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ΚΑΙΡΟΣ / Kairos Griechisches Unterrichtswerk Band 2 Bearbeitet von dem Autorenteam Thorsten Gatzky, Dr. Petra Haß, Markus Heber, Rüdiger Hobohm, Dr. Herbert Meyerhöfer, Georg Ott, Dr. Günter Vogel und Dr. Andreas Weileder unter der Mitarbeit von Ira Christopoulou
ΚΑΙΡΟΣ / Kairos
Griechisches Unterrichtswerk Band 2


Bearbeitet von dem Autorenteam Thorsten Gatzky, Dr. Petra Haß, Markus Heber, Rüdiger Hobohm, Dr. Herbert Meyerhöfer, Georg Ott, Dr. Günter Vogel und Dr. Andreas Weileder unter der Mitarbeit von Ira Christopoulou

Andreas Weileder, Herbert Meyerhöfer (Hrsg.)

CCBuchner
EAN: 9783766148421 (ISBN: 3-7661-4842-7)
264 Seiten, hardcover, 20 x 26cm, September, 2007, 1. Auflage

EUR 25,50
alle Angaben ohne Gewähr

Rezension
Mit Kairos setzt der Buchner Verlag seine Bemühungen konsequent weiter fort, für das Fach Altgriechisch motivierende und den Schüler ansprechende Lehrwerke herauszugeben, die die Erkenntnisse der modernen Didaktik berücksichtigen.

Der Aufbau orientiert sich am Lehrwerk Hellas (ebenfalls Buchner) und ist nach geographischen Landschaften strukturiert. In Band II von Kairos sind dies: Thessalien – Makedonien, Kleinasien, Orient – Afrika, Magna Graecia, Ägäische Inseln, Athen. Die Lektionstexte bieten den neuen Stoff (Grammatik und Vokabeln). Die Progression ist angemessen. Insgesamt scheinen die Lektionstexte leichter als im Lehrwerk Hellas zu sein. Die Vermittlung der neuen Strukturen und Inhalte steht im Vordergrund. Dementsprechend tritt die Berücksichtigung der Originaltreue in den Hintergrund. Dies dürfte insbesondere jüngeren Schülern sehr entgegenkommen, die in besonderer Weise auf eine didaktische Reduktion der Komplexität angewiesen sind.

Zahlreiche abwechslungsreiche Übungen ergänzen den Lektionstext. Die mit E gekennzeichneten Einführungssätze können zur Vorentlastung des Lektionstextes genutzt werden. Sieben Wiederholungslektionen (Band II) dienen zur Festigung und Wiederholung des Stoffes und wirken dem Eindruck entgegen, im Fach Altgriechisch mit Grammatik vollgestopft zu werden. Durch die Wiederholung kann gelerntes angewendet werden, was sich positiv auf die Motivation auswirken dürfte. In sechs K-Teilen wird jeweils auf einen kulturellen Schwerpunkt eingegangen, der zu Auseinandersetzung mit der Antike einlädt. Eine Besonderheit des Lehrwerkes besteht in der recht ausführlichen Berücksichtigung des Neugriechischen. Hierdurch wird das Fortbestehen sowie der Wandel des Griechischen bis in Gegenwart verdeutlicht. Inwieweit dies im Schulalltag berücksichtigt werden kann, muss die Schulpraxis zeigen.

