*Grammatik
A8 Gesprächspartikeln (➔L2,GT1 Partikeln 1);A12/A13 Satzförmige Ergänzungen –
Aktionalergänzungen ➔GT1 Verbvalenz 2;A14 Satzadverbien ➔GT3 Partikeln 2;B6 ➔GT4
Vergleiche;B7 Satzförmige Ergänzungen ➔GT1 Verbvalenz 2;B8 ➔GT2 Wortstellung 2;
C3 Präpositionalergänzung (➔L3,GT1 Verbvalenz 1);VT4 Modalpartikeln ➔GT3 Parti-
keln 2;GT5 Fehlersuche
*Projekt
VT3 Theateraufführung (nach Sketchen von Loriot)
*Spiel
C9 Rollenspiel ohne Worte


Lektion 6:Universität und Weiterbildung Seite 167
A Studieren in Deutschland Seite 168
B Zum Studium ins Ausland Seite 175
C Weiterbildung Seite 184
Vertiefungsteil Seite 189
Grammatikteil Seite 195

*Leseverstehen
A2 Deutsche Universitätslandschaft (Kurztexte);A10 Dietrich Schwanitz:Der Campus
(Romanauszug);B2 Ein Jahr im Ausland ist wichtiger ...(Umfrage);B4 Auslandserfahrung
in Äthiopien (Zeitungsartikel);C5 Fit per Klick (Fachpresse);VT1 Texte zur Auswahl:Grau
ist alle Theorie /Welcome to Campus Germany /Feindliche Übernahme (Zeitungstexte)
*Hörverstehen
A4 Privathochschulen (Radiosendung);A7 Beim Akademischen Auslandsamt (Beratungs-
gespräch);C2 Volkshochschulen (Kurzvortrag)
*Sprechen
A1 Über Fotos und Witze sprechen;A3 Universitätstypen im Heimatland vorstellen;
A5 Streitgespräch zu Hochschultypen führen;A9 S haubild beschreiben;B1 Assoziogramm
zu Auslandsstudium erstellen;C1 Möglichkeiten eines nachträglichen Abschlusses bespre-
chen;C8 Stellungnahme zu Studium über Internet abgeben
*Schreiben
A6 offiziellen Brief an Universität verfassen;B3 fiktiven Erfahrungsbericht schreiben;
C3 Zusammenfassung erstellen;C4 Schaubild beschreiben;VT3 Schaubilder beschreiben
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A8 Wortschatz zu „Studieren in Deutschland “ sammeln;;A9 Schaubilder,Tabellen etc.
beschreiben;B3 Über Erfahrungen berichten;B9 Begriffe definieren;C4 Schaubilder,
Tabellen etc.beschreiben;C6 Paraphrasen im Text finden;C7 Wortschatz ergänzen
*Grammatik
B5 Nomen aus Verben und Adjektiven ➔GT2 Wortbildung 3;B6/B7 ➔GT3 Attribution;
B8 Attributsätze ➔GT3 Attribution;C9 Partizipialattribute ➔GT3 Attribution;C10 ➔
GT3 Attribution;C11 ➔GT4 Konnektoren 6:Instrumentale Beziehungen
*Projekt
VT2 Studiengänge in D.A.CH (Inlands-oder Auslandsprojekt,Netzprojekt)
*Spiel
B10 Definitionsspiel


Lektion 7:Wege zur Kunst Seite 199
A Das Wandern Seite 200
B Lebensweg eines Künstlers:Goethe Seite 205
C Architektur-Weg durch eine Stadt Seite 211
Vertiefungsteil Seite 218
Grammatikteil Seite 223