Der entscheidende Vorteil des Lehrwerkes Kairos im Vergleich zu anderen Altgriechisch-Lehrwerken liegt jedoch in seiner Begleitgrammatik, die im Buch integriert ist. Zum einen ermöglicht sie eine Konzentration auf den Stoff, der für die jeweilige Lektion erforderlich ist. Dies dürfte ebenfalls eine enorme Hilfe vor allem für jüngere Schüler darstellen. Zum anderen werden keine Lateinkenntnisse vorausgesetzt. Alle Strukturen, also auch die, die dem Lateinischen ähnlich sind, wie z.B. die Partizipialkonstruktionen, werden von Grund auf neu erklärt. Dies könnte dazu beitragen, völlig neue Schülerschichten für das Fach Altgriechisch zu erschließen. Warum soll denn nicht ein(e) Schüler(in), der/die Französisch als zweite Fremdsprache gewählt hat, über Altgriechisch den Zugang zu Antike finden? Doch auch Schüler, die bereits über Lateinkenntnisse verfügen, dürften hiervon profitieren. Ähnliche Strukturen können somit wiederholt, vertieft bzw. aus anderen Perspektiven betrachtet werden. Den Vorwurf, dass in den klassischen Sprachen der Stoff zu oft wiederholt wird, hat man ja noch nie gehört. Die Grammatik für die einzelnen Lektionen ist in einen A und B Teil aufgeteilt, so dass ein schrittweises Vorgehen ermöglicht wird. Leider berücksichtigen die Lektionstexte diese Einteilung nicht, sondern setzen von Beginn an den ganzen Stoff voraus. Anhand der Übungen können die einzelnen Strukturen jedoch vertieft werden.

Dem aktuellen Trend entsprechend sollte der Verlag für das Lehrwerk Kairos unbedingt Audiomaterial (Lektionstexte auf Audio-CD bzw. mp3-CD) zur Verfügung stellen, so wie es sich im Fach Latein immer mehr durchsetzt. Die Schüler können so nicht nur schneller die korrekte Aussprache lernen, sondern dürften hierdurch auch zusätzlich motiviert werden; denn wo kann man schon Altgriechisch hören?

Fazit: Innovatives Lehrwerk, das einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann, neue Schülerschichten für das Fach Altgriechisch zu erschließen und damit zum Fortbestand des Faches beitragen kann.

Björn Hillen, lehrerbibliothek.de
Verlagsinfo
Kairós steht im Griechischen für den rechten Zeitpunkt, die günstige Gelegenheit, die Chance – auch für rechtes Maß, günstigen Ort, Vorteil und Nutzen. Alle diese Bedeutungen sollen mitschwingen im Titel dieses Lehrbuchs für den Griechischunterricht aus dem Hause C.C. Buchner, das sich als gebotene Gelegenheit, als eröffnete Chance versteht, über die Erlernung der griechischen Sprache Einblick in die griechische Welt und ihre kulturellen Manifestationen zu gewinnen.
Während einer Reise durch die griechischen Landschaften lernen die Schülerinnen und Schüler in insgesamt 96 Lektionen (50 in Band 1) nicht nur das Land selbst kennen, sondern zugleich die Entstehung, Entwicklung und Verbreitung der griechischen Kultur und Geisteswelt.
Das Unterrichtswerk berücksichtigt die Erkenntnisse der modernen Didaktik ebenso wie die veränderten Rahmenbedingungen des Unterrichts im achtjährigen Gymnasium. Statistische Voruntersuchungen führten zu sinnvollen Stoffreduktionen in den Bereichen Wortschatz und Formenlehre, alle Lesestücke und Übungen sind behutsam an die sich verändernde Schülergeneration angepasst.
Neben abwechslungsreichen Lesestücken und einer Fülle von Übungen innerhalb der einzelnen Lektionen bietet Kairós in regelmäßigen Abständen Wiederholungseinheiten, Informationsseiten zur Kultur sowie eigene Seiten zum Neugriechischen. Weitere kurze Vertiefungstexte zu jeder Lektion sind als Block am Ende angefügt.
Das durchgehend farbige Bildmaterial dient nicht nur der Illustration, sondern eröffnet stets auch Möglichkeiten der Interpretation und eines weiterführenden Verständnisses.
Wortschatz und Grammatik werden lektionenbegleitend in einem eigenen Block dargeboten, der an den Lektionenteil angeschlossen ist. Entsprechend dem Vorschlag, für die Behandlung einer Einzellektion zwei Unterrichtsstunden anzusetzen, ist auch innerhalb dieser Begleitgrammatik stets eine Zweiteilung in A und B erkennbar.

Vorwort der Herausgeber

Der 2. Band des Lehrbuchs KAIROS setzt mitKonsequenz Aufbau und Darbietungsformen des 1. Bandes fort. Die Einzellektion, für deren Behandlung weiterhin in der Regel zwei Unterrichtsstunden vorgesehen sind, enthält durch die Zweiteilung von Wortschatz und Grammatik in A und B einen Vorschlag für die Stoffverteilung, die auch aus der Gliederung der Einführungssätze (E) und der Kennzeichnung von Übungen für den Grammatikteil A (Ziffern im Kreis) ersichtlich ist. Der Einübung, Festigung und Vertiefung dienen das reichhaltig beigegebene Übungsmaterial, die Wiederholungsseiten sowie die V-Stücke.
Eigene Kulturseiten eröffnen weitergehende und vertiefte Einblicke in die antike griechische Kultur; ihr Fortwirken wird immer wieder in Bild- und Textdokumenten gezeigt; auch wird die Kontinuität der griechischen Sprache durch die fortgeführten Neugriechisch-Einheiten ins Bewusstsein gerückt. Zusätzlich weiß sich KAIROS dem Vorgängerwerk HELLAS im Prinzip der Begegnung mit Griechenland im Kreise seiner Landschaften auch im 2. Band weiterhin verpflichtet.
Die Zahl der Lektionen konnte mit 46 im 2. Band auf insgesamt 96 Einheiten im Gesamtwerk begrenzt werden, um dessen Durchnahme in zwei Schuljahren zu ermöglichen.

Eine Sonderstellung besitzen die Lektionen 90-96, in deren Mittelpunkt die Person des Sokrates steht: Sie geben größtenteils den Wortlaut der griechischen Originaltexte wieder und eröffnen damit das Angebot einer ersten Übergangslektüre, die zur eigentlichen Lektürephase des Griechischunterrichts überleitet. Eine sukzessive Einführung in die Wörterbucharbeit unterstützt diese Überleitung. Der Grammatikstoff der Lektionen 90-96 wird nicht mehr speziell in den L-Stücken behandelt, er kann jedoch durch die Übungen vertieft werden. In besonderen Klassensituationen ist auch eine Verschiebung dieser Lektionen in die 10. Jahrgangsstufe denkbar. Der unmittelbare Anschluss an die Lerninhalte des Lehrplans für die 10. Jahrgangsstufe ist in jedem Falle gegeben. Wegen des größeren Umfangs der Lektionstexte wurde ab Lektion 90 auf die Beigabe von VStücken verzichtet. Der ersten Begegnung mit Originaltexten dienen auch die ab der zweiten Hälfte dieses Bandes stärker vertretenen Übungen, die Originalzitate aus Philosophie, Dichtung, Geschichtsschreibung und Neuem Testament anbieten.

Das Autorenteam hofft, mit dem vorliegenden Unterrichtswerk tragfähige didaktische Voraussetzungen für den Erfolg des Griechischunterrichts in seiner täglichen unterrichtspraktischen Gestaltung geschaffen zu haben.

Die Herausgeber
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber

THASSALIEN – MAKEDONIEN
51 Die Hellenen bekommen ihren Namen 10
Konditionale Periode und konditionaler Relativsatz: Realis und Irrealis; Realis im Griechischen – Irrealis im Deutschen 110
52 Wahre Liebe 11
Konjunktiv Präsens; Konjunktiv im Hauptsatz: Hortativ und Deliberativ; Konjunktiv von εἰμί; Konjunktiv im Nebensatz: Finalsätze 112
53Ein Weltherrscher wird geboren 12
Konjunktiv Aorist (schwach und stark) Aktiv, Medium und Passiv; Konjunktiv im Hauptsatz: Prohibitiv 114
54 Eine Therapie gegen Kopfschmerzen 13
Konditionale Periode: Eventualis und Iterativ der Gegenwart 116
W11 Die Makedonen kommen! 14
Neugriechisch IX 16