*Leseverstehen
A2 Das Wandern (Volks-und Kunstlied);A5 Joseph von Eichendorff:Aus dem Leben
eines Taugenichts (Auszug aus Novelle);A9 Merkmale der Romantik (Informationstext);
B1 Goethe,Johann Wolfgang von (Lexikonartikel);B2 J.W.v.Goethe:Beherzigung,Erinne-
rung (Gedichte);B8 Johann Eckermann:Gespräche mit Goethe;C2 Stadtbaugeschichte
Frankfurts (Text aus Reiseführer);VT1 J.W.v.Goethe:Die Leiden des jungen Werther,
Ulrich Plenzdorf:Die neuen Leiden des jungen W.(Textvergleich der Romanauszüge)
*Hörverstehen
A1 Das Wandern (Lieder);A4 Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Lied);B3 Franz Schubert:
Mignon (Lied);B4 J.W.v.Goethe:Faust-Monolog (Dramenauszug);C2 Stadtbaugeschichte
Frankfurts (Kurzvortrag)
*Sprechen
A3 Bild beschreiben;A8 Kurzreferat zur Novelle halten;B2 Interpretation von Goethe-
Gedichten erarbeiten und vergleichen;B5 Zitate erklären;B9 über Kunst sprechen;
C4 Kurzvortrag zur Stadtentwicklung Frankfurts halten
*Schreiben
B6 Sachtext über Faust verfassen;B10 Aufsatz zu vorgegebenen Themen verfassen;
VT2 zu Redewendungen eine Geschichte erfinden
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
A6 Synonyme finden für veralteten Wortschatz;A7 Textsemantik;B3 Wörter ordnen;
B7 Begriff „Künstler “;C6 Wortschatz zu Stadtarchitektur bestimmten Kategorien zuordnen;
VT2 Redewendungen erklären
*Grammatik
B11 ➔GT1 Konjunktiv II;C5 Partizipialattribute (➔L6,GT3 Attribution)
*Projekt
VT3 Architektur-Weg durch eine Stadt
*Spiel
C7 Stadt-Rallye


Lektion 8:D A CH in Europa Seite 225
A Der Weg zur Europäischen Union Seite 226
B Die europäischen Institutionen Seite 230
C Die Schweiz und Europa Seite 235
Vertiefungsteil Seite 239
Grammatikteil Seite 243

*Leseverstehen
A2 Europa (Textausschnitte);A3 Zeittafel der europäischen Einigung (Kurztexte);A5 Maast-
richter Vertrag (Sachtext);B3 Das Reinheitsgebot (Informationstext);C2 Bilaterale Verhand-
lungen zwischen der Schweiz und EU (Kurztexte und Textausschnitte aus Zeitungen);
C4 Schweiz und EU vereinbaren freien Personenverkehr (Zeitungsartikel);VT1 Europa und
der Stier (Sage)
*Hörverstehen
A8 Jugendliche über Europa (Stellungnahmen),Die Scheinheiligen:Euromarketing
(Kabarett);B3 Reinheitsgebot (Interview);C1 Die Schweiz und Europa (Kurzvortrag);
C6 Franz Hohler:Schweizer sein (Lied)
*Sprechen
A7 Konsequenzen des Vertrags von Maastricht diskutieren;B1 Funktionen der EU-Institu-
tionen besprechen;C5 Vermutungen über Reaktion der Schweizer anstellen;VT1 Sagen
erzählen
*Schreiben
B4 Zusammenfassung schreiben;VT1 Sage schreiben;VT2 Fiktiven Text (Zukunft Europas)
schreiben
*Wortschatz/Kommunikationsmittel
B3 Paraphrasen zuordnen;C3 Wortschatz erschließen
*Grammatik
A4 ➔GT1 Passiv;A6 ➔GT1/2 Passiv und Passiversatzformen;B5 ➔GT1/2,Passiv und
Passiversatzformen
*Projekt
VT3 Kooperationen Städtepartnerschaften (D.A.CH)Internationale Zusammenschlüsse
(D.A.CH und Heimatland,Netzprojekt)


Anhang Seite 247

Strategieanhang Seite 248

Lösungsschlüssel Seite 260

Quellenverzeichnis Seite 279