KLEINASIEN
55 Eine Majestätsbeleidigung 18
Optativ Präsens; Optativ im Hauptsatz als Wunschmodus; Potentialis 118
56 Ehekrach in Troja 19
Optativ Aorist (schwach und stark) Aktiv, Medium und Passiv 120
57 Streit um die Waffen des Achill 20
Iterativ der Vergangenheit; die konditionale Periode im Überblick; der oblique Optativ; die Verwendung des Optativs im Überblick 122
58 Der Pergamonaltar 21
Temporalsätze: Konjunktionen und Modi; πρίν 124
59 Ein komischer Kauz 22
Verba contracta auf -έω: Kontraktionsregeln und Präsensstamm Aktiv 127
60 Heraklit, „der Dunkle“ 23
Verba contracta auf -έω: Präsensstamm Medium und Passiv 129
K Griechische Philosophie 24
W12 Der Apostel Paulus in Ephesos 26
Neugriechisch X 28

ORIENT - AFRIKA
61 Ein Welteroberer am Wendepunkt 30
Das attische Futur: Aktiv und Medium; mediales Futur aktiver Verben; mediales Futur in passiver
Bedeutung 131
62 Zweifache Eroberung 31
Verba contracta auf -άω: Präsensstamm Aktiv, Medium und Passiv 133
63Buddhistische Weltflucht 32
Verba contracta auf -όω: Präsensstamm Aktiv, Medium und Passiv 135
64 Bestätigung durch das Wüstenorakel 33
Verba contracta: Futur, Aorist, Perfekt; die Stammformen; Verba contracta auf -ήω; Partikel δή 137
65 Die Schrift – Gedächtnisstärkung oder bloße Erinnerungsstütze? 34
Infinitiv: nähere Bestimmung bei Adjektiven, final, absolut, nach Verben mit negativem Sinn; Krasis 140
66 Die Locke der Berenike 35
Verben mit Stockauslaut ; Zeitbestimmungen; Verbalstöcke auf -σ-; Verben auf -έω mit beschränkter Dehnung 142
KAlexander und der Hellenismus 36
W13 Urwaldtrommeln und Gorillas 38
Neugriechisch XI 40

GROSSGRIECHENLAND
67 Regen aus heiterem Himmel 42
Verben mit Stockauslaut -λ, -ρ, -μ, -ν (Verba liquida): Präsens und Verbalstock, Futur Aktiv und Medium, Aorist Aktiv und Medium 145
68 Freundestreue 43
Verba liquida: Aorist und Futur Passiv, Perfekt und Plusquamperfekt; Dativ der näheren Bestimmung; Akkusativ des Inhalts 147
69 Philosophen-Vertreibung 44
Verba liquida: Besonderheiten der Tempusbildung 149
70 Der Tyrann und der Philosoph 45
Verben der Mischklasse: ἀγορεύω, ἐρωτάω, ἐσθίω, ἔρχομαι, τρέχω, ὁράω 151
71 Katastrophe in Sizilien 46
Verben der Mischklasse: αἱρέω, φέρω; Nebensätze nach Verben der Fürsorge und des Befürchtens 153
72 Der Tod des Empedokles 47
Verben der Mischklasse: ἔχω, ἕπομαι; subjektiver und objektiver Genitiv; indirekte Satzfragen;
Wahlfragen 155
73 Hebel, Spiegel und die Liebe zur Geometrie 48
Wurzelaorist: ἔβην, ἔστην, ἀπέδραν, ἐρρύη; Präpositionen als Präverbien 157
K Griechische Tempel 49
W14 Schlimmer geht’s nimmer 52
Neugriechisch XII 54

ÄGÄISCHE INSELN
74 Die Liebe – eine „bittersüße“ Leidenschaft 56
Wurzelaorist: ἔγνων, ἐβίων, ἑάλων, ἔφυν, ἔδυν; ἄν (Zusammenfassung 160
75 Ein unfreiwilliger Schwur 57
Kausalsätze und kausale Partizipien; Konsekutivsätze 163
76 Das Recht des Stärkeren 58
Wurzelperfekt: Formen von τέθνηκα, δέδοικα, ἕστηκα; οἶδα 165
77 Ein politischer Liedermacher von der Insel Lesbos 59
Wurzelpräsens: φημί, κάθημαι, εἶμι, κεῖμαι 168
78 Ein Diener des Kriegsgottes und der Musen 60
Relativer Satzanschluss; verschränkter Relativsatz; Assimilation, Attraktion und Ausfall des
Beziehungswortes beim Relativsatz 171
79 Der Ursprung der Hephaistos-Verehrung auf der Insel Lemnos 61
Deponentia media; Deponentia passiva; Genitiv bei Verben 174
K Schifffahrt und Technik 62
W15 „Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil“ 64
Neugriechisch XIII 66

ATHEN
80 Ölboom in Athen 68
Deponentia medio-passiva; Genitiv des Grundes 177
81 Die Panathenäen – Athen feiert 69
Verben auf -μι mit Präsensreduplikation: δίδωμι:Präsensstamm (Aktiv) und Aoriststamm (Aktiv) 179
82 Die Dionysien – großes Theater in Athen 70
δίδωμι: Präsensstamm (Medium und Passiv) und Aoriststamm (Medium); Genitiv des Wertes 182
83Wir sind besser als die Spartaner! 71
Verben auf -μι mit Präsensreduplikation: τίθημι 185
84 Stars oder Scharlatane?
Verbaladjektive auf -τός und –τέος 188
72 K Attische Demokratie73
W16 Die „Pest“ in Athen 75
85 „Zwiebelkopf“ und „Melonenfrisur“ 77
Verben auf -μι mit Präsensreduplikation: ἵημι
86 Wie soll der Mächtige regieren? 78
Verben auf -μι mit Präsensreduplikation: ἵστημι
87 Frauen gegen Krieg 79
δίδωμι, τίθημι, ἵημι, ἵστημι: restliche Tempora
88 Salamis und Aigina – Athens Nachbarn im Saronischen Golf 80
Weitere Verben auf -μι: πίμπλημι, ἄγαμαι, δύναμαι, ἐπίσταμαι, ἐπριάμην
89 Die Wahrheit über die Tyrannenmörder 81
Verben mit unterschiedlichen Konstruktionen; Accusativus absolutus; Akkusativ (Zusammenfassung)
K Statuen 82
W17 Athen wird wieder Hauptstadt 84
Neugriechisch XIV 86

90 Wer war Sokrates? 87
Verben auf -νυμι; Dativ des Vor- bzw. Nachteils
91 Die Ehe des Sokrates 88
Dativ bei Präverbien; Dativ (Zusammenfassung)
92 Zivilcourage und Rechtsempfinden des Sokrates 89
Verben der Nasalklasse: Präsenserweiterung
durch -ν-, -νε-, -αν-
93 Sokrates im Krieg 90
Verben der Nasalklasse: Präsenserweiterung durch -ν- und -αν-; Suffixe
94 Flucht aus dem Gefängnis? 91
Genitiv (Zusammenfassung)
95 Platons Bericht über den Tod des Sokrates (I) 92
Verben mit der Präsenserweiterung -(ι)σκ-, mit Präsensreduplikation, mit Präsensreduplikation
und -(ι)σκ-
96 Platons Bericht über den Tod des Sokrates (II) 93
Verben der E-Klasse
K Das hast du schon gelernt 94
V Thessalien – Makedonien 96
Kleinasien 97
Orient – Afrika 99
Großgriechenland 101
Ägäische Inseln 103
Athen 105

Formentabellen 220
Stammformenlisten 231
Grammatikregister 237
Verzeichnis der Eigennamen 240
Vokabelverzeichnis 